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Emotionale Gewalt und ihre Folgen

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Ich habe keine Diagnose!

Ich Grenze mich mittlerweile sehr strikt ab - Ghoste mittlerweile solche Menschen weil ich kein Gespräch mehr suche da idR Energie und Zeitverschwendung. Da habe ich mittlerweile auch kein schlechtes Gewissen mehr.


Ich glaube auch nicht das es der richtige weg ist einem Opfer von emotionaler Gewalt eine Diagnose zu stellen. Das würde dann den Täter(in) quasi noch mehr bestätigen das soziales Fehlverhalten in diese Richtung in irgendeiner Weise in Ordnung ist oder wäre.


Das wäre ungefähr so als würde ich einem Kind in Therapie erklären du bist Autist deswegen misshandeln dich deine Eltern. - dies dient nur als fallbeispiel ich wüsste aber dann nicht wo der Fehler beim Kind liegen sollte und mit der Diagnose würde man gleichzeitig misshandlung rechtfertigen!

Das könnte ebenso einem nicht autistischem Kind passieren.

Das macht die misshandlung des Täters aber nicht weg oder in irgendeiner Form „normal“. Es streut doch wohl eher selbstzweifel bei einem Opfer.
Ich würde sagen, dass ein Opfer von emotionaler Gewalt durch diese Gewalt aber schon erkranken kann, psychisch oder auch psychosomatisch und dann Diagnosen wie zum Beispiel PTBS oder ähnliches gestellt bekommen kann.
 
Du sprichst von Lappalien .. mein Post ging um mehr um extremeres Verhalten.

Diagnosen hin oder her. Tut mir leid es gibt durchaus Menschen die einfach boshaft sind .. Ich rede nicht von irgendwann mal „schlecht drauf“ deswegen sowas ich rede von sehr zerstörerischem Verhalten einer anderen Person gegenüber .. das zu psychischen folgeerkrankungen wird. Tut mir echt leid wenn das für dich normal ist .. finde wenn jemand aktiv gaslighted oder mit silent Treatment straft etc .. die Liste ist lang natürlich hat da die andere Person die psychische Erkrankung.. allerdings würde ich zu solchen Leuten die so drauf sind wenn es KEINEN triftigen Grund gibt keinen Kontakt mehr halten ! Und sorry runterspielen würde ich so ein Verhalten auch nicht.. Ich denke du würdest auch nicht zu wem hingehen der dich ständig respektlos und abwertend behandelt oder doch ?

Ich ghoste respektlose Emotion unintelligente Menschen die mich nur runterziehen .. interessieren mich nicht mehr und sollen ihren toxischen emotionalen Müll oder emotionale missbräuchliche Art woanders ausleben ..
Warum sollte ich solche Leute in meiner Nähe haben wollen? Und noch viel wichtiger nein Manipulieren kann man mich auch nciht mehr ..damals war es anders aber die Zeiten sind vorbei und ich hab damals zig Stunden versucht zu verstehen warum tut der andere das warum werden meine Grenzen missachtet .. die Person will ja auch nciht das man es mit ihr / ihm macht etc… und es hat mir null gebracht außer Ausreden für Täter gefunden warum ihr Scheiß Verhalten irgendwo einen Ursprung hat. Man entscheidet sich als erwachsener wie man sich gegenüber anderen Leuten verhält, .. ich bringe das nicht einem erwachsenen bei und lasse mich all along nur verletzen in dem sog. an Verständnis das man gegenüber einem Täter ständig hat .. ich überlege nicht mehr warum macht der die das … das ist mir egal .. mittlerweile und kostet mir nur meine Lebensenergie die ich für mich selbst brauche wenn jemand so boshaft drauf ist ,. Ist er halt so drauf !

Und tut mir echt leid ich habe mittlerweile Leute um mich die halt nicht so drauf sind ,..
Mich würde mal interessieren, wer bei dir der Täter oder die Täter waren bzw. in welchem Verhältnis sie zu dir standen. Willst du das sagen?
 
