Guten Abend,
Es geht um die Bewertung von diesen Fall:
Haus Baujahr 1985 ca 180m2 Wohnfläsche mit Einliegerwohnung auf 800m2 Grundstück.
Das Haus befindet auf den Stand von 1985.....
Vater 85 bald 86... und Mutter 73 wollen/hoffen das Eins der Kinder das Haus übernimmt....
Kind 1 erste Ehe 64 kein Bedarf
Kind 2 erste Ehe 59 kein Bedarf
Kind 3 über Mutter 50 kein Bedarf
Kind 4 zweite Ehe Schwester 37 baut gerade selber ein Haus
Kind 5 zweite Ehe Sohn 35
Es besteht ein Berliner Testament >>> Mutter erbt Alles und erst dann die Kinder.
1/7 gibt es dann für Kinder 1 bis 3 und für Kinder zweite Ehe je 2/7
Vater und Mutter machen sich gedanken und betteln Kind 5 doch das Haus zu übernehmen.... und Sie würden schon dafür sorgen ,dass es nicht so teuer wird...
Kind 5 und Ehefrau würden das Land 800m2 gerne haben ,sehen das Haus als zu groß plus viel Aufwand an ,es auf den Stand von 2022 zu bringen...
(Fenster, Dach, Raumaufteilung, Strom,Wasser ......) dazu gibt es noch Nebengebäude Werkstadt,Ställe etc die Sohn 5 beseitigen würde)
am liebsten Haus abreisen und ein kleines Haus drauf setzten.....
* Vater würde es nicht wollen....das Haus abzureisen
* Mutter möchte gerne später in die einlieger Wohnung ziehen und diese Umbauen (kann das Haus alleine nicht halten)
* Pflichtteilsergänzungsansprüche der Kinder 1-4?
*und selbst wenn ich meine Eltern überzeugen könnte das Haus abzureisen....bleibt das Problem das meine Mutter natürlich wieder ein Platz im neuen Haus braucht und man viel größer planen müsste....
und wo bleibt sie in der Zeit es Hausbaus...? (schon sehr unflexibel)
* Bei einen Umbau weis ich nicht wo man da zeitlich,geldlich landen wird....und als Schichtarbeiter+ plus eine Ärztin plus 1 Kind evt später 2? das klingt schon sehr grusslig
zu bedneken gibt es: das es meine Heimat ist, die Lage passt und mein Sohn da bestimmt mehr Platz hätte
die Probleme stehen oben und eigentlich kenne ich die Antwort.....
Geschenkt ist wohl zu teuer?
Es geht um die Bewertung von diesen Fall:
Haus Baujahr 1985 ca 180m2 Wohnfläsche mit Einliegerwohnung auf 800m2 Grundstück.
Das Haus befindet auf den Stand von 1985.....
Vater 85 bald 86... und Mutter 73 wollen/hoffen das Eins der Kinder das Haus übernimmt....
Kind 1 erste Ehe 64 kein Bedarf
Kind 2 erste Ehe 59 kein Bedarf
Kind 3 über Mutter 50 kein Bedarf
Kind 4 zweite Ehe Schwester 37 baut gerade selber ein Haus
Kind 5 zweite Ehe Sohn 35
Es besteht ein Berliner Testament >>> Mutter erbt Alles und erst dann die Kinder.
1/7 gibt es dann für Kinder 1 bis 3 und für Kinder zweite Ehe je 2/7
Vater und Mutter machen sich gedanken und betteln Kind 5 doch das Haus zu übernehmen.... und Sie würden schon dafür sorgen ,dass es nicht so teuer wird...
Kind 5 und Ehefrau würden das Land 800m2 gerne haben ,sehen das Haus als zu groß plus viel Aufwand an ,es auf den Stand von 2022 zu bringen...
(Fenster, Dach, Raumaufteilung, Strom,Wasser ......) dazu gibt es noch Nebengebäude Werkstadt,Ställe etc die Sohn 5 beseitigen würde)
am liebsten Haus abreisen und ein kleines Haus drauf setzten.....
* Vater würde es nicht wollen....das Haus abzureisen
* Mutter möchte gerne später in die einlieger Wohnung ziehen und diese Umbauen (kann das Haus alleine nicht halten)
* Pflichtteilsergänzungsansprüche der Kinder 1-4?
*und selbst wenn ich meine Eltern überzeugen könnte das Haus abzureisen....bleibt das Problem das meine Mutter natürlich wieder ein Platz im neuen Haus braucht und man viel größer planen müsste....
und wo bleibt sie in der Zeit es Hausbaus...? (schon sehr unflexibel)
* Bei einen Umbau weis ich nicht wo man da zeitlich,geldlich landen wird....und als Schichtarbeiter+ plus eine Ärztin plus 1 Kind evt später 2? das klingt schon sehr grusslig
zu bedneken gibt es: das es meine Heimat ist, die Lage passt und mein Sohn da bestimmt mehr Platz hätte
die Probleme stehen oben und eigentlich kenne ich die Antwort.....
Geschenkt ist wohl zu teuer?
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