Hallo,
letzte Jahr fuhr mir einer mein Auto kaputt und ich soll Schuld haben und alle Wege, meine Unschuld zu beweisen laufen ins Leere, weil einem dreisten ungefähr gleichalten Fahrer mit Ehefrau geglaubt wird.
Resultat, ich werde bestraft mit Bußgeld und sehr teurer Reparaturrechnung meines neuen Jahreswagens.
Wie soll ich das verstehen? Ich werde nicht nach dem Unfallhergang aus meiner Sicht gefragt. Die angebliche Prellmarke, die mir der Fahrer gesetzt hat, ist ausreichend für Polizei und Gericht, weil es den anderen Fällen gleicht.
Punkt 1: der andere Fahrer hat gelogen bei der Beschreibung des Unfalls und ihrer Beteiligten.
anstatt Langholztransporter mit Anhänger beladen mit langen ganzen Holzstämmen spricht er von Laster
2: er will schon auf der Überholspur gewesen sein, als ich angeblich ohne zu gucken rauszog und er in meine Tür traf.
lt. angeblicher Prellmarke sei das so gewesen.
Auch das kann nicht gewesen sein, da ich ihn an meinem Auto Stoßstange, hintere Tür und dann Fahrertür gespürt und gesehen habe. Ich müsste also bei diesem Schadensbild schon mit meinem Autohinterteil auf der Überholspur gewesen sein, damit der hintere Fahrer mich da hätte treffen können, weil ich ihn da dann sehr zur Seite gedrückt hätte.
Äußerst unlogisch und nicht tatsachenendsprechend.
Da es nur eine Stelle gab, um den Schwertransporter, der nur 60 fuhr, zu überholen, da man nur da eine ganze Sicht auf die Gegenfahrbahn hat, hatte er nach meiner Sichtung von ihm in ca. 150 m Entfernung, gerade hinter einer Kurve auf der Geraden
hügeligen Straße eingebogen und anscheinend so viel Gas gegeben, dass er fast zeitgleich den Überholpunkt erreichte an dem
ich geblinkt, beschleunigt, zweiten Rückblick, Berührung gespürt und meinen Ansatz zum Überholen mit zur Mitte lenken abbrach, weil ich ihn nicht mehr im Rückspiegel sah, dafür mit Schulterblick seinen Schabweg an meiner hintere Tür und Lenkung in meine Tür mit leichter Gegenlenkung beendete.
So mein ganzes Gespür und meine Sicht. Zudem fuhr er mit aufheulendem Motor an mir und Schwertransporter vorbei und hielt
erst nach 300 Metern an einer Bushaltestelle an. Evtl, weil ich noch Lichtzeichen gab. Sein Kommentar: Ich dachte, sie wollten nicht überholen und was ich gemacht hätte, wenn er weiter gefahren wäre. Und da es ja nur Blechschaden ist, würden sich die Versicherrungen nun darum prügeln. (meine leider nicht, das muss ich machen).
Das Schreiben mit meiner Unfalldarstellung wurde nicht berücksichtigt. Zeugenaussagen vom Fahrer am Tag meines Widerspruchentscheids vor Gericht wurden nicht gemacht, da er trotz Antrag nicht geladen wurde und weil lt. den Fotos das ganz normal sei.
Für mich nicht. Ich wurde vorverurteilt, bestraft, als Lügner gebrandmarkt und was den Fass den Boden und mir rausschlug:
Der Polizist kam zu mir rüber und meinte ich sei schuldig und ob ich einen Alkoholtest einwillige, weil er etwas süßes riechen würde,
(mein Haarspray). Anstatt mir die Unfallaussage von diesem wildgewordenen Ochsen zur Klärung der Richtigkeit seiner Aussage
vorzutragen, wurde mir auch noch Trunkenheit am Steuer vorgeworfen. Alte Frau, blond, dumm. Auf mich prasselte alles ein.
Und mein Anwalt zieht, nachdem der Richter meinte, das würde nichts bringen, meinen Einspruch zurück, obwohl er meinen Standpunkt kennt. Der Richter meint, wer zuerst auf der Überholspurt sei, habe Vorfahrt und Recht. Nur das er da noch nicht war. Da auch der Winkel der Prellmarke kein Glas splittern ließ, zeigt, dass die Unfalldarstellung nicht so war und ich kann es nicht beweisen mit Gutachter, weil dieser die Örtlichkeit nicht klar sagen kann, weil Bremsspur und Glassplitter fehlen. Aaaaaaa..... Habe den Fahrer angezeigt, hoffe, dass da was rauskommt. Sonst ist Deutschland für mich kein Rechtstaat mehr. Mir wird erst mein Kind, dann meine Würde genommen, weil mich niemand erst fragt sondern Lügnern zuerst zugehört und geglaubt wird und somit egal ist, was ich zu sagen habe. Was bin ich? Ein Niemand ?
Soll ich gegen den Polizisten und seinem Verhalten Beschwerde einreichen?
Dem anderen Fahrer sollen von vorne bis hinten Beschädigungen durch mich entstanden sein, obwohl ich wie auch er nicht da war, wo er sagte und meine und seine Schäden das auch belegen. Aber mit Logik wird da wohl nicht gearbeitet.
Leute gebt mit bitte einen Tipp. Nicht nur: ist ja nur Blechschaden. (Meiner nicht von der Gegenseite beglichen.) Habe sogar die Bürgerbeauftragte ob der Diskriminierung angeschrieben und habe heute die Antwort, sie könne mir nicht helfen, da es schon eine Gerichtssache sei und die Gerichte frei entscheiden müssen. Sie dürfe nicht eingreifen.
Mein Schreiben wegen Fehlverhalten und Diskriminierung meiner Peron vom Polizisten ist nicht berücksichtigt. Bin am Ende.
letzte Jahr fuhr mir einer mein Auto kaputt und ich soll Schuld haben und alle Wege, meine Unschuld zu beweisen laufen ins Leere, weil einem dreisten ungefähr gleichalten Fahrer mit Ehefrau geglaubt wird.
Resultat, ich werde bestraft mit Bußgeld und sehr teurer Reparaturrechnung meines neuen Jahreswagens.
Wie soll ich das verstehen? Ich werde nicht nach dem Unfallhergang aus meiner Sicht gefragt. Die angebliche Prellmarke, die mir der Fahrer gesetzt hat, ist ausreichend für Polizei und Gericht, weil es den anderen Fällen gleicht.
Punkt 1: der andere Fahrer hat gelogen bei der Beschreibung des Unfalls und ihrer Beteiligten.
anstatt Langholztransporter mit Anhänger beladen mit langen ganzen Holzstämmen spricht er von Laster
2: er will schon auf der Überholspur gewesen sein, als ich angeblich ohne zu gucken rauszog und er in meine Tür traf.
lt. angeblicher Prellmarke sei das so gewesen.
Auch das kann nicht gewesen sein, da ich ihn an meinem Auto Stoßstange, hintere Tür und dann Fahrertür gespürt und gesehen habe. Ich müsste also bei diesem Schadensbild schon mit meinem Autohinterteil auf der Überholspur gewesen sein, damit der hintere Fahrer mich da hätte treffen können, weil ich ihn da dann sehr zur Seite gedrückt hätte.
Äußerst unlogisch und nicht tatsachenendsprechend.
Da es nur eine Stelle gab, um den Schwertransporter, der nur 60 fuhr, zu überholen, da man nur da eine ganze Sicht auf die Gegenfahrbahn hat, hatte er nach meiner Sichtung von ihm in ca. 150 m Entfernung, gerade hinter einer Kurve auf der Geraden
hügeligen Straße eingebogen und anscheinend so viel Gas gegeben, dass er fast zeitgleich den Überholpunkt erreichte an dem
ich geblinkt, beschleunigt, zweiten Rückblick, Berührung gespürt und meinen Ansatz zum Überholen mit zur Mitte lenken abbrach, weil ich ihn nicht mehr im Rückspiegel sah, dafür mit Schulterblick seinen Schabweg an meiner hintere Tür und Lenkung in meine Tür mit leichter Gegenlenkung beendete.
So mein ganzes Gespür und meine Sicht. Zudem fuhr er mit aufheulendem Motor an mir und Schwertransporter vorbei und hielt
erst nach 300 Metern an einer Bushaltestelle an. Evtl, weil ich noch Lichtzeichen gab. Sein Kommentar: Ich dachte, sie wollten nicht überholen und was ich gemacht hätte, wenn er weiter gefahren wäre. Und da es ja nur Blechschaden ist, würden sich die Versicherrungen nun darum prügeln. (meