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Geschlechterrollen

  • Starter*in Starter*in Sheik
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Das sind Leute, die für das einstehen was sie sind und nicht diskriminiert werden möchten.

Mit Diskriminierung hat das garnichts zutun. Das sind kulturmarxistische Schwachköpfe die politischen Opferkult betreiben und versuchen einen gesellschaftlichen Safespace zu kreieren wo alle abweichenden Meinungen als Diskriminierung verunglimpft werden sollen.
 
Vater wollte kein Mädchen. So einfach ist das.

Da reihe ich mich mal ein. Vermutlich hätte er mich sogar anständig behandelt, vielleicht sogar geliebt, wenn ich mit dem "richtigen" Geschlecht zur Welt gekommen wäre.
Ich weiß heute wie sehr man mich "umgeformt" hat als ich noch so gar kein Mitspracherecht hatte und ich hatte ja dann sogar typisch jungenhafte Vorlieben...bis ich dann mit einem Mädel heim kam, da war das alles gänzlich hinfällig und ich das "richtige"...ähm...!falsche! Geschlecht...oder was auch immer war plötzlich angesagt, ich sollte doch bitte einen Kerl anschleppen. :schulterzucken:
 
merciless. meinte:
Ich weiß heute wie sehr man mich "umgeformt" hat

Ich bin mir nichtmal sicher, um "umformen" da überhaupt das richtige Wort ist. Dazu müsste es ne Substanz geben, die sich (von alleine) in ne deutliche Richtung entwickelt. Die könnte man dann "umformen". Aber da ist bei nem Baby/Kleinkind noch nicht wirklich was. Aber das, was sich entwickelt, wird in eine Richtung gelenkt. "Formen" ja, "Umformen" nein.

Ich denke schon, dass es stimmt, dass die meisten Kinder, wenn man sie einfach lässt, wie sie wollen, wohl eine Art genetische Präferenz haben für Dinge, die ihrem Geschlecht entsprechen. Sprich, das Mädchen wird sich wohl eher mit sozialen Dingen beschäftigen, der Junge mehr mit mechanischen. Allerdings halte ich diese genetische Disposition a) nicht für ausnahmslos und b) für so schwach, dass es im Grunde nur sehr, sehr geringen Aufwand erfordert, ihn zu neutralisieren oder in die andere Richtung zu lenken und c) für extrem abhängig vom Umfeld. Und wenn das passiert, hilft dieses "Die Genetik sagt aber..." nichts mehr.
 
Mit Diskriminierung hat das garnichts zutun. Das sind kulturmarxistische Schwachköpfe die politischen Opferkult betreiben und versuchen einen gesellschaftlichen Safespace zu kreieren wo alle abweichenden Meinungen als Diskriminierung verunglimpft werden sollen.

Genau. Darüber machen sich Kinder, Teenager und junge Leute, die sich nicht immer eindeutig einem Geschlecht zugeordnet fühlen auch Gedanken.

Für diese Leute zählt nur dass sie das sind, was sie sind und dass sie Mobbing und Diskriminierung erfahren.

Die meisten machen sich keine Gedanken über politischen Kram.
 
Genau. Darüber machen sich Kinder, Teenager und junge Leute, die sich nicht immer eindeutig einem Geschlecht zugeordnet fühlen auch Gedanken.

Das sind aber nicht die Kinder, Teenager und jungen Leute, die sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität wechseln wie ihre Unterhosen.

Die meisten machen sich keine Gedanken über politischen Kram.

Diejenigen, über die du in deinem Beitrag geschrieben hast, aber schon. Und deine Gedankengänge sind davon auch nicht weit entfernt. Bei Homosexualität hat man es gott sei dank irgendwann geschafft zu verstehen das man so auf die Welt kommt und sich das nicht nach Beliebigkeit aussucht. Dazu haben vorallem Leute beigetragen die ihre Sexualität nicht zum Mittelpunkt ihrer Identität und eine Art Lifestyle mit verrückten Klamotten und tuntigem Verhalten gemacht haben. Und die Behauptung das alle unabhängig ihres Geschlechts gleich ticken und die Geschlechtsidentität eine Gefühlsangelegenheit wäre, die je nach Stimmungslage wechseln würde, fällt in die selbe Kategorie wie die Gesinnung von Homoheilern.

Ich finds gruselig das ausgerechnet diejenigen, die jegliche Unterschiede beseitigt sehen wollen, so sehr versessen darauf sind diese Unterschiede zum identitätsstiftenden Politikum zu machen. Dieses Phänomen sieht man nicht nur bei sexueller Orientierung und Geschlechtsidentität, sondern auch bei Hautfarbe, Herkunft, Religion, Körperfülle, usw. usf.

