HeartAttack
Aktives Mitglied
Da frage ich mich was das heißt. Natürlich "schafft" man das, es ist nur schrecklich, wenn man ein Nachtmensch ist. Bin ich auch, und ich "schaffe" es schon - brauch dann halt eine Menge Kaffee, rede am Morgen nichts, kann dann auch den Tag über funktionieren, aber mehrere Tage nacheinander wird es dann zur Tortur. Zumal man dann eben das Parallelproblem hat, dass man nicht einfach um 21 Uhr ins Bett gehen kann und so seinen gesamten Rhytmus verschieben kann. Kann sein, dass manche Menschen das auf Dauer können - dann ist dieser Rhytmus bei ihnen eben nicht so eingebrannt - aber manche Menschen können das auf Dauer nicht.Leider schafft sie das Frühaufstehen nicht,
An extremes Frühaufstehen gewöhnen werde ich mich nicht. Daher habe ich darauf geachtet, dass mein Job dazu kompatibel ist. Wenn ich dann ausnahmsweise mal sehr frühe Termine habe, reise ich zB auf eigene Kosten Abends an und bin dann morgens/ tagsüber ganz entspannt. Wenn das nicht geht, steh ich halt ausnahmsweise mal extrem früh auf, aber eben ausnahmsweise.
So ein Modell vermindert die Flexibilität für den einzelnen Arbeitstag schon gewaltig. Andererseits finde ich, man hat dann einen ganzen Tag gewonnen und braucht bei den4 tagen doch nicht unbedingt "noch was vom Tag" zu haben und dazu extra früh aufstehen. Außerdem soll so ein Modell die Lebensqualität doch verbessern und nicht verringern.Dadurch das sie 4 Tage Woche haben, muss täglich mindestens 9,5 Stunden gearbeitet werden.