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Erwachsene Kinder so illoyal

Mir ist beim ersten mal lesen deines Threads der Satz aufgestossen, dass 'du deinen Geburtstag mit vielen Gästen gefeiert hast wie jedes jahr, Freunde und Familie, und auch deine Söhne mit ihren Partnerinnen waren da'.
Meiner Meinung nach stimmt schon da etwas mit den Prioritäten nicht.
Dann schreibst du, dass ~30 gäste da waren (jedes jahr? An einem stinknormalen geburtstag?)
Und dass dich aber im Krankenhaus keiner besucht hat und du weihnachten alleine bist. Da frage ich mich doch...wo sind/waren denn da dann deine vielen wichtigen Freunde und die restliche Familie?
Du scheinst sehr viel Wert auf aussenwirkung zu legen...Und weniger auf wirkliche Nähe, z.b. zu deinen Söhnen.
Für mich klingt das so als würden deine Söhne sich selbe nicht trauen mit dir ehrlich zu sprechen. Deshalb hat das die Schwiegertochter übernommen/übernehmen müssen.
Du wirkst schon sehr harsch und hart und unversöhnlich.
Was ist ein 'selbstgemaltes fotobuch'? Wie muss man sich das vorstellen?
 
Deine Söhne sind noch nicht völlig erwachsen. Noch nicht erwachsen gereift. Das ist auch nich so selten in dem Alter.

Das sehe ich etwas anders. Wenn man mit 26 noch nicht erwachsen ist bzw. mit 23, dann weiß ich es auch nicht mehr.
Die Söhne haben Partnerinnen und sicher auch bald Kinder.
Kann es sein, liebe TE, dass du an ihnen festhalten willst und ein Problem hast, loszulassen?

Mir klingt auch dein Ausgangsbeitrag etwas zu hart. In den Kindern getäuscht.
Kinder sind doch etwas sehr nahes und wenn man eine gute Beziehung hat, dann verzeiht man ihnen so gut wie immer.
Ich finde hier wird etwas sehr aufgebautscht.
 
Natürlich leben erwachsene Kinder ihr eigenes Leben. Und es gibt auch welche, die ohne wirkliche Gründe die Kontakte bis auf ein Minimum zurückfahren.

Ehrlich gesagt kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass man ohne wirkliche Gründe den Kontakt minimiert. Obwohl sich dieser Satz in vielen Ohren vielleicht hart und mies anhört, aber er liegt mir seit ich hier mitlese auf der Zunge und ich persönlich finde, das da viel Wahrheit drinsteckt: "Man erntet, was man sät." Und genau deshalb sollte man sich als Elternteil, wenn man sich über die Charaktereigenschaften seiner Kinder beschwert, immer mal als erstes bei sich selbst gucken. Das soll überhaupt nicht böse und anmaßend gemeint sein, es ist einfach nur ehrlich.
 
Dass die Söhne als erwachsene Männer derart rumbocken, den Mund selbst nicht aufkriegen und lieber ihre Frauen bzw. die Frau des einen vorschicken, finde ich auch unreif und ja, ziemlich feige.
Sich angeblich so lange an etwas stören, nie das Gespräch mit der Person - hier sogar die eigene Mutter - suchen, sondern alles reinfressen und dann wegen Kleinkram wie einem Geburtstagsgeschenk von jetzt auf gleich den Kontakt zu 100% einstellen? Nein, kein sehr erwachsener Umgang mit unangenehmen Situationen / Konflikten, zwischen Menschen, die sich eigentlich nahe stehen und in der Lage sein sollten miteinander zu reden.
Ich finde, nur mal am Rande, auch nicht, dass es einem Schenker zusteht die Erwartungshaltung zu haben, dass der Beschenkte sich augenblicklich total zu freuen hat. Und man kann auch immer mal in's Klo greifen, keine Schande. Von vorgespielter Freude hat der Schenker doch irgendwie auch nichts und über den wirklichen Geschmack des Beschenkten lernt er daraus für die Zukunft auch nichts. Jetzt nicht speziell auf den Fall bezogen, sondern generell.
 
Das Verhalten des Sohnes ist ein kindliches Verhalten.

Woher willst du denn wissen ob er sich wirklich kindlich verhalten hat? Wir kennen hier nur diese eine Sichtweise und das ist die der Threaderstellerin und nicht die der Söhne.

Schon merkwürdig, wenn sich zwei Söhne plus Freundinnen unabhängig voneinander der Mutter gegenüber so verhalten und diszanzieren.
Die Wahrscheinlichkeit, dass es dann unbedingt an den Kindern liegt, geht meines Erachtens gegen Null.

Anstatt hier die Threaderstellerin in Schutz zu nehmen wäre es vielleicht produktiver einzusehen, dass beide Seiten mal an sich arbeiten könnten.

Die TE ist eigentlich die Weisere und Ältere.

In allen Fällen, in denen Kontaktabbruch in meinem Bekanntenkreis bestand, haben sich die Eltern auch nicht wie die Unschuldslämmer verhalten. Da hatte sich auf beiden Seiten viel Frust angestaut. Da stimme ich dem Vorschreiber zu. Einfach so brechen Kinder nicht den Kontakt ab oder distanzieren sich von den Eltern.
 
Schon merkwürdig, wenn sich zwei Söhne plus Freundinnen unabhängig voneinander der Mutter gegenüber so verhalten und diszanzieren.
Die Wahrscheinlichkeit, dass es dann unbedingt an den Kindern liegt, geht meines Erachtens gegen Null.

Genauso, wie es auch an demjenigen, der gemobbt wird, liegt, oder an der Ehefrau, wenn sie verstoßen wird .. was?!

Unmöglich, diese Plattheiten!
 
Woher willst du denn wissen ob er sich wirklich kindlich verhalten hat? Wir kennen hier nur diese eine Sichtweise und das ist die der Threaderstellerin und nicht die der Söhne.

Schon merkwürdig, wenn sich zwei Söhne plus Freundinnen unabhängig voneinander der Mutter gegenüber so verhalten und diszanzieren.
Die Wahrscheinlichkeit, dass es dann unbedingt an den Kindern liegt, geht meines Erachtens gegen Null.

Anstatt hier die Threaderstellerin in Schutz zu nehmen wäre es vielleicht produktiver einzusehen, dass beide Seiten mal an sich arbeiten könnten.

Die TE ist eigentlich die Weisere und Ältere.

In allen Fällen, in denen Kontaktabbruch in meinem Bekanntenkreis bestand, haben sich die Eltern auch nicht wie die Unschuldslämmer verhalten. Da hatte sich auf beiden Seiten viel Frust angestaut. Da stimme ich dem Vorschreiber zu. Einfach so brechen Kinder nicht den Kontakt ab oder distanzieren sich von den Eltern.

Und genau solche Ansichten, wie Deine, machen es den Betroffenen unsagbar schwer, sich zu öffnen, weil die erste Reaktion von außen oft die ist "... Du kannst ja nur Schuld haben, wenn sich Dein Kind/Deine Kinder von Dir abwenden ...". Woher willst Du denn wissen, warum ihre Kinder sich so verhalten. Solche pauschalen Aussagen jemandem um die Ohren zu hauen, das ist mehr als kontraproduktiv und hilft Ines Tt nicht im geringsten weiter.
 


Es erschreckt mich schon sehr,..wie verhärtet sich Beziehungen zwischen Mutter und Söhnen entwickeln kann.
Das tut mir vom Herzen Leid,für alle drei.

Ich bin nun wirkliche keine perfekte Mutter,und habe auch in Arbeit,Geld,Zeit und Förderung so wie Wohlbefinden Tag und Nacht investiert.Aber ich habe es gerne gemacht,vom Herzen gerne und würde sofort alles Wiederholen,wenn ich könnte^^..

Man bekommt alles zurück in Liebe und Respekt und Verständnis,wenn man das auch Gegeben hat,..auch wenn Sie ihr eigenes Leben leben,So soll es doch auch sein,..
auch wenn man Streitet oder Konflikte hat.

Wenn meine Tochter und ich uns Wiedersehen,..steht der ganze Dom/Party/Theater/die ganze Stadt, oder sonst wo,..für einen laaangen Moment STILL ,weil wir uns in die Arme nehmen,anschauen, lächeln und Freuen, uns ganz Fest drücken,..da braucht es nicht mal viele Worte und wir sehen sofort ,wie es einem ca geht.

Und wenn ich bei ihr bin und Sie feiert etwas,schau ich eine Zeit gerne zu,und freue mich,.. wenn ich sehe wie Sie mit anderen Spaß hat und lacht,ich Liebe das..und verabschiede mich dann kurz und lieb,und flüstern: wir telefonieren.
Es würde ihr fehlen,wenn ich bei etwas Wichtigen nicht wenigstens kurz vorbei schaue.Sie braucht meine Segen und meine Liebe.Der Wunsch kommt tief aus dem Herzen,gegenseitig.

Immer sage ich ihr wie Stolz ich auf Sie bin und das ich Sie Liebe, egal was für Fehler Sie macht.
Oder ich. Wir können darüber Sprechen.

Auch,wenn wir manchmal 3-4 Wochen nicht hören und auch schon ein halbes Jahr nicht sahen.

Das was man (Mutter) gibt ,gar nicht mal materiell,..sondern an Sorge/Interesse und Liebe/Aufmerksamkeit,kommt ganz selbstverständlich zurück,ohne große Erwartungen.
Man bekommt,..was man gibt, ist Richtig.
So viele Jahre haben wir Mütter zusammen mit den Kindern verbracht.

WIE liebe TE konnte man das verlieren ?
Es ist doch das größte Geschenk,sich gegenseitig zu haben und die wenige Zeit/Momente zu Genießen und aufzufüllen mit Gefühlen und Ereignissen.
Ich vermisse diese Herzlichkeit und Liebe ..bei euch..
WO ist Sie nur geblieben,liebe verzweifelte TE..?
Ich glaube,ohne dem kann keiner Glücklich sein, Kinder wie Eltern. Dabei ist es doch so einfach,hast du das etwa vergessen,traurige TE ?
Ich hoffe,das ich dich mit diesen Zeilen,daran Erinnern konnte und das damit alles wieder Gut wird,denn dafür ist es NIE zu Spät.Macht ein neu Anfang,wenn du dich gesammelt hast,vom Herzen.Nehme Sie mal feste in Arm,dann finden sich auch wieder Worte.
Alles LIEBE euch dreien+ den Enkeln vllt irgendwann, Lächel*lieb. So hoffe ich für euch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn sich Kinder abwenden, dann liegt es auch an den Eltern.

Kleine Kinder können wie ein Stück Teig von den Eltern geformt und geprägt werden.

Kinder tun viel, um von ihren Eltern geliebt zu werden und es muss viel passieren,bevor sich Kinder von Eltern abwenden.

Es ist wichtig, dass Eltern auch Kritik annehmen können.

Da ich selber Kinder habe, weiss ich auch wie schwer es manchmal Eltern haben, wie schnell es Kommunikationsmissverständnisse gibt, wie oft man nicht nur die eierlegende Wollmilchsau für die stets bedürftigen Kinder sein will,
das Privatleben kann schnell zu kurz kommen, ich weiss wie nervtötend Jugendliche sein können und wie beeinflussbar Kinder von anderen Menschen sind... usw.

Die TE sollte direkt mit ihren Söhnen reden oder schreiben und auch von den Söhnen
Kritik annehmen können.

Jeder sollte versuchen die Sichtweise des Anderen zu verstehen .
 
Ich finde es bei solchen "Kinder brechen den Kontakt zu ihren Eltern ab"-Geschichten ganz schwer, pauschal direkt von einer Unreife der Kinder zu sprechen oder dass Egoismus im Spiel ist. Fakt ist: keinem (erwachsenen) Kind fällt es leicht, den Kontakt zu den Eltern abzubrechen. Das passiert nicht einfach so. Das ist ein ganz harter, krasser Cut. Kein Distanzieren, kein auf Abstand gehen. Sondern einfach ein Cut. Man beendet den Kontakt zu den Menschen, die einen gezeugt und aufgezogen haben. Dazu gehört schon etwas. Und das passiert wie gesagt nicht plötzlich ohne Grund - auf beiden Seiten. Denn es sind auch nicht immer alle Eltern herzlos und mies, die zu ihren Kindern auf Abstand gehen.

Wir kennen hier nur eine Seite der Geschichte. Vielleicht hätten die Söhne etwas ganz anderes zu erzählen. Würden ganz eigene Gründe nennen, die für uns dann sogar schlüssig wären. Vielleicht sind es auch einfach nur verzogene, wenig soziale und unreife Bengel. Man weiß es nicht.

Ich weiß auch nicht, warum und wie man auf den Trichter kommt, alle Leute bis Alter XY wären überwiegend egoistisch. Mir wäre das in dem Alter nie im Traum eingefallen, mich so meinen Eltern gegenüber zu verhalten und auch Freunden von mir nicht. Ich würde meine Eltern jederzeit pflegen oder mich um sie kümmern, wenn sie im Krankenhaus sind. Ich bin für sie da, wenn sie mich brauchen. Das ist für mich selbstverständlich. Und das war es auch für mich mit Anfang oder Mitte 20.

Die Ehefrau vorzuschicken, dazu gehört halt schon sehr wenig Rückrat. Oder die Ängste und Verletzungen sind so schlimm, dass man sich nicht anders zu helfen weiß. Das ist es eben: es wirkt unreif. Genauso wie das vermeintliche Schmollen, weil Mutti sich nicht genug gefreut hat über das Fotoalbum. Es kann aber auch etwas ganz anderes dahinter stehen. Und wenn man sich nicht anders zu helfen weiß, als die Frau vorzuschicken, kann das wirklich Unsicherheit und Verzweiflung sein. Oder man ist einfach so ichbezogen und egoistisch gestrickt, dass man überhaupt keinen Bock hat, sich nur ansatzweise die Mühe zu machen, mit der Mutter zu reden. Das glaube ich aber nicht in dem Fall. Weil dann macht man sich auch nicht die Mühe, auf deren Geburtstag zu gehen und ein Fotoalbum für sie anzufertigen. Das spart man sich dann auch.

Ich bin auch immer skeptisch, wenn Leute vorgeschickt werden, um "stellvertretend" was für andere zu bereden oder zu vermitteln. Kann auch sein, dass die Frau da ihre eigenen Motive mehr reingelegt hat, als okay war. Oder dass sie womöglich andere Sachverhalte und Worte gewählt hat, als die Söhne. Ohne ihr direkt was unterstellen zu wollen. Es ist halt nur immer so eine Sache, wenn jemand vermittelt oder vorgeschickt wird. Ich würde das als Frau auch gar nicht wollen. Ich würde da meinen Mann sagen, dass er schön selbst mit seiner Mutter reden soll.

Vielleicht geht es gar nicht um das Fotoalbum an sich. Vielleicht war es für den einen Sohn eine tiefgehendere Sache. Oder auch der berühmte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat. Wenn da alte Verletzungen ganz tief sitzen, kocht oft durch Kleinigkeiten schon sowas mal hoch.

Was ich merke beim Lesen: ihr könnt im Moment alle nicht vernünftigt miteinander reden. Da wird die Frau vorgeschickt. Und mischt sich ein. Da telefoniert die TE dann wieder mit der Schwiegertochter. Die Söhne sprechen nicht mit ihrer Mutter. Dann erfährt man: der Kontakt war vorher auch anscheinend nicht so spitze.

Auf mich wirkt es so, als ginge es da um ganz tiefsitzende, prinzipielle Sachen. Vielleicht auch emotionale Verletzungen, die über Jahre entstanden sind. Deswegen würde ich das Fotoalbum eher symbolisch sehen oder beiseite nehmen als Hauptgrund.

Es geht auch nicht darum, bettelnd und winselnd auf den Knien zu rutschen und die Söhne um ihre Zuneigung anzuflehen. Es geht vielleicht darum zu sagen: "Ihr seid meine Kinder. Ihr seid mir unglaublich wichtig und wenn ihr nicht mehr in meinem Leben wärt, das wäre unglaublich schlimm für mich. Können wir das lösen, dass wir uns wieder normal begegnen können? Und wenn nicht jetzt, dann möchte ich euch wissen lassen, dass meine Tür immer für euch offen ist. Weil ich gerne mit euch ehrlich reden wollen würde." Oder auch "Ich würde gerne eure Seite hören. Bisher war jetzt nur XY Freundin bei mir, die ihr vorgeschickt habt."

Zu sagen, dass man jemanden liebt und ein Kontaktabbruch wahnsinnig schlimm wäre und man gerne reden wollen würde darüber bedeutet nicht gleichzeitig, dass man sich als Alleinschuldiger hinstellt oder bettelt. Es ist ein Angebot. Und wenn sie das Angebot nicht annehmen, ist erstmal Distanz da. Das bedeutet aber auch nicht, dass die Türe für immer zu bleiben muss.

Ich finde das sehr schade, dass sich jetzt auch die Front der TE so verhärtet und sie sich abwendet. Kann ich zwar verstehen, irgendwann ist das Maß auch voll. Und ich käme mir gelinde gesagt auch erstmal verarscht vor, wenn meine erwachsenen Söhne jemanden vorschicken, um mir zu sagen, wie scheiße ich doch als Mutter bin und dass sie keinen Kontakt mehr wünschen. Aber dahinter können aber wie gesagt noch ganz andere Dinge stehen. Oder es wäre auch interessant, die Seite der Söhne zu hören.

Es ist auch kein Drama, erstmal auf Abstand zu gehen und alles sacken zu lassen. Die Türe würde ich aber nicht ganz zu machen. Und ich würde auch nicht darauf setzen, dass die Söhne "aufwachen", wenn Enkelkinder da sind. Vielleicht sorgt das nur noch mehr zur Verschärfung der Situation oder dass sich die Fronten noch mehr verhärten. Wenn der Konflikt jetzt über Monate oder Jahre so weiterläuft. Sich jetzt abzuwenden und zu sagen "Ich will nicht mehr, sollen die kommen, wenn die was wollen" ist ein ähnliches Verhalten, wie die Söhne jetzt bringen: "Wir schicken die Schwiegertochter vor und wollen nicht mehr".

Kritik kann man sich anhören und den anderen offen begegnen. Ob man sie annimmt oder nicht oder was man für sich rauszieht, ist dann eine andere Sache. Es geht erstmal finde ich um prinzipielle Gespräche und Klärung und weniger darum, sich zu fragen, wer wie Schuld ist oder zu wenig dankbar. Wenn man jetzt ausdiskutiert, wer Schuld ist und wer nicht und wer zu wenig Dankbarkeit gezeigt hat, verstrickt man sich schlimmstenfalls noch mehr in den Konflikt. Jetzt geht es meiner Ansicht nach erstmal um Schadensbegrenzung und die verhärteten Fronten ansatzweise wieder zu öffnen.

Ich glaube, gut geht es den Söhnen mit diesem Verhalten auch nicht. Und der TE geht es offensichtlich ja auch nicht klasse im Moment.
 
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