Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Freundschaftsschublade - Was finden Frauen nur so toll an männlichen Freunden?!

beihempelsuntermsofa

Sehr aktives Mitglied
Was finden männer nur so toll daran, einmal ran zu dürfen, dass sie dafür jede freundschaft opfern?
Versteh ich nicht.
Ist doch so. Te, wenn du bei deiner "freundin" ein paarmal randürftest, und das wärs dann gewesen, weil sie ja wie sie selbst sagt in einer probierphase ist, dann wäre das mit euch mit allet wahrscheinlichkeit erledigt. Nix killt eine freundschaft so sicher wie eine bettgeschichte miteinander. Denn daraus leiten die männer dann doch noch mehr besitzansprüche ab.
Und dann geht auf freundschaftlicher basis gar nix mehr.
Vielleicht bist du ihr so wichtig, dass sie das nicht für ein paarmal rumgepoppe opfern möchte...
Aber ihr srid ja die armen opfer, wenn ihr niht randürft. Pfff...was ist schon ne freundschaft, wenn man(n) doch sex will...
Männer die nix anders für ihr ego haben sind schon arme würstchen.
 

Burbacher

Aktives Mitglied
Jow, und schon sind wieder alle flachbrüstigen Argumente bedient, die sich denken lassen: Da die "nur" Freundschaft suchende Frau, dort die sexgeilen Kerle, die sich Freundschaft nur in der Horizontalen vorstellen können.
Mich hat dann allerdings immer erstaunt und verwundert, dass Frauen gerade solchen männlichen Exemplaren weitaus gefälliger gegenüber sind, als sich das vermuten ließe.

Burbacher
 
Zuletzt bearbeitet:
S

Seefahrer77

Gast
@Nicht TE Gast und beihempelsuntermsofa: Was soll der TE eigentlich aus euren beiden Beiträgen ziehen? Wo ist da der hilfreiche Ansatz?

[...]

An dem Punkt, wo der TE steht, nimmt man selbst mit dem kleinsten Hoffnungsschimer vorlieb, selbst wenn es nur trügerisch ist - wie z.B. mal mit der vermeintlichen Freundin schlafen bzw. vö****.

In einem Punkt trifft beihempelsuntermsofa allerdings ins Schwarze: Nichts killt eine Freundschaft so sicher wie eine Bettgeschichte. Man sollte sich gut überlegen, ob es das wert ist, dass man eine Freundschaft riskiert - nur wegen einer Bettgeschichte oder gar weil man mehr will.
 
Zuletzt bearbeitet:

Burbacher

Aktives Mitglied
@Nicht TE Gast und beihempelsuntermsofa: Was soll der TE eigentlich aus euren beiden Beiträgen ziehen? Wo ist da der hilfreiche Ansatz?

[...]

An dem Punkt, wo der TE steht, nimmt man selbst mit dem kleinsten Hoffnungsschimer vorlieb, selbst wenn es nur trügerisch ist - wie z.B. mal mit der vermeintlichen Freundin schlafen bzw. vö****.

In einem Punkt trifft beihempelsuntermsofa allerdings ins Schwarze: Nichts killt eine Freundschaft so sicher wie eine Bettgeschichte. Man sollte sich gut überlegen, ob es das wert ist, dass man eine Freundschaft riskiert - nur wegen einer Bettgeschichte oder gar weil man mehr will.
Den hilfreichen Ansatz kann ich dir nennen. Ich sehe meinen Part gerade in diesen speziellen Fragen darin, Männern in einer solchen Situation den Rücken zu stärken, ihnen zu vermitteln, dass sie in dieser Frage nicht alleine stehen, und dass sie um alles in der Welt den Fehler nicht nur bei sich suchen sollen.

Es gehört zu der Summe meiner Erfahrung im Zusammenhang mit den Geschlechter-Fragen, dass sich Männer abstrampeln können, wie sie wollen, und dennoch immer zu kurz springen. Das lässt sich nicht nur an den Bettgeschichten festmachen.

Kümmert sich ein Mann etwa mit allen Kräften, den Lebensunterhalt für Ehefrau und Kinder sicherzustellen, ermöglicht ihnen ein auskömmliches und abgesichertes Leben, kann er gleichwohl nicht sicher sein, dass ihm nicht irgendwann vorgehalten wird, er sei als Partner und Vater nicht präsent gewesen.

Verhält er sich im Bett ritterlich, fordert seine Partnerin nicht zur eigenen Lustbefriedigung, bewahrt ihn das keineswegs vor der Gefahr, gefragt zu werden, ob ihm die Angebetete nicht mehr genüge.

Interessiert sich ein Mann für die diversen Interessen seiner Partnerin, kann es passieren, dass ihm vorgehalten wird, er müsse sich in alles einmischen. Interessiert er sich nicht, lässt sie gewähren, ist er auch nicht sicher vor einschlägigen Anwürfen.

Ich habe solche Geschichten bis zum Überdruss hinter mir und verfolge die einschlägige Debatte nur noch kopfmäßig.
Dennoch sage ich: Wir müssen unseren Standort wieder selbst bestimmen, uns als Männer und aus unserem eigenen Selbstverständnis definieren, wie Frauen das auch tun.
Dann passt es einfach, oder es passt nicht, aber immerhin haben wir Männer dann die Chance, dass es uns besser geht, weil wir uns selbst vertrauen und uns unseres Wertes bewusst sind.

Burbacher
 
W

Windlicht

Gast
Die, die fortwährend darüber schimpfen, dass sie es den Frauen einfach nicht recht machen können, sind sich ihres Wertes eben NICHT bewusst, @Burbacher.
 
T

TE Gast

Gast
Den hilfreichen Ansatz kann ich dir nennen. Ich sehe meinen Part gerade in diesen speziellen Fragen darin, Männern in einer solchen Situation den Rücken zu stärken, ihnen zu vermitteln, dass sie in dieser Frage nicht alleine stehen, und dass sie um alles in der Welt den Fehler nicht nur bei sich suchen sollen.

Es gehört zu der Summe meiner Erfahrung im Zusammenhang mit den Geschlechter-Fragen, dass sich Männer abstrampeln können, wie sie wollen, und dennoch immer zu kurz springen. Das lässt sich nicht nur an den Bettgeschichten festmachen.

Kümmert sich ein Mann etwa mit allen Kräften, den Lebensunterhalt für Ehefrau und Kinder sicherzustellen, ermöglicht ihnen ein auskömmliches und abgesichertes Leben, kann er gleichwohl nicht sicher sein, dass ihm nicht irgendwann vorgehalten wird, er sei als Partner und Vater nicht präsent gewesen.

Verhält er sich im Bett ritterlich, fordert seine Partnerin nicht zur eigenen Lustbefriedigung, bewahrt ihn das keineswegs vor der Gefahr, gefragt zu werden, ob ihm die Angebetete nicht mehr genüge.

Interessiert sich ein Mann für die diversen Interessen seiner Partnerin, kann es passieren, dass ihm vorgehalten wird, er müsse sich in alles einmischen. Interessiert er sich nicht, lässt sie gewähren, ist er auch nicht sicher vor einschlägigen Anwürfen.

Ich habe solche Geschichten bis zum Überdruss hinter mir und verfolge die einschlägige Debatte nur noch kopfmäßig.
Dennoch sage ich: Wir müssen unseren Standort wieder selbst bestimmen, uns als Männer und aus unserem eigenen Selbstverständnis definieren, wie Frauen das auch tun.
Dann passt es einfach, oder es passt nicht, aber immerhin haben wir Männer dann die Chance, dass es uns besser geht, weil wir uns selbst vertrauen und uns unseres Wertes bewusst sind.

Burbacher
Dem möchte ich zustimmen! ich wünschte mir ja selbst, ich würde mich NICHT zu ihr hingezogen fühlen und endlich die Freundschaft genießen zu können. Es ist gewiss nicht nur das vö****! Ich habe damals von Anfangan klar gemacht, dass ich mir mehr vorstellen kann bzw möchte und habe mich dementsprechen verhalten und geäußert. Habe dann den Fehler gemacht, auf der Warteposition zu bleiben.

Ich finde es unfair, dass einem vorgeworfen wird, Man(n) kann eine Freundschaft nur in der horizontalen führen. Liebe Frauen, dreht die Situation doch einfach mal um! Wäre das toll immer nur der "Mülleimer" zu sein und die Stories von und mit den Mädels zu hören, die er letzte Nacht abgeschleppt hat?

Zugegeben, ich habe eine große Mitschuld an meiner Situation. Ich bin einfach ich.. Müsste mich aber verändern oder verbiegen, um eben nicht mehr "nur" der beste Freund zu werden.. Ich überzieh das mal um es mehr zu verdeutlichen.

Es ging mir NIE nur um Sex.. Aber was soll ich machen?! Ich fühle mich eben zu ihr hingezogen. Ich kann das nicht einfach ausknipsen.. Wäre schön, wenn ich es könnte! Denn auch ich weiß, dass Freundschaften beständiger sind.
Immer wieder einen Korb zu bekommen frisst einfach an einem, unabhängig aller rationaler Logik.
 
T

TE Gast

Gast
Die, die fortwährend darüber schimpfen, dass sie es den Frauen einfach nicht recht machen können, sind sich ihres Wertes eben NICHT bewusst, @Burbacher.
Das soll mir also suggerieren, dass Frauen eine Freundschaft mehr Wert ist, als Sex oder gar eine Beziehung?

Dann frage ich mich, warum sie ersteres mit zweiterem bewusst belastet, riskiert
 

Burbacher

Aktives Mitglied
Die, die fortwährend darüber schimpfen, dass sie es den Frauen einfach nicht recht machen können, sind sich ihres Wertes eben NICHT bewusst, @Burbacher.
Sorry, bin ich durchaus, und ich buhle schon lange nicht mehr um die weibliche Gunst. Allerdings beschreibe ich meine Erfahrungen und das durchaus gegenüber der Männergeneration meiner Kinder und Enkel, damit sie nicht wieder in die gleichen Fallen tappen wie ihre Väter und Opas.
Da empfinde ich durchaus so etwas wie eine Mission, die mich gelegentlich sogar mit klammheimlicher Freude erfüllt.

Burbacher
 
S

Seefahrer77

Gast
@Burbacher: Wieso reagierst du denn auf meine Kritik? :confused: Ich hab die doch überaus eindeutig adressiert an beihempelsuntermsofa und vor allem diesen "nicht TE Gast".

Dein Ansatz, Burbacher, ist doch ein völlig anderer als bei den beiden anderen Schreiberlingen.

Nochmal zum Thema: Frauen sind an männlichen Freunden interessiert, wenn ihnen die Gesprächsthemen unter Frauen zu doof sind. Sie brauchen einen fürs Bett, fürs Geld und zum Kaffee trinken, hat mir mal ne Freundin gesagt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Burbacher

Aktives Mitglied
@Burbacher: Wieso reagierst du denn auf meine Kritik? :confused: Ich hab die doch überaus eindeutig adressiert an beihempelsuntermsofa und vor allem diesen "nicht TE Gast".

Dein Ansatz, Burbacher, ist doch ein völlig anderer als bei den beiden anderen Schreiberlingen.

Nochmal zum Thema: Frauen sind an männlichen Freunden interessiert, wenn ihnen die Gesprächsthemen unter Frauen zu doof sind. Sie brauchen einen fürs Bett, fürs Geld und zum Kaffee trinken, hat mir mal ne Freundin gesagt.
Seefahrer,

Du schreibst:

"Nochmal zum Thema: Frauen sind an männlichen Freunden interessiert, wenn ihnen die Gesprächsthemen unter Frauen zu doof sind. Sie brauchen einen fürs Bett, fürs Geld und zum Kaffee trinken, hat mir mal ne Freundin gesagt."

Ich weiß. Aber vielleicht kannst Du dir vorstellen, dass es mich irgendwann nicht nur aufgeregt hat, sondern mich auch verletzt hat, immer nur der zu sein, mit dem sie ihre Probleme besprechen, bei dem sie sich Rat holen, während sie genau mit dem Macho, dem Kraftprotz ins Bett gehen.

Mit Frauen plaudern, fachsimpeln, auch blödeln kann ich immer noch. Aber ich verweigere mich, wenn sie sich an mir bedienen wollen, in dem sie sich das nehmen, was ihnen gefällt.
Da gehe ich auf Distanz.

Burbacher
 

Anzeige (6)

Autor Ähnliche Themen Forum Antworten Datum
L Was kann man tun um bei einem treffen gelassen zu bleiben? Freunde 9
T Keine Zeit für mich- was tun? Freunde 54
Q Was sollte ich tun? Freunde 10

Ähnliche Themen

Thema gelesen (Total: 2) Details

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

    Anzeige (2)

    Oben