ich denke auch, es ist jetzt müßig, dass Du Dich daran aufreibst: Zum Glück ist nichts schlimmes passiert.
Aber vielleicht solltest Du das zum Anlass nehmen, nochmal genau zu checken, ob Du Dich bei Überholmanövern klar genug verhältst: Also wirklich richtig früh zu blinken anfangen: Du hast offenbar sehr spät zu blinken angefangen.
Dann sich links halten um seine Absicht klar zu zeigen (nicht rechts- rechts ist das zeichen für: Überhol mich bitte).
Immer Schulterblick machen BEVOR Du ausscheerst. Vor allem wenn Du auf einer einspurigen Landstraße bist, solltest Du den Abstand zum Hindernis nicht zu sehr verringern: Du musst ja noch Überblick auf die Gegenfahrbahn haben und auch für eventuellen Gegenverkehr sichtbar sein (das ist ja nicht der Fall, wenn Du hinter dem Hindernis sozusagen versteckt bist). Auch wenn Du auf einer Autobahn oder einer mehrspurigen Straße bist, würde ich lieber frühzeitig auf die Überholspur wechseln und nicht erst kurz vor dem Hindernis: Lieber langsam aber deutlich rüber ziehen, als plötzlich und ruckartig.
Wie gesagt: Sei froh, dass es glimpflich ausgegangen ist.
Was die Diskriminierung angeht: Ich sehe da wirklich keinen Anlass dazu: Als derjenige, der in einen berreits stattfinden Überholvorgang reingefahren ist, hast Du halt einfach sozusagen nach SchemaF schuld (so ähnlich wie man erstmal nach Schema sagt: WEr auffährt hat schuld) und da in Deinem Fall halt keine details für eine andere Beurteilung sprechen, geht die Polizei halt davon aus dass Du der Verursacher bist.
Wer nach links zieht und in jemanden reinfährt, der geradeaus fährt, wird eigentlich immer als der Verursacher angesehen. Das hat nichts mit Deiner Person zu tun.
Aber vielleicht solltest Du das zum Anlass nehmen, nochmal genau zu checken, ob Du Dich bei Überholmanövern klar genug verhältst: Also wirklich richtig früh zu blinken anfangen: Du hast offenbar sehr spät zu blinken angefangen.
Dann sich links halten um seine Absicht klar zu zeigen (nicht rechts- rechts ist das zeichen für: Überhol mich bitte).
Immer Schulterblick machen BEVOR Du ausscheerst. Vor allem wenn Du auf einer einspurigen Landstraße bist, solltest Du den Abstand zum Hindernis nicht zu sehr verringern: Du musst ja noch Überblick auf die Gegenfahrbahn haben und auch für eventuellen Gegenverkehr sichtbar sein (das ist ja nicht der Fall, wenn Du hinter dem Hindernis sozusagen versteckt bist). Auch wenn Du auf einer Autobahn oder einer mehrspurigen Straße bist, würde ich lieber frühzeitig auf die Überholspur wechseln und nicht erst kurz vor dem Hindernis: Lieber langsam aber deutlich rüber ziehen, als plötzlich und ruckartig.
Wie gesagt: Sei froh, dass es glimpflich ausgegangen ist.
Was die Diskriminierung angeht: Ich sehe da wirklich keinen Anlass dazu: Als derjenige, der in einen berreits stattfinden Überholvorgang reingefahren ist, hast Du halt einfach sozusagen nach SchemaF schuld (so ähnlich wie man erstmal nach Schema sagt: WEr auffährt hat schuld) und da in Deinem Fall halt keine details für eine andere Beurteilung sprechen, geht die Polizei halt davon aus dass Du der Verursacher bist.
Wer nach links zieht und in jemanden reinfährt, der geradeaus fährt, wird eigentlich immer als der Verursacher angesehen. Das hat nichts mit Deiner Person zu tun.