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Er kümmert sich nicht um unser Kind - wie bekomme ich ihn dazu?

W

Windlicht

Gast
Nirgendwo steht geschrieben, dass der Mann so viel arbeiten muss, weil sonst das Geld nicht reicht.
Nirgendwo steht geschrieben, dass er sich um das Kind kümmern soll.
Nirgendwo steht geschrieben, dass er das Kind ständig bespaßen soll.
Nirgendwo steht geschrieben, dass die Frau von ihrem Mann mehr möchte als er leistet.

Es steht geschrieben, dass die TE sich wünscht, dass ihr Mann das gemeinsame Kind mehr wahrnimmt, ab und zu mit ihm in Kontakt tritt und ein wenig mitbekommt, was das Kind macht, wie es ihm geht.
Und es steht geschrieben, dass es der Mutter (und vermutlich auch dem Kind) im Herzen wen tut, wenn er so oft mit der Kleinen schimpft.

Was das Einbeziehen der Kinder in die Arbeit angeht: Mütter müssen das tagtäglich tun.
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Also erledigt sie die eher handwerklich angehauchten Arbeiten doch auch nicht mit Kind auf dem Arm. Gerade das, hattet ihr aber mit eurer Aussage einfach 1:1 verglichen.
Muss man ja auch nicht, oder?
Man kann, aber man muss eben nicht.
Sind beides Alternativen!
Uns ist doch allen klar, dass man mit Kind nicht den ganzen Tag arbeiten kann. Da brauchen wir doch keine Haarspaltereien. Aber man kann eben auch mal ab und an das Kind mit einbinden, wenn man eben will.
 
W

Windlicht

Gast
Muss man ja auch nicht, oder?
Man kann, aber man muss eben nicht.
Sind beides Alternativen!
Uns ist doch allen klar, dass man mit Kind nicht den ganzen Tag arbeiten kann. Da brauchen wir doch keine Haarspaltereien. Aber man kann eben auch mal ab und an das Kind mit einbinden, wenn man eben will.
Ich verstehe PCs Bemerkung immer noch nicht so recht, bin wohl heute etwas begriffsstutzig.
Oder ich begreife "Haarspaltereien" nicht.
Wieso eigentlich "mit dem Kind auf dem Arm"? Das Kind ist sechs Jahre.
 
G

Gast

Gast
Also erledigt sie die eher handwerklich angehauchten Arbeiten doch auch nicht mit Kind auf dem Arm. Gerade das, hattet ihr aber mit eurer Aussage einfach 1:1 verglichen.
meine güte. der mann soll nicht für -übrigens sein eigenes kind- den babysitter spielen.

der besuch in der werkstatt soll ein besuch sein - wie der name schon sagt - und nichts anderes.

dabei soll das kind weder seinen vater bei der arbeit entlasten, noch der vater stundenlang sein kind hüten. wenn das kind dem vater mal eine schraube oder einen hammer anreicht, wird der vater davon nicht von seiner arbeit abgehalten.
unfassbar was die te sich hier anhören muss.
ich hoffe , die user die solche postings, wie das von mir zitierte verfassen, haben keine kinder und werden auch nie welche bekomen.
 

Bergsteigerin

Aktives Mitglied
Oh Mann... Wie so oft, driftet auch dieser Thread in sinnlose Spekulationen ab, weil die TE sich nicht mehr äußert.... Eigentlich schreib ich ungern in solchen Threads, aber ich kanns grad nicht lassen.

Eines wissen wir sicher: Der Vater dieses Mädchens ist abends und an den Wochenenden zu nichts anderem mehr fähig, als zu Schlafen, oder vor der Glotze zu hängen. Keiner kann mir erzählen, dass es diesem Mann gut geht damit. Ganz egal, ob ihn nun seine Arbeit so sehr anstrengt oder irgendwas anderes dahintersteckt, der Mann braucht m. E. keine Forderungen und Vorwürfe, sondern Hilfe.

Die TE fragt nach einem "Trick", wie sie ihren Mann dazu bringt, sich mehr mit der Tochter zu beschäftigen. Da brauchts keinen Trick, da ist Hilfe nötig. Wenn man diesen Mann natürlich abstempelt: "Der hat doch eh kein Interesse!" gibts außer Trennung oder hinnehmen im Prinzip keine Lösung. Aber wäre es nicht viel interessanter, zu ergründen, woher das Desinteresse kommt?

Gruß
M.
 
G

Gast

Gast
Zitat Zitat von Sevi22 Beitrag anzeigen

Ja du hast ja recht. Es ist vollkommen normal mit dem Kind auf dem Arbeitsplatz des Partners aufzuschlagen und von diesem zu fordern, dass er doch jetzt bitte mal das Kind wahrnehmen soll. Das sollte immer so gemacht werden. Bin gespannt was die ganzen Chefs dazu sagen, wenn die Leute sich nicht auf ihre Arbeit konzentrieren, weil sie in ihrer Arbeitszeit ihre Kinder "wahrnehmen" müssen.
ja, es ist völlig normal mit dem kind am arbeitsplatz des partners aufzuschlagen. das heißt ja nicht, dass das kind dort stundenlang verweilen soll und den betrieb aufhält.noch unkomplizierter ist es dort aufzuschlagen, wenn der partner sein eigener boss ist. mütter, die nicht berufstätig und hausfrau sind, scheinen nicht deine sympathie zu haben.

Also erledigt sie die eher handwerklich angehauchten Arbeiten doch auch nicht mit Kind auf dem Arm. Gerade das, hattet ihr aber mit eurer Aussage einfach 1:1 verglichen.


mit 6 jahren kann ein kind laufen,sprechen,geht sogar bald zur schule und muss nicht mehr auf dem arm getragen werden. daher wird der papa in seiner werkstatt das kind weder wickeln, füttern und in den schlaf wiegen müssen. das kind kann sich unter aufsicht ganz alleine beschäftigen.
 
G

Gast

Gast
Aber wäre es nicht viel interessanter, zu ergründen, woher das Desinteresse kommt?

jetzt nach 6 jahren soll ergründet werden woher sein desinteresse kommt? vielleicht gibt es dafür keinen grund und es ist so. an einigen antworten hier sieht man doch, dass viele dieses desinteresse normal finden.
 

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