Naja ich hatte mir tatsächlich keine Gedanken über eine Trennung gemacht, aber es ist definitiv wichtig darüber gesprochen zu haben, weshalb ich es auch von ihr gut fand.
Danke für den einen wichtigen Absatz, wirklich. Darüber muss ich nochmals nachdenken. Ich denke, ich könnte damit leben. In der Vergangenheit hatte es mich gestört, dass sie mir Fristen gestellt hatte, was den Hund und Zusammenziehen eingeht. Hatte ihr gesagt, dass sie mir nicht mit einer Frist für Ehe kommen soll, Kind ist was anderes, aber nicht die Ehe. Nun kommt das langsam auch, dass sie spätestens mit 30 heiraten möchte.
Ihr Geld gab sie auch vor unserer Zeit regelmäßig für sinnlose Sachen aus. Als wir zusammengezogen sind hat sie über 50 Paar Schuhe entsorgt, weil ich auch Platz benötige im Schrank...
Ich habe versucht mich in sie hineinzuversetzen in 15 Jahren. Konnte aber nicht feststellen, dass sie mit leeren Händen dastehen würde. Sie investiert dank mir in Gold und ETFs (es sind kleine Beträge, so dass das Risiko nicht hoch ist viel zu verlieren und die Fonds sind mit geringem Risiko). Sie schafft auch nach meinem Vorschlag monatlich einen Betrag auf ihr Sparbuch, damit sie es nicht ausgibt. Sie hat einen guten und sicheren Job und macht eine Weiterbildung, der dringend benötigt wird in Zukunft, auch mein Vorschlag gewesen. Vielleicht steht sie in der Zukunft zunächst ohne Eigentumswohnung dar, aber eine Wohnung wird sie mit ihrem Verdienst verdien, natürlich kann man nie sicher sein, ob man den Job dann noch ausüben kann, aber genau dafür hab ich ihr auch bei ihrem Job zu einer Versicherung geraten.
Es gibt wie oben geschrieben ein paar Punkten, weshalb ich mich in den letzten Jahren gesträubt habe zu heiraten. Ich möchte nun mal keine Frau an meiner Seite, die unser verdientes Geld monatlich für nicht benötigte Sachen ausgibt. Als ich dann gesagt hatte, dass ich mich um die Finanzen kümmern würde in der Ehe. Fand sie OK, da ich mich mit Investitionen, Versicherungen usw. auskennen würde. Aber ihr in der Zukunft dann klipp und klar verbieten, regelmäßig für Schuhe usw. Geld auszugeben, werde ich auch nicht machen, es ist schließlich auch ihr verdientes Geld. Aber ich bespreche bzw. "muss" sogar kleine Investitionen mit ihr besprechen, wie der Computer. Klar hatte sie keinen Einwand, fand es aber viel zu teuer und auch sinnlos... Für mich kein Vergleich alle 4-5 Jahre 1.200 Euro für einen PC auszugeben als monatlich mehrere Hundert Euro für Schuhe, Taschen usw. die man bereits mehr als benötigt besitzt.