Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Eigentumswohnung kaufen, Freundin

Sofakissen

Aktives Mitglied
Da noch ein Unternehmen im Spiel ist, sollte ein Ehevertrag ohnehin her. Da kann man dann alles klären, sodass das Unternehmen im Fall einer Scheidung nicht draufgeht und gleichzeitig aber auch diverse (finanzielle) Sicherheiten/Entschädigungen hinterlegen, falls sie für die Kindererziehung ein paar Jahre aufhört (etwa dass sie dann monatlich Summe x bekommt und/oder für sie in eine Rentenversicherung eingezahlt wird).

Aber ich denke, dass die Freundin um einiges beruhigter wäre, wenn ihr schonmal offiziell verlobt wärt und mithilfe eines Notars an einem Ehevertrag arbeiten würdet der dafür sorgt, dass keiner von euch beiden im Falle einer Scheidung finanziell alles verliert. Heiraten selber ist gerade ohnehin nicht so toll.

Wenn sie einen Zeitplan hätte von wegen "in einem Jahr heiraten wir und in 2 Jahren, wenn in der Firma das Schlimmste überstanden ist, werden wir die Kinderplanung angehen", wäre sie sicher weitaus zufriedener und beruhigter. Den Ehevertrag solltest du ihr eben nicht nach dem Motto "hier, dass du bei ner Scheidung nix kriegst" präsentieren, sondern als "lass uns einen Ehevertrag machen, sodass für den Notfall alles geplant ist solange wir uns noch gegenseitig die Butter auf dem Brot gönnen".

Sie besteht sicher nicht darauf, sofort zu heiraten. Aber es sollte doch möglich sein, ihr einen Zeitplan zu geben der ihr zeigt, dass eine Heirat in absehbarer Zeit kommt und sie nicht weitere Jahre verschwendet um sich für eine eigene Familie dann doch einen anderen suchen zu müssen.
 

Ariana

Mitglied
Ich habe jetzt nicht alle Kommentare gelesen, will jedoch in einem Satz meine Meinung sagen.
Als ich das Anliegen gelesen habe, dachte ich - wozu hat der liebe Gott einen Mann geschaffen?! Damit eine Frau alles alleine betätigt und dann noch um seinen Heiratsantrag bittet?! Da ist mir ein grosszügiger Sozialhilfeempfänger lieber als ein geiziger Unternehmer.
 
G

Gelöscht 88095

Gast
Erst mal danke an alle! Hatte leider viel zu tun, weshalb ich jetzt erst lesen konnte.

Wieso ich es unter Liebe schreibe? Wo denn sonst. Ich möchte die Zukunft mit ihr gestalten, aber ich bin aktuell auch nach fünf Jahren nicht der Typ, der heiraten möchte. Ich kann es mir für die Zukunft immer noch vorstellen, aber wirklich nicht in der nächsten Zeit. Ich weiß aber auch, dass bei Frauen die biologische Uhr tickt was eine Schwangerschaft angeht und sie hat bereits klar gesagt, dass sie spätestens mit 35 ein Kind haben möchte. Heiraten natürlich vorher.

Und ja, manchmal denke ich, dass ich ihr seit dem wir zusammen wohne versuche zu erklären, dass sie doch nicht jeden Monat irgendwelche Schuhe und Taschen kaufen soll, die meistens unnötig sind.
Damit will sie schon seit Jahren aufhören.

Ja ich bin manchmal auch zu sparsam, gebe ich zu. Wenn ich "investiere" zum Beispiel vor einem Jahr in einen neuen PC für 1.200 Euro, habe ich mehrere Wochen überlegt, ob ich es wirklich brauche. Wir möchten seit November renovieren und nun wäre es demnächst soweit. Für sie war das Angebot sehr hoch und als ich sagte, wie viel ich angespart hätte seit November, konnte sie es nicht fassen.

