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Früh aufstehen lernen durch neuen Job

Nun möchte sie ihren Kollegen entgegenkommen (da ab 7 am meisten zu tun ist) und damit sie mehr vom Abend hat auch um 6 oder 7 anfangen.
sie möchte halt früher anfangen damit sie nehr Freizeit am Abend hat


Was genau soll man denn lernen? Seine eigenen Bedürfnisse zu ignorieren? Wie gesagt, es ist nicht so, dass frühes Aufstehen an sich ein wertvolles Kriterium ist, sondern es hängt vom Arbeitsplatz und von der Tätigkeit ab.

Hier wird aber danach gefragt.
Ob das sinnvoll ist oder nicht, war hier nicht die Frage.

@fragesteller88
Entweder sie will oder sie will nicht wirklich.
Will sie, wird sie als erwachsener Mensch Mittel und Wege finden.
Es ist ja nicht so, sls könnte man nicht mehrere Wecker weit weg vom Bett positionieren, ekelhaft laute/schrille Wecker nutzen usw.
Will sie, bekommt sie es hin.
 
Entweder sie will oder sie will nicht wirklich.
Wenn sie es will und sie sich auch drüber im Klaren ist, dass es nicht optimal ist, sich über die innere Uhr hinwegzusetzen, dann kriegt sie es wahrscheinlich irgendwie hin.
Was mir nicht ganz klar ist, von wem die Anforderung für den frühen Arbeitsbeginn eigentlich ausgeht: vom Arbeitgeber? von den Kollegen? von ihr selbst?
 
Also ich bin tendenziell auch eine Eule (gehe aber nicht sehr spät schlafen).

Wenn ich mir meine Arbeitszeiten aussuchen kann bzw. Gleitzeit habe, dann fange ich aber lieber so früh als möglich an, denn ich bin um 06.00 Uhr, 07.00 Uhr oder 08.00 Uhr gleich müde. So habe ich aber mehr vom Tag.

Und ganz ehrlich, auch wenn es unangenehm ist und ich mir oft wie am Bett festgeklebt vorkomme, es ist jedem Erwachsenen Menschen möglich pünktlich in der Arbeit zu erscheinen, wenn ein Wecker vorhanden ist.

Wenn das aus irgendwelchen Gründen wirklich unmachbar ist, dann muss ein andere Job her. Vielleicht Nachtdienst?
 
Denn sonst wüsstest du ja, um welchen Sachverhalt es geht.
Was ist denn das für eine pampige Reaktion? Was hältst du z.B. von wertschätzenden Formulierungen?

Wenn Du der Ansicht bist, dass ich am Thema vorbei diskutiere oder einen Aspekt unberücksichtigt lasse, lässt sich das bestimmt auch freundlicher und neutraler schreiben, denke ich (z.B: "Doch, das ist schon thematisiert worden. Die Anforderung für das frühe Aufstehen geht eindeutig aus von..... Daraus würde ich folgende Schlüsse ziehen:. ....")
 
Was ist denn das für eine pampige Reaktion? Was hältst du z.B. von wertschätzenden Formulierungen?

Wenn Du der Ansicht bist, dass ich am Thema vorbei diskutiere oder einen Aspekt unberücksichtigt lasse, lässt sich das bestimmt auch freundlicher und neutraler schreiben, denke ich (z.B: "Doch, das ist schon thematisiert worden. Die Anforderung für das frühe Aufstehen geht eindeutig aus von..... Daraus würde ich folgende Schlüsse ziehen:. ....")

Entschuldige bitte, du hast recht; ich verwechselte dich mit dem TE.
 
Ich bin auch Typ Eule. Das mit den fiesen Weckern, für die ich aufstehen musste, habe ich auch jahrelang gemacht. Hat aber nicht wirklich zu mehr Lebensfreude beigetragen. Eher schlecht gelaunt aufgestanden und ohne Kaffee ging nichts. Vor 9h bin ich eigentlich nie richtig wach. Geht mal für einen Zeitraum X, aber nicht lebenslang. Heute arbeite ich nur noch TZ und kann mir meine Anfangszeiten selbst einteilen. Ausser wenn der Block brennt, fange ich selten vor 10h an. Andererseits hat es mir aber auch nie viel ausgemacht, nach hinten raus zu arbeiten, wenn die meisten Kollegen schon im Feierabend waren. Da hatte ich dann ja auch noch genügend Zeit nach hinten raus.
 
Also, wenn ich am Monatsende auf meine Gehaltsabrechnung schaue, bin ich sehr zufrieden mit meiner Umstellung von Eule zu Lerche. Man kann es auch übertreiben mit dem Mäkeln - wer Geld verdienen will, steht morgens auf und gewöhnt sich beizeiten dran.
Zu Schulzeiten ging es ja auch.

Hier kann ich dir nur zustimmen!
Jeder Schichtarbeiter, LKW-Fahrer, Feuerwehrmann, Polizist oder sonst was, muss auch zu allen möglichen Zeiten aufstehen.
Für mich ist die These von "Eulen" und "Lerchen" absolut absurd.
Übrigens kennt man in der Regel vor Antritt einer Arbeitsstelle die Arbeitszeiten, wenn man mit diesen Zeiten nicht leben kann, dann muss man sich einen anderen Job suchen. Punkt.
Menschen sind sehr flexibel.
Was passiert eigentlich mit "Eulen" und "Lerchen" wenn sie mal in einer anderen Zeitzone Urlaub machen?
Da gehts doch dann plötzlich auch.

Wo ein Wille ist, ist ein Weg.
Alles andere ist Quatsch.
Ja es ist unangenehm, wenn morgens der Wecker klingelt, aber das gehört halt zum Leben dazu.

Ich habe auch so eine Kollegin, die tagtäglich ca. 45-60 Minuten später kommt als wir.
Bisher habe ich es noch nicht erlebt, dass sie mal länger als ich geblieben ist.
Soviel dazu, von wegen "man bleibt dann länger".
Ist natürlich nur ein Einzelfall, aber dennoch.
 

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