Ist das ein Gesetz? Oder doch nur ein westlich geprägter Glaubenssätze, den wir überall eingetrichtert bekommen, um mit der Unmenschlichkeit umgehen zu können? Ich finde nicht, dass dies allein in meiner Macht steht oder besser: stehen sollte.
In anderen Kulturen gibt es gesellschaftliche Höflichkeitsregeln, die darauf bedacht sind, sein Gegenüber nicht zu verletzen. Da ist das Wohl der Mitmenschen ebenso von Bedeutung, wie das eigene. Hier aber bekommt man an allen Ecken ein außerst Ich bezogenes Weltbild vermittelt... Nur du bist für dich selbst verantwortlich... nur du hast die Macht über deine Empfindungen... Nur du bist wichtig. Ich mag mit meiner Weltsicht eine Einzelkämpferin hierzulande sein, aber ich bin überzeugt davon, dass es eben um viel mehr geht, als um mich selbst. Wenn ich etwas falsches gesagt oder getan habe, möchte ich mich darauf verlassen können dürfen, dass mir das mitgeteilt wird, ohne fürchten zu müssen, dass die Bindung sofort aufgelöst wird. Wenn jemand mir gegenüber etwas falsch macht, dann möchte ich das ebenso kommunizieren und aushandeln dürfen. Alle Menschen haben blinde Flecken. Warum wird nicht versucht gemeinsam daran zu arbeiten, um mehr Licht ins Dunkel zu bringen?
Ich habe mit so vielen Opfern von Gewalt inzwischen gesprochen... Was die allermeisten vereint, ist die Tatsache, dass diese sich stets immer nur eines gewünscht haben: aufrichtige Einsicht in das Verhalten/die Taten der Täter. Keiner dieser Menschen wollte Rache, will Geld, will Erklärungen... Sie wollen echte Einsicht und vielleicht auch eine Entschuldigung. Aber gerade darin sind wir Menschen ganz besonders mies. Zu dem stehen, was wir getan haben.
Ich habe aufgehört mit Tätern Mitgefühl zu haben, wie es hier gefordert wird, so lange, bis sie mir aufrichtig gegenüber treten und sie zu ihren Taten stehen. Dann erst darf neu verhandelt werden. Diese Türe lasse ich allen Menschen offen, denn niemand ist perfekt und niemand wird böse geboren. Und wer mir massiv schadet, der hat sehr wohl einen Anteil daran. Wenn ich jemanden versehentlich töte, dann mag das auch keine Absicht gewesen sein. Die Konsequenzen habe ich aber dennoch zu tragen. Leider bleiben diese bei emotionaler Gewalt und Missbrauch oft aus, weil wir keine guten Werkzeuge haben, das zu sühnen. Also braucht es Krücken wie: es ist ja deine Entscheidung, ob dich das verletzt oder nicht, krank macht oder nicht. Westliche Krücken, um von dem ICH, ICH und nach mir ICH nicht abrücken zu müssen. Anstatt sich einfach mal zu entschuldigen, werden Rechtfertigungen vorgebracht. So, wie es Savay auch tut.

Ich habe neulich meinem Lehrer volles Brett ins Gesicht geschlagen. Das war keine Absicht. Ich habe nicht damit gerechnet, dass er nicht ausweicht. Anders als mein erster Lehrer dies gerne tat und dem Trainingspartner die volle Verantwortung dafür gibt, weil er " ja nicht ausgewichen ist", wenn er ihn verletzt hat, habe ich mich kurz bei meinem Lehrer entschuldigt und gezeigt, dass mir klar ist, dass ich ihn verletzt habe. Dass er aber darauf vertrauen darf und kann, dass dies keine Absicht war. Ein solches Verhalten fehlt vielen Menschen. Sie kehren es lieber schnell unter den Teppich oder ziehen weiter, anstatt zu dem zu stehen, was sie getan haben. Unsere "Verbindung" aber stärkt es, da wir darauf vertrauen, dass Verletzungen im Miteinander eben passieren können, dies aber niemals den Respekt voreinander untergräbt. Dazu braucht es stets beide Seiten.
Von welchen Kulturen redest du?

Und ja, Einsicht und eine Änderung des Verhaltens, mit einer ehrlichen Entschuldigung verbunden, das ist schon etwas, was ich mir vom Täter wünschen würde.
 
Ich habe Erfahrung mit psychischer Gewalt durch meinen Vater, der ein diagnostizierter Narzisst ist.

Total empathielos, keine Einsicht, gar keine Kritikfähigkeit, totale Ich-Bezogenheit, keine emotionale Unterstützung, kann einem nichts geben, was man emotional braucht.

Anschreien, abschätzige Blicke, Abwertungen, ständige Erwartungen, ständige Vorwürfe, ständige Versuche einem ein schlechtes Gewissen zu machen, niedermachen, Sachen mal so und mal so erzählen und einen damit total verwirren, so dass man gar nicht (mehr) weiß, was von dem Gesagten Sache ist. Gehorsam erwarten, auch wenn das Kind erwachsen ist, cholerische Wutanfälle und trotz allem noch Respekt einfordern, den er sich nie verdient hat.

Nachtrag: Das Ganze mit einer Kontinuität über Jahre/Jahrzente hinweg.

Ich könnte so viele Situationen beschreiben.

Ich kann nicht mehr verzeihen.