Auch da habe ich ihr nochmals gesagt, dass ich seitdem monatlich keine weiteren Ausgaben hatte außer "Miete" + 150 € für Essen bestellen und Schnickschnack. Ich verdiene vielleicht ca. 200 Euro netto mehr als sie im Monat.

Bzgl. ihrer Absicherung in der Zukunft, falls mir was geschieht, habe ich sie bereits in meiner Risikolebensversicherung aufgenommen, neben meinen Eltern und Bruder. Die Idee mit der Versicherung kam von mir vor einigen Jahren, vor allem erhält man dadurch "einfacher" Kredite, insbesondere für Immobilien. Sie hatte ebenfalls eine abgeschlossen für mich und ihre Schwester. Ich ergänzte zusätzlich neben ihr meine Eltern und Bruder. Hatte ihr auch nicht so ganz gepasst, da sie ihre Eltern nicht aufgenommen hatte, ich aber schon. Habe aber eine andere Bindung zu meinen und für mich war das selbstverständlich.

Ihr Auto mitzufinanzieren hatte ich ihr vorgeschlagen, hat sie abgelehnt.

Ich verstehe auch nicht, wie hier geschrieben werden kann, dass ich sie benutzen möchte als Geldquelle. Die Immobilie wollte ich neben den 50.000 vom Vater komplett selbst finanzieren. Sie möchte sich unbedingt beteiligen. Und ich erwähnte in meinem Text, dass sie selbstverständlich von der Wohnung partizipieren würde. Aktuell partizipiert sie ebenfalls. Wir haben uns geeinigt, dass sie die Lebensmittel bezahlt und ich mich um die Miete/Nebenkosten/Versicherungen kümmere und diese sind monatlich höhere als die Lebensmittel. Ihre Kaltmiete hat vor unserem Zusammenziehen monatlich 700 Euro gekostet, die sie jetzt nicht mehr ausgeben muss.

Ich partizipiere aber auch bei ihr mit und das sage ich ihr auch offen. Es gibt fast täglich etwas leckeres zu essen, wir verstehen uns einfach super, kann meine "blöden" Witze machen, ohne das es sie stört. Kann bei ihr so sein, wie ich bin. Bei meinen Ex-Freundinnen musste ich mich noch etwas verstellen.

Fand es nur Schade, dass sie an eine Trennung dachte und über ihre eigene Absicherung für die Zukunft. Während ich an die Trennung gar nicht dachte und selbstverständlich für mich war, dass sie partizipieren würde. Auch wenn es hart klingt, wenn an eine Trennung gedacht wird und noch keine Ehe eingegangen ist, kann man sich auch nebenbei selbstständig etwas für die Zukunft absichern. Ich lege bereits seit meinem 18 Lebensjahr immer wieder was zur Seite. Habe mir immer ein Limit gegeben für mein Bankkonto, also Jahre bevor ich überhaupt irgendeine Freundin hatte.

Ich schlug ihr vor in Gold anzulegen für die Zukunft und sich eventuell über ETFs beraten zu lassen. Ebenfalls monatlich einen Betrag vom Konto abzubuchen und bei Seite zu schaffen, wenn sie es nicht schafft, über ihr Girokonto zu sparen. Jetzt macht sie alles und ich denke, wir partizipieren beide stark voneinander. Aber als sie meinte, dass sie bei einer Trennung in 15 Jahren nichts hätte, weil beide Wohnungen mir gehören würden, war ich schon sehr enttäuscht, dass sie so denkt. Auch nach einer Trennung, es sei denn, es ist was schlimmes von ihrer Seite aus vorgefallen, würde ich sie nicht von heut auf morgen aus der Wohnung schmeißen. Ich kann jederzeit zwischenzeitlich bei meinem Bruder, Eltern oder dann eben vielleicht in der anderen Wohnung unterkommen und dass ich nicht so ein "Ar***" wäre weiß sie auch genau.
 

Ariana

Mitglied
Dieser Thread hat doch mit Liebe nichts zu tun! Hier handelt es sich lediglich um das geschäftliche, dass der Mann keinen materiellen Verlust erleiden will. Wo schauen die Moderatoren ist für mich ein Rätsel!
 

tonytomate

Sehr aktives Mitglied
Wenn das Wort Trennung fällt, würde ich mich von der Frau verabschieden. Die ganze Sache läuft doch jetzt schon aus dem Ruder. unter den Umständen würde ich gar nichts kaufen.
 

unbeleidigte Leberwurst

Aktives Mitglied
Aber als sie meinte, dass sie bei einer Trennung in 15 Jahren nichts hätte, weil beide Wohnungen mir gehören würden, war ich schon sehr enttäuscht, dass sie so denkt.
Du selber scheinst recht materialistisch eingestellt zu sein und kannst nicht verstehen, dass sie es nicht gut findet, in 15 Jahren nichts zu haben?

In der Sache steckt übrigens ein Denkfehler:
Wenn ihr in naher Zukunft heiratet, würde sie über den Zugewinn dennoch am Vermögenszuwachs partizipieren. Also falls ihr keine Gütertrennung vereinbart.

Wie hoch ist denn Dein Risiko, mal pleite zu gehen?
Für den Fall wäre es sogar gut, wenn Deine Freundin das Vermögen hätte und nicht Du...
 
G

Gelöscht 88095

Gast
Verstehe den Vorwurf nicht, dass ich keinen materiellen Verlust möchte. Wenn wir gemeinsam investieren, werden wir beide gemeinsam gleich profitieren, wenn keine Trennung stattfindet und davon bin ich auch ausgegangen, wenn ich alleine investiert hätte.

Ich habe aktuell ein Eigenkapital von ca. 25.000 Euro.

Bei ihr liegt es aktuell auf ca. 6.000 - 7.000, was ich ehrlich gesagt wenig finde. Als wir im November festgelegt hatten, dass wir im Sommer 2021 renovieren wollen, hatte ich ca. 15.000 Euro und wie viel sie damals hatte kann ich nicht sagen, aber bestimmt weniger als 6.000 Euro.

Aber da sie unbedingt investieren möchte und anscheinend als Eigentümerin eingetragen sein möchte, wäre es vor allem gegenüber meinem Vater unfair, wenn er ein Startkapital für mich gibt und bei einer Trennung eine Exfrau mehr davon profitiert, als sein Sohn, obwohl dieser auch am Ende mehr investiert hat.

Kann ich jetzt nicht neutral beurteilen, aber ich finde, dass ich in dem Fall sogar eher mit Liebe gedacht habe, als meine Freundin. Hab ihr angeboten dass wir gemeinsam investieren können, aber aktuell ist es für sie nicht möglich den gleichen Beitrag zu leisten. Es kann ja nicht sein, dass ich ein Kapital von 50.000 bekomme, dadurch der Kredit sinkt, ich von diesem Kredit aber auch 60% übernehme, aber am Ende des Tages ist es auf dem Papier 50/50.

Ich kann sie gut verstehen, dass sie Angst hat, nichts zu haben. Deswegen habe ich sie in eigene Investitionen gelenkt, wie gesagt in Gold, ETFs und Geld vom Girokonto wegbuchen. Das macht sie alles selbst und wenn sie es 15 Jahre weiter macht, wird sie auch ohne eine Eigentumswohnung etwas haben. Sie arbeitet in einem systemrelevanten Bereich und verdient gut und entwickelt sich ebenfalls weiter. Die Weiterbildung macht sie ebenfalls weil ich gesagt hatte, dass es keinem Schaden kann, jetzt noch etwas ins "Lernen" zu investieren, da es später immer schwieriger wird.

Pleite vom Unternehmen? Das Risiko ist gering, auch zu Coronazeiten hatten wir keine Befürchtung, aber man weiß nie. Jedoch kann man solchen Pleiten entgegenwirken mit guter Planung. Da es sich auch um eine GmbH handelt, hafte ich nur bedingt mit Privatvermögen.

