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Früh aufstehen lernen durch neuen Job

Leider schafft sie das Frühaufstehen nicht,
Da frage ich mich was das heißt. Natürlich "schafft" man das, es ist nur schrecklich, wenn man ein Nachtmensch ist. Bin ich auch, und ich "schaffe" es schon - brauch dann halt eine Menge Kaffee, rede am Morgen nichts, kann dann auch den Tag über funktionieren, aber mehrere Tage nacheinander wird es dann zur Tortur. Zumal man dann eben das Parallelproblem hat, dass man nicht einfach um 21 Uhr ins Bett gehen kann und so seinen gesamten Rhytmus verschieben kann. Kann sein, dass manche Menschen das auf Dauer können - dann ist dieser Rhytmus bei ihnen eben nicht so eingebrannt - aber manche Menschen können das auf Dauer nicht.

An extremes Frühaufstehen gewöhnen werde ich mich nicht. Daher habe ich darauf geachtet, dass mein Job dazu kompatibel ist. Wenn ich dann ausnahmsweise mal sehr frühe Termine habe, reise ich zB auf eigene Kosten Abends an und bin dann morgens/ tagsüber ganz entspannt. Wenn das nicht geht, steh ich halt ausnahmsweise mal extrem früh auf, aber eben ausnahmsweise.

Dadurch das sie 4 Tage Woche haben, muss täglich mindestens 9,5 Stunden gearbeitet werden.
So ein Modell vermindert die Flexibilität für den einzelnen Arbeitstag schon gewaltig. Andererseits finde ich, man hat dann einen ganzen Tag gewonnen und braucht bei den4 tagen doch nicht unbedingt "noch was vom Tag" zu haben und dazu extra früh aufstehen. Außerdem soll so ein Modell die Lebensqualität doch verbessern und nicht verringern.
 
Naja, unterschiedliche chronologische Typen gibt es, gibt auch Schlafstörungen, bspw. Schlaftrunkenheit.
Vielleicht muss deine Freundin einfach nur früher ins Bett, sich langsam umstellen, dann aber auch am Wochenende durchhalten, damit hab ich gute Erfahrungen gemacht.
 
Naja, unterschiedliche chronologische Typen gibt es, gibt auch Schlafstörungen, bspw. Schlaftrunkenheit.
Vielleicht muss deine Freundin einfach nur früher ins Bett, sich langsam umstellen, dann aber auch am Wochenende durchhalten, damit hab ich gute Erfahrungen gemacht.

Naja, das Thema ist "Früh aufstehen lernen durch neuen Job".
Und das kann man ganz klar mit "Ja" beantworten.
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und kann sich an die unterschiedlichsten Lebensbedingungen anpassen.
Fällt das leicht? Nein!
Macht das Spass? Nein!
Aber es ist ohne weiteres möglich.

Man erinnere sich mal an die Wehrpflicht früher.
Da hat es keinen Menschen interessiert, ob man eine "Eule" oder "Lerche" ist, da stand der Feldwebel in der Früh um 4 Uhr im Zimmer und hat dir 5 Minuten gegeben, um auf der Matte zu stehen.
 
Wenn ich um 4h morgens anfangen müsste, würde ich tatsächlich lieber die Nacht durch machen und mich nach der Arbeit hinlegen....
Und um 8h anfangen und dann 10h (inklusive Pause) an 4 Tagen abreissen, finde ich jetzt nicht so dramatisch. Ich fand es auch immer ganz nett, dann noch 1h, wenn fast alle anderen schon zuhause waren, in Ruhe die Dinge abzuarbeiten, für die man konzentriertes Arbeiten benötigt.

Ich bin tatsächlich immer schon Eule gewesen. Auch fürs Abi habe ich erst ab 23h angefangen zu lernen.
 
Habe sie gestern zur Arbeitsstelle begleitet da sie mir noch was geben musste. Ich begleitete sie zur Tür rein und es war kurz vor 8.
Dann trafen wir auf 2 Kollegen von ihr die sie komisch gefragt haben. Fangst du jetzt erst an ist viel zu spät? Und gingen dann wieder.
Jetzt habe ich das mal live miterlebt.
 
Fangst du jetzt erst an ist viel zu spät? Und gingen dann wieder.
Sowas fragen mich meine Kollegen auch manchmal, aber meine Erfahrung ist, dass man die Fragerei mit Ignorieren am besten beenden kann. Irgendwann wird es den Leuten langweilig, immer wieder zu sticheln, warum man so spät kommen würde. Solange es keinen fixen Arbeitsbeginn gibt, sondern eine Gleitzeitregelung, ist es eben jedem selbst überlassen, wann man mit der Arbeit anfängt.
 
Sowas fragen mich meine Kollegen auch manchmal, aber meine Erfahrung ist, dass man die Fragerei mit Ignorieren am besten beenden kann. Irgendwann wird es den Leuten langweilig, immer wieder zu sticheln, warum man so spät kommen würde. Solange es keinen fixen Arbeitsbeginn gibt, sondern eine Gleitzeitregelung, ist es eben jedem selbst überlassen, wann man mit der Arbeit anfängt.
Ja da hast du recht, ich habe ihr trotzdem empfohlen sich nach der Mehrheit zu richten um nicht außen vor zu sein. Wenn die anderen schon eher da sind sagt sie entgehen ihr oft relevante infos da Besprechungen frpher angesetzt werden. Wie spät fängst du an?
Bin auch der Meinung 8 Uhr ist schon spät gerade in der Sommerzeit. Aber jeden seins.
 
Ja da hast du recht, ich habe ihr trotzdem empfohlen sich nach der Mehrheit zu richten um nicht außen vor zu sein. Wenn die anderen schon eher da sind sagt sie entgehen ihr oft relevante infos da Besprechungen frpher angesetzt werden. Wie spät fängst du an?
Bin auch der Meinung 8 Uhr ist schon spät gerade in der Sommerzeit. Aber jeden seins.
Ich fange erst um 8.30 Uhr an und finde es früh genug.
 

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