Ich muss das jetzt in einer Therapie verarbeiten.

Ansonsten habe ich psychische Gewalt noch in Form von Mobbing in der Schule erlebt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wenn jemand schon eine Therapie gemacht hat, weil er oder sie psychische Gewalt durch einen richtigen Narzissten erlebt hat, würde mich interessieren, wie das im Rahmen der Therapie verarbeitet bzw. therapiert worden ist. Gerne auch per Privatnachricht.

Das in der Therapie nur zu erzählen, was passiert ist, wird bestimmt nicht langen. Es muss ja irgendwie verarbeitet werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist das ein Gesetz? Oder doch nur ein westlich geprägter Glaubenssätze, den wir überall eingetrichtert bekommen, um mit der Unmenschlichkeit umgehen zu können? Ich finde nicht, dass dies allein in meiner Macht steht oder besser: stehen sollte.
In anderen Kulturen gibt es gesellschaftliche Höflichkeitsregeln, die darauf bedacht sind, sein Gegenüber nicht zu verletzen. Da ist das Wohl der Mitmenschen ebenso von Bedeutung, wie das eigene. Hier aber bekommt man an allen Ecken ein außerst Ich bezogenes Weltbild vermittelt... Nur du bist für dich selbst verantwortlich... nur du hast die Macht über deine Empfindungen... Nur du bist wichtig. Ich mag mit meiner Weltsicht eine Einzelkämpferin hierzulande sein, aber ich bin überzeugt davon, dass es eben um viel mehr geht, als um mich selbst. Wenn ich etwas falsches gesagt oder getan habe, möchte ich mich darauf verlassen können dürfen, dass mir das mitgeteilt wird, ohne fürchten zu müssen, dass die Bindung sofort aufgelöst wird. Wenn jemand mir gegenüber etwas falsch macht, dann möchte ich das ebenso kommunizieren und aushandeln dürfen. Alle Menschen haben blinde Flecken. Warum wird nicht versucht gemeinsam daran zu arbeiten, um mehr Licht ins Dunkel zu bringen?
Ich habe mit so vielen Opfern von Gewalt inzwischen gesprochen... Was die allermeisten vereint, ist die Tatsache, dass diese sich stets immer nur eines gewünscht haben: aufrichtige Einsicht in das Verhalten/die Taten der Täter. Keiner dieser Menschen wollte Rache, will Geld, will Erklärungen... Sie wollen echte Einsicht und vielleicht auch eine Entschuldigung. Aber gerade darin sind wir Menschen ganz besonders mies. Zu dem stehen, was wir getan haben.
Ich habe aufgehört mit Tätern Mitgefühl zu haben, wie es hier gefordert wird, so lange, bis sie mir aufrichtig gegenüber treten und sie zu ihren Taten stehen. Dann erst darf neu verhandelt werden. Diese Türe lasse ich allen Menschen offen, denn niemand ist perfekt und niemand wird böse geboren. Und wer mir massiv schadet, der hat sehr wohl einen Anteil daran. Wenn ich jemanden versehentlich töte, dann mag das auch keine Absicht gewesen sein. Die Konsequenzen habe ich aber dennoch zu tragen. Leider bleiben diese bei emotionaler Gewalt und Missbrauch oft aus, weil wir keine guten Werkzeuge haben, das zu sühnen. Also braucht es Krücken wie: es ist ja deine Entscheidung, ob dich das verletzt oder nicht, krank macht oder nicht. Westliche Krücken, um von dem ICH, ICH und nach mir ICH nicht abrücken zu müssen. Anstatt sich einfach mal zu entschuldigen, werden Rechtfertigungen vorgebracht. So, wie es Savay auch tut.

Ich habe neulich meinem Lehrer volles Brett ins Gesicht geschlagen. Das war keine Absicht. Ich habe nicht damit gerechnet, dass er nicht ausweicht. Anders als mein erster Lehrer dies gerne tat und dem Trainingspartner die volle Verantwortung dafür gibt, weil er " ja nicht ausgewichen ist", wenn er ihn verletzt hat, habe ich mich kurz bei meinem Lehrer entschuldigt und gezeigt, dass mir klar ist, dass ich ihn verletzt habe. Dass er aber darauf vertrauen darf und kann, dass dies keine Absicht war. Ein solches Verhalten fehlt vielen Menschen. Sie kehren es lieber schnell unter den Teppich oder ziehen weiter, anstatt zu dem zu stehen, was sie getan haben. Unsere "Verbindung" aber stärkt es, da wir darauf vertrauen, dass Verletzungen im Miteinander eben passieren können, dies aber niemals den Respekt voreinander untergräbt. Dazu braucht es stets beide Seiten.