Hatte ihr bereits vor vielen Jahren gesagt, dass es mich sehr stört, dass sie regelmäßig für sinnlose Sachen Geld ausgibt und für mich ein Punkt für eine gute Ehe jedoch ist. Sie gibt es ja auch selbst zu, dass es nicht in Ordnung ist was sie macht. Letztens ist sie auf irgendeine Fakechina-Klamottenseite reingefallen und dadurch 120€ verloren.

Ja ich bin leider manchmal knauserig, liegt jedoch auch an der Erziehung meines Vaters, der in den 60-70er nach Deutschland kam, rein gar nichts hier hatte und mit den Schulden seiner Eltern zurückgelassen wurde. Er hat es trotzdem sehr sehr weit gebracht, deshalb überlege ich bei jeder Ausgabe zweimal nach, ob es nötig ist, außer bei Lebensmittel. Vor allem investiere ich genau deswegen aktuell extrem viel Zeit in sein Unternehmen, möchte ihn auch nicht enttäuschen. Und genau deshalb möchte ich äußerst bedacht mit seinem Geld umgehen, da vor allem die Freundin über eine zukünftige mögliche Trennung gesprochen hat, was auch eintreffen könnte.
 

Sofakissen

Aktives Mitglied
Aber hast du den Trennungsfall nicht selber im Kopf? Ich und mein Freund machen unsere Anschaffungen auch so, dass es im Fall einer Trennung wieder leicht auflösbar wäre. Dabei haben wir keinesfalls vor, uns wirklich zu trennen (er jedenfalls nicht, ich bin mir da aus denselben Gründen wie deine Freundin mittlerweile unsicher).

Allerdings kennen wir beide nun mal Paare und Ehepaare, die sich nach Trennung und Scheidung ordentlich über den Besitz gezofft haben. Nicht selten wurde dabei einer stark benachteiligt, etwa der Mann, der die halbe Firma an die Frau abgeben musste, die dabei fast draufging oder auch die Frau, die ihre eigene Karriere zugunsten von gemeinsamen Kindern aufgab und nach 20 Jahren Ehe mit dem Gehalt einer Putzhilfe auskommen musste.

Da ist es dann doch gut, wenn man den Trennungsfall im Vorfeld mitbedenkt und sich von Anfang an überlegt, wie man das regeln könnte, dass im Falle eines Falles beide einen guten Neustart hinlegen können und nicht einer überproportional profitiert. Denn eine Trennung kann immer passieren, in meiner Familie gab es Scheidungen bei Leuten, da hätte man das nie gedacht (während andere, bei denen es hieß dass die Ehe kein Jahr halten würde 30 Jahre später immer noch verheiratet sind).

Bei einem Haus kommt auch noch folgendes dazu: im Falle deines Todes verliert sie trotzdem alles. Denn sie ist nicht automatisch Erbin von deinem Haus. Selbst wenn du ihr das Haus laut Testament komplett zukommen lässt, bleiben zwei weitere Probleme: 1. wird sie die Erbschaftssteuer (ganze 30%) nicht zahlen können, das Haus geht dann drauf. 2. selbst wenn sie einen Bankkredit für die Steuer bekommt, können deine Eltern einen Pflichtteil einklagen. Kurz: sie steht womöglich trotzdem auf der Straße. Das gilt übrigens auch für diese Versicherung, in der du sie begünstigt hat: 30% von der Summe über dem Freibetrag erhält der Staat, verheiratet dürfte sie bis zu 400.000€ steuerfrei erben.

Ich habe auch so ein Exemplar von Freund, das partout nicht heiraten will und leide ähnlich wie deine Freundin schwer darunter. Vielleicht hilft es dir ja, wenn ich dir erkläre, wie sich das anfühlt:
Schon seit meiner Kindheit wollte ich in meinem Leben nur 2 Dinge erreichen: heiraten und Kinder bekommen. Bilderbuchfamilie, bevorzugt mit Häuschen. Was ich mal arbeite und was ich dabei verdiene, war mir immer egal. Ebenso, ob ich in einer Villa wohne oder in einem winzigen Häuschen oder auch nur in ner kleinen Mietwohnung. Schmuck, Klamotten, besitz: scheiß drauf.

Mein Freund dagegen schiebt beides auf "irgendwann später". Und ich leide tierisch, weil ich nicht die Erste in meiner Verwandtschaft wäre, die "irgendwann später" dann doch zugunsten von einer anderen verlassen werden würde und die ersehnte Familie selber dann nicht mehr bekommt, der Ex mit jüngerer Frau aber schon. Die am Ende alt und verbittert daheim sitzt, voller Hass auf den einst geliebten Mann, der einem das Leben zerstört hat. Nebenbei muss ich ansehen, wie sämtliche Freunde und Verwandte meines Alters heiraten und Kinder kriegen. Das ist jedes Mal wie tausend Messerstiche. Nur ich bin wieder mal die, die übrig bleibt.

Ich habe keinerlei Zweifel, dass er es ernst meint und mit mir zusammen bleiben will. Aber ich fühle mich "nicht gut genug". Jedenfalls nicht gut genug zum Heiraten. Seine Freiheit und sein Geld sind offenbar wichtiger als mein Glück. Es ist einfach ein Ungleichgewicht in der Beziehung, da er seine Wünsche einfach selber erfüllen kann, während ich für die Erfüllung meiner Träume von ihm abhängig bin. Und ja, auch ich denke mittlerweile über Trennung nach, obwohl ich ihn über alles liebe. Weil ich verstärkt merke, dass er mir nicht gut tut, weil ich wegen meiner nicht erfüllbaren Träume immer tiefer in Depressionen rutsche: kurz: trotz aller Liebe und obwohl sonst alles passt unglücklich bin.

Übrigens gebe auch ich mein Geld in diesen unglücklichen Phasen gerne mal für sinnloses Zeug aus. Weil es ein kurzes Glücksgefühl auslöst, zumindest für eine Weile ablenkt. Es gab mal eine Phase, da hatte ich tatsächlich mit einem baldigen Antrag gerechnet und war entsprechend glücklich, da hatte ich mal eben in einem Monat über 1000€ zusammengespart, obwohl ich sonst selbst 200€ vor mir selber in Sicherheit bringen muss. Weil ich keine Traurigkeit mit Konsum überdecken musste und keinerlei Kaufbedürfnis mehr hatte. Seit mir wieder klargemacht wurde, dass es in absehbarer Zeit keine Hochzeit geben wird, fließt das Geld wieder strömeweise in Konsum, weil ich dann zumindest einzelne Abende abgelenkt und glücklich bin und das besser ist als jeden Abend seinen Träumen hinterherzutrauern.

Deshalb ja auch mein Rat mit der Verlobung. Weil es zumindest mir reichen würde zu wissen, dass mit "irgendwann später" ein begrenztes Zeitfenster von maximal 2 Jahren gemeint ist und nicht "irgendwann zwischen 35 und 40, sofern du da noch Kinder kriegen kannst, dein Pech, wenn aus deinen Träumen nix wird". Zumindest bei mir wären jegliche Trennungsgedanken mit einem Antrag weg, weil die Entscheidung "er oder mein Lebenstraum" damit hinfällig wäre und zu "er und mein Lebenstraum" würde.

Denn was bleibt einem anderes übrig, als über eine Trennung nachzudenken wenn ma merkt, dass die eigenen Lebensträume mit diesem Mann nicht erfüllbar sind?
 

Anzeige (6)

Autor Ähnliche Themen Forum Antworten Datum
G Gemeinsam ein Haus kaufen? Finanzen 15
X Haus kaufen? Finanzen 33
T Ebay-Kleinanzeigen "Direkt kaufen" abweichender Betrag Finanzen 9

Ähnliche Themen

Thema gelesen (Total: 196) Details

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

    Anzeige (2)

    Oben