Das kenne ich schon, wenn ich aber einen provokativen Satz dazu geschrieben hätte, wäre die Deichgräfin womöglich noch überforderter als so schon.
Außerdem hat Pispers dazu das was anderes gesagt: Lohnnebenkosten sind Löhne. ( und da hat er recht ) Und wenn jemand die Lohnnebenkosten senkt, dann senkt er die Löhne.
Mach dir um mich mal keine Sorgen
So schnell kannst D U mich, mit deinen Kommentaren, nicht "überfordern".
Besonders nicht in der Unterscheidung /Berechnung von Löhnen
und Lohnnebenkosten.
Ich hatte das zweifelhafte Vergnügen, mich damit ausgiebig
beschäftigen zu müssen.Habe im Steuerfach ,bei einem
Steuerbevollmächtigten gelernt.
Mir geht es bei diesem Thema hier eher drum,dass genauer
geprüft werden sollte, wo die Kohle,welche
an Krankenkassenbeiträgen gezahlt wird bleibt ,
wofür sie genau verwendet wurde.
Mir sind schon etliche Abrechnungen von Ärzten aufgefallen,
wo Leistungen abgerechnet wurden,welche nicht erfolgten
oder unnütze, kostenintensive Behandlungen an Patienten
vorgenommen werden sollten,obwohl klar war,dass der Patient
unheilbar erkrankt bereits an der Schwelle des Todes stand.
Anstatt diesen ansonsten schmerzfreien Patienten in Ruhe sterben zu lassen,wollte man noch eben Kohle machen.
Dieses wäre für den Patienten mit
schweren Nebenwirkungen und Schmerzen verbunden gewesen.
Das habe ich verhindern können.
Mir ist auch aufgefallen, dass es in den Krankenhäusern
anscheinend der Normallfall ist,dass als erstes das volle
Vorsorge - Geräteprogramm durchgezogen wird, bevor man sich
um die Ursache der eigentliche Erkrankung kümmert.
Bei meinem Mann war das der Fall,durch diese tagelange
Verzögerung durch Darm.-Magenspiegelung ,Ultraschalluntersuchungen usw.wäre er beinahe verreckt.
Er hatte eine Lungenembolie,welche nicht sofort erkannt wurde,
weil die entsprechenden Untersuchungen erst als letzte Maßnahme
statt fanden.Obwohl mein Mann mit massiven Atemproblemen
und Schmerzen eingeliefert wurde.
Nach meiner Meinung verschwinden auf diese Art Unsummen,
auf Kosten der Gesundheit der Patienten.