Da steckt schon viel wahres dran. Nur kann man niemanden zur Einsicht zwingen ..

Ja von Tätern wäre eine Entschuldigung schön mit dem Satz ich habe mich hier ganz mies verhalten .. aber wie so oft im Leben bekommt man das nciht eher ausreden die so ein Verhalten rechtfertigen ,.. schon alleine hier im Forum ..

Wenn ich jemanden schlage .. und dann der Person sage ohne Gefühle gibst du dir nur selbst .. so ist doch die Gesellschaftsstruktur aufgebaut .. Gut in dem
Falle hat der andere blaue Flecken und zeigt die her.. wenn ich jemanden emotionale schlage wie oft wird sich da ehrlich entschuldigt ? Ahja fast nie .. wie gesagt dann bist du zuuu sensibel .. tatsächlich weiß ich auch das es eben auch anders geht warum sollte ich dann solche Täter weiter in meinem Leben rumschleppen und da ist es mir ehrlich gesagt in welchem Verhältnis die Person steht .. Ich muss ja Tatsächlich ein Missbräuchliches Verhältnis nicht weg zwinkern… warum auch ..

Sowas tut einem nicht gut.
 
Und wenn jemand schon eine Therapie gemacht, weil er oder sie psychische Gewalt durch einen  diagnostizierten Narzissten erlebt hat, würde mich interessieren, wie das im Rahmen der Therapie verarbeitet bzw. therapiert worden ist. Gerne auch per Privatnachricht.

Das in der Therapie nur zu erzählen, was passiert ist, wird bestimmt nicht langen. Es muss ja irgendwie verarbeitet werden.

Du darfst dir sicher traumatherapie ansehen .. tatsächlich wird das unterschätzt Beziehungen zu Narzissten .. das ist ja mittlerweile auch verpönt zu sagen …

In deinem Fall nunmal der Vater … Aber Missbrauch egal in welcher Beziehung der Mensch zu dir steht bleibt halt Missbrauch und Wunden auf der Seele da bringt halt tausend mal drüber reden nichts .. es muss wie du schon sagst verarbeitet werden..

Meiner Meinung nach grenzt ja so ein missbrauch teils je nach Ausprägung schon an Körperverletzung. .. wenn du halb labil und verwirrt von so nem toxischen Individuum manipuliert wurdest.
 
Du darfst dir sicher traumatherapie ansehen .. tatsächlich wird das unterschätzt Beziehungen zu Narzissten .. das ist ja mittlerweile auch verpönt zu sagen …

In deinem Fall nunmal der Vater … Aber Missbrauch egal in welcher Beziehung der Mensch zu dir steht bleibt halt Missbrauch und Wunden auf der Seele da bringt halt tausend mal drüber reden nichts .. es muss wie du schon sagst verarbeitet werden..

Meiner Meinung nach grenzt ja so ein missbrauch teils je nach Ausprägung schon an Körperverletzung. .. wenn du halb labil und verwirrt von so nem toxischen Individuum manipuliert wurdest.
Ja, Traumatherapie. Das ist mir schon klar. Aber wie das da funktioniert, dass man das verarbeitet und damit fertig wird, was passiert ist, das kann ich mir konkret noch nicht vorstellen.
 
Ja, Traumatherapie. Das ist mir schon klar. Aber wie das da funktioniert, dass man das verarbeitet und damit fertig wird, was passiert ist, das kann ich mir konkret noch nicht vorstellen.
Die Erfahrung/Verletzung wird immer ein Teil von dir bleiben. Es rückt nur weiter ins Unterbewusstsein. Aber die Verletzung wird bleiben, es wird nicht mehr wie zuvor. Auf manche Begegnungen hätte man gerne verzichtet, hätte man gewusst, was sie anrichten. Vieles bleiben unfassbar. Sowas vergisst man nicht. Lässt sich nicht verzeihen. Ich möchte daran glauben, dass das Leben immer nach Gleichgewicht strebt, dass das Leben eines Tages für einen gerechten Ausgleich sorgt. Karma ist a bitch.
 
Die Erfahrung/Verletzung wird immer ein Teil von dir bleiben. Es rückt nur weiter ins Unterbewusstsein. Aber die Verletzung wird bleiben, es wird nicht mehr wie zuvor. Auf manche Begegnungen hätte man gerne verzichtet, hätte man gewusst, was sie anrichten. Vieles bleiben unfassbar. Sowas vergisst man nicht. Lässt sich nicht verzeihen. Ich möchte daran glauben, dass das Leben immer nach Gleichgewicht strebt, dass das Leben eines Tages für einen gerechten Ausgleich sorgt. Karma ist a bitch.

Hoffentlich hast du recht … wäre fein.
 
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