Ein zweites absurdes Phänomen [...] ist es Menschen die wirklich durch ihre sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentät unsicher sind und Selbstzweifel haben in einer Opferhaltung zu halten anstatt ihnen dabei zu helfen selbstbewusster damit umzugehen. Sie wollen lieber Safespaces schaffen und der Gesellschafft Maulkörbe verpassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sind aber nicht die Kinder, Teenager und jungen Leute, die sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität wechseln wie ihre Unterhosen.

Doch. Es gibt viele junge Leute, die genderfluid sind.

Bei Homosexualität hat man es gott sei dank irgendwann geschafft zu verstehen das man so auf die Welt kommt und sich das nicht nach Beliebigkeit aussucht.

Es kommen auch Leute genderfluid auf die Welt oder mit ihrem jeweiligen Gender.

Dazu haben vorallem Leute beigetragen die ihre Sexualität nicht zum Mittelpunkt ihrer Identität und eine Art Lifestyle mit verrückten Klamotten und tuntigem Verhalten gemacht haben.

Du betreibst kink shaming. In der Szene gibt es verschiedene Rollen. Darunter gehören eben auch queens.

Und die Behauptung das alle unabhängig ihres Geschlechts gleich ticken und die Geschlechtsidentität eine Gefühlsangelegenheit wäre, die je nach Stimmungslage wechseln würde, fällt in die selbe Kategorie wie die Gesinnung von Homoheilern.

Wo habe ich das behauptet? 😕

Ich finds gruselig das ausgerechnet diejenigen, die jegliche Unterschiede beseitigt sehen wollen, so sehr versessen darauf sind diese Unterschiede zum identitätsstiftenden Politikum zu machen. Dieses Phänomen sieht man nicht nur bei sexueller Orientierung und Geschlechtsidentität, sondern auch bei Hautfarbe, Herkunft, Religion, Körperfülle, usw. usf.

Wo ist das Problem wenn Leute das feiern, was sie sind? Vor allem Leute, die sonst Diskriminierung erfahren haben.
Mit Selbstbewusstsein präsentieren was man ist.

Ein zweites absurdes Phänomen [...] ist es Menschen die wirklich durch ihre sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentät unsicher sind und Selbstzweifel haben in einer Opferhaltung zu halten anstatt ihnen dabei zu helfen selbstbewusster damit umzugehen. Sie wollen lieber Safespaces schaffen und der Gesellschafft Maulkörbe verpassen.

Das siehst du falsch. Es geht doch gerade darum diesen Menschen zu Selbstbewusstsein zu verhelfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]

Wo ist das Problem wenn Leute das feiern, was sie sind? Vor allem Leute, die sonst Diskriminierung erfahren haben. Mit Selbstbewusstsein präsentieren was man ist.

Gibt Leute die auch so denken und ständig ihr Geschlecht oder ihre Hautfarbe feiern, sich ständig diskriminiert fühlen und glauben das wäre ein wichtiger Teil den einen Menschen ausmacht. In der Regel sind das Leute die sich mit ihren intrinsischen Merkmalen oder der Gruppenzugehörigkeit hervortun, aber nicht mit individuellen Qualitäten glänzen können.

Es geht doch gerade darum diesen Menschen zu Selbstbewusstsein zu verhelfen.

Ein Mensch mit geringem Selbstbewusstsein fühlt sich ständig von irgendwas eingeschüchtert, beleidigt und in seinen Gefühlen verletzt. Und es ist nicht hilfreich all das als Diskriminierung abzustempeln und der Gesellschaft dann Verbote aufzuerlegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Blackjack: Du trägst mit deinen diskriminierenden Abwertungen auch nicht gerade zum Selbstbewusstsein dieser Menschen bei, wenn du genderfluide Leute als "nicht ganz fluid im Kopf" bezeichnest oder bei verschiedenen sexuellen Orientierungen schreibst: "Mein herzliches Beileid".

Geht es noch?
 
Lasst die Leute doch ihre Geschlechtsidentität wechseln wie sie wollen. Damit schaden sie doch wohl keinem, warum sollte das für jemanden persönlich ein Problem sein?

Ich hab mir btw. früher schon mal sehr gewünscht, ich wäre bei Ranma 1/2, falls es bei wem noch klingelt, wo der Typ durch kaltes Wasser zum Mädel wird und durch heißes wieder zum Kerl. Oh man, nach China müsste man und sich ne Quelle stürzen, dann wird's nie grau und lanweilig. :daumen:
 
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