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Fragen und Austausch rund um gesunde Ernährung

Also wenn es einem schlecht ging - Verdauungsprobleme etc. hat meine Oma immer gesagt - Hühnersuppe und die ganze Woche irgendwas mit Kartoffelpüree.
Dazu
Die Hühnersuppe wurde frisch gekocht dann kann man die durchaus 3 Tage ( Kühlschrank ) essen.
Das Kartoffelpüree frisch gemacht , aus Kartoffeln, Milch, Salz , Butter , Muskat ( nur ganz wenig ). Das gabs dann Mittags und Abends.
Was Du zum Kartoffelpü isst ist egal - Gulasch oder Geschnetzeltes fand ich immer lecker.
Komischerweise hat das immer geholfen. Die Verdauung normalisiert sich , einfach mal ausprobieren.
Ja und abends gabs bei der Gesundkur immer einen Fencheltee mit 2 Löffeln Zucker auf die Tasse.

Na und heute, wenn's mir mal nicht gut geht oder so dann gibt's genau die Kur und alles wird besser.

Das blöde ist nur, wenn man alles selbst machen muss ,aber hilft nix, da muss man dann durch.
 
Ich nehme in der letzten Zeit Ingwer zu mir, ich hab das Gefühl, es tut mir gut.
Mal als Tee, mal mache ich mir selber Ingwer Shots.
Also Ingwer mit Apfelsine,Apfel, Zitrone, bisschen Honig.
Frúchte austauschbar auch mit anderen.
Das mache ich schon seit Jahren und hat mir bisher 13 Jahre Erkältungsfreiheit beschert. Oft nehme ich auch Kurkuma, entweder frisch gerieben oder als Bio-Pulver in Saucen und Suppen oder Aufläufen.
 
Jeder Mensch ist individuell und verträgt nicht unbedingt das, was andere vertragen. Seit ich auf Ingwertee verzichte, geht es meinem Magen wieder viel besser. Außerdem esse ich überwiegend Saatenbrot, d.h. es gibt da nur Körner ohne Mehl und Hefe.
 
Ja, würde auch sagen, dass das bei jedem individuell ist. Es gibt bspw. auch Leute, die gegen so ziemlich alles allergisch sind, bis auf vielleicht fünf Nahrungsmittel. Hab' da schon die wildesten und gleichfalls glaubhaften Geschichten gehört. Soll jetzt hier nicht das Thema sein, aber bspw. Jordan Peterson und seine Tochter können wohl nur noch Steaks essen, weil alles andere nach unzähligen Versuchen zu heftigen Krankheitssymptomen führt.

~~~

Meine persönlichen Favoriten der Ernährung, die ich mag und vertrage, sind aktuell diverses Gemüse, Putenbrust, Kiwi und Fisch.
 
Wenn einer allergisch gegen etwas ist , hat das ja Gründe .
Dann sollte man herausfinden wo gegen man allergisch ist.

@ Jordan Peterson + Tochter vielleicht mal eine Rinderbrust oder einen Nacken ?

Aber das ausgewogene und sauber, also hygienisch zubereitete Produkt ohne Verunreinigungen oder Gifte ist doch am bekömmlichsten und am gesundesten , für den natürlichen Menschen.
Da ist es auch egal in welches Land Du fährst - gutes Essen bereitet überall auf der Welt das Wohlgefühl von Wärme und Geborgenheit, das Gefühl von Kraft tanken , die Abwechslung an Gewürzen und Geschmacksrichtungen und Nuancen ist schier unerschöpflich.

Sich da aus Bequemlichkeit nicht ran zu trauen ist der falsche Weg in meinen Augen , man kann halt mit ein wenig Wissen über Chemie oder das " Verhalten " von Zutaten schon viel verstehen, Fette , Eiweiße, Zucker, Salz, Gewürze, Süß und Sauer , Scharf und Mild - Umami - damit hat es sich , doch dahinter verbirgt sich mehr , als Du gesunderweise in einem Leben zu essen vermagst, wenn es ein endliches Leben ist.

Zuviel "Durcheinander" oder zu schlechte Qualität / Geniebßbarkeit mildern natürlich das gesundende.

Das Immunsystem braucht allerdings zur Selbstregulierung auch mal was ungesundes, das vergoren oder faulig oder gar giftig ist oder krank macht ( Übelkeit / Durchfall / Kotzerei) warum, weil es sich daran stärkt, es ist gesünder zweimal im Jahr ne Woche Schnupfen zu haben , als nicht, ein verdorbener Magen vergeht nach 2 bis 3 Tagen und ein Schnupfen dauert ne Woche , egal was Du machst , war schon immer so.

Klar ist das die abgeschottete bakterienfreie Umgebung und Nahrung grade für kindliche Immunsysteme eher schädlich ist, nicht umsonst heißt es

Gesunde Menschen haben als Kinder oft im Dreck gespielt.

Was aber klar sein muss - jeder kann doch selbst für sich entscheiden was ihm gut tut, also bekömmlich ist und das , was davon gesund ist, da sollte man ansetzen.

Als ich mal einem Betreuten half. der im Grunde Kartoffeln nur als Chips kannte , habe ich dem in vielen Versuchen gezeigt, was aus Kartoffeln wirklich geht
viele Sachen , die für mich und meine Ernährung völlig " normal " waren ,kannte der arme Kerl gar nicht, aber als er dann irgendwann selbst Kartoffeln schälte , weil er merkte Kochen bzw. Nahrungszubereitung ist ein ganz wichtiges Ritual , was als solches auch sehr gesund ist, begann er sich die Zeit zu nehmen, die es braucht, was man ihm sichtlich nach 3 Monaten ansah, das Käseweis und aschfahl wie ne Leiche , änderte sich in kraftvolle Augen und gesteigerte Agilität.
Sich besser fühlen durchs Essen sozusagen, weil die Nahrungszubereitung den Organismus unterstützt und nicht dagegen arbeitet.
 
Ganz allgemein würde ich meinen, dass es auch gesünder ist, eher selten Nahrungsmittel zu konsumieren, die einen Fettgehalt von mehr als 5 % haben. Klar, wenn man sehr viele Kalorien verbrennt, kann das auch anders bewertet werden. Aber auch dann, Fett ist eben hochkalorisch und vergleichsweise nährstoffarm. In dieser Hinsicht im Grunde eine Binsenweisheit, dass bspw. Hackfleisch, Mayonnaise sowie diverser Aufschnitt und diverser Käse nicht gerade die gesündesten Nahrungsmittel sind.

~~~

Es gibt da so eine Theorie, die besagt, dass es gesund ist, wenn der Nährstoffgehalt pro Kalorie möglichst hoch ist. Übertreiben muss man das auch nicht, aber ich denke, es ist ein bisschen was dran.
 
Allerdings sind gute Fette sehr wichtig für den Körper, u. a. auch um fettlösliche Vitamine verwerten zu können.

Für mich persönlich sind sie außerdem Bestandteil einer antientzündlichen Ernährung.

Ich meinte auch nicht, dass Fette per se schlecht sind. Es kommt ja auch auf die Art des Fettes und die Menge an.

Ein Freund von mir meinte mal, dass er sich löffelweise kaltgepresstes Olivenöl reinschaufelt. Soll angeblich gesund sein.

~~~

Ganz allgemein gehe ich davon aus, dass man sich um die Aufnahme von Energieträgern wie Fett oder Kohlenhydrate keine Sorgen machen muss. Da müsste ein Mensch schon so halb am Verhungern sein, bevor man sich darüber Gedanken machen muss. Dieses Problem besteht bei Menschen in den westlichen Industrieländern oder sonstigen reichen Ländern eher selten.
 
Ganz allgemein gehe ich davon aus, dass man sich um die Aufnahme von Energieträgern wie Fett oder Kohlenhydrate keine Sorgen machen muss. Da müsste ein Mensch schon so halb am Verhungern sein, bevor man sich darüber Gedanken machen muss. Dieses Problem besteht bei Menschen in den westlichen Industrieländern oder sonstigen reichen Ländern eher selten.
Ich schließe mich @früher-vogel an, gesunde Fette (vor allem Öle) sind wichtig zu berücksichtigen. Und ich glaube, die können bei der "typisch deutschen" Ernährung schnell mal hinten runter fallen, wenn man nicht bewusst darauf achtet. Gut ist meines Wissens (wie bei vielem) zwischen unterschiedlichen Ölen zu variieren, mal Olivenöl, mal Raps- oder Leinöl etc. Ebenso Nüsse, Kerne, Saaten, oder mal Avocado, natürlich alles in Maßen, sonst wird es irgendwann auch ungesund.
 

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