Die Zahl Drei ist immer schwierig und ganz besonders unter Geschwistern. Wie sieht denn die Reihenfolge bei Euch aus? Stehst Du in der Mitte?
Dadurch, dass Du Dich schon seit Jahren in diesem Kreis übergangen fühlst und Deine zwei anderen Schwestern Dich mehr oder weniger vernachlässigten, wurde Dir ein Gefühl , wenn nicht gerade von Wertlosigkeit, so doch immerhin von weniger-wert-sein vermittelt. Das tut sehr weh und ist auch sehr verletzend. Darüber kommt man nicht so schnell hinweg. Da verlangt etwas in Dir, geheilt zu werden.
Ferner war die Ankündigung der Wahl der Brautjungfern bzw. Trauzeuginnen ziemlich feige, da Deine Schwester sozusagen den Schutz vor versammelter Gesellschaft bevorzugte, um sich nicht mit Dir darüber abzusprechen. Da hast Du quasi zwei Ohrfeigen auf einmal erhalten, nämlich die "fröhliche" Ablehnung und die damit verbundene Blamage vor aller Augen. Wie peinlich ist denn so etwas!
Mir scheint aber auch, dass Dein Partner etwas deutlicher hätte reagieren können. Du standst da ja hilflos und ohnmächtig vor aller Mannschaft da und hast von niemanden eine echte Unterstützung erhalten.
Ich glaube, es ist an der Zeit, dass Du Deiner Schwester einmal klar und fest mitteilst, dass Du von ihrer Taktlosigkeit empört bist, vor allem, weil sich die Situation für Dich zum xten Mal wiederholt und Du damit, also der Verachtung Deines Wertes als ebenbürtige Schwester, Schluss machen willst. Es braucht deshalb nicht zu einer generellen Abrechnung zu kommen, aber irgendwie musst Du Dich endlich behaupten können, indem Du es ihr zu Bewusstsein bringst, egal, wie sie darauf reagiert. Denn was Du möchtest, ist ja ausschliesslich, dass diese ständigen Verletzungen aufhören und Du als vollwertige Person anerkannt wirst. Stelle sie zur Rede und frage sie, wie sie sich denn die Zukunft Eures Verhältnisses vorstellt und bestehe darauf, falls sie Dir mit nebelhaften Erklärungen ausweicht, dass Du eingeladen wirst und beim Standesamt zusätzlich zu den Trauzeugen mit unterschreiben kannst. Sie sollte nämlich endlich damit beginnen zu begreifen, dass sie von jetzt an auch mit Dir zu rechnen hat. Ich glaube, dass Du diesen Anspruch haben darfst!
Dadurch, dass Du Dich schon seit Jahren in diesem Kreis übergangen fühlst und Deine zwei anderen Schwestern Dich mehr oder weniger vernachlässigten, wurde Dir ein Gefühl , wenn nicht gerade von Wertlosigkeit, so doch immerhin von weniger-wert-sein vermittelt. Das tut sehr weh und ist auch sehr verletzend. Darüber kommt man nicht so schnell hinweg. Da verlangt etwas in Dir, geheilt zu werden.
Ferner war die Ankündigung der Wahl der Brautjungfern bzw. Trauzeuginnen ziemlich feige, da Deine Schwester sozusagen den Schutz vor versammelter Gesellschaft bevorzugte, um sich nicht mit Dir darüber abzusprechen. Da hast Du quasi zwei Ohrfeigen auf einmal erhalten, nämlich die "fröhliche" Ablehnung und die damit verbundene Blamage vor aller Augen. Wie peinlich ist denn so etwas!
Mir scheint aber auch, dass Dein Partner etwas deutlicher hätte reagieren können. Du standst da ja hilflos und ohnmächtig vor aller Mannschaft da und hast von niemanden eine echte Unterstützung erhalten.
Ich glaube, es ist an der Zeit, dass Du Deiner Schwester einmal klar und fest mitteilst, dass Du von ihrer Taktlosigkeit empört bist, vor allem, weil sich die Situation für Dich zum xten Mal wiederholt und Du damit, also der Verachtung Deines Wertes als ebenbürtige Schwester, Schluss machen willst. Es braucht deshalb nicht zu einer generellen Abrechnung zu kommen, aber irgendwie musst Du Dich endlich behaupten können, indem Du es ihr zu Bewusstsein bringst, egal, wie sie darauf reagiert. Denn was Du möchtest, ist ja ausschliesslich, dass diese ständigen Verletzungen aufhören und Du als vollwertige Person anerkannt wirst. Stelle sie zur Rede und frage sie, wie sie sich denn die Zukunft Eures Verhältnisses vorstellt und bestehe darauf, falls sie Dir mit nebelhaften Erklärungen ausweicht, dass Du eingeladen wirst und beim Standesamt zusätzlich zu den Trauzeugen mit unterschreiben kannst. Sie sollte nämlich endlich damit beginnen zu begreifen, dass sie von jetzt an auch mit Dir zu rechnen hat. Ich glaube, dass Du diesen Anspruch haben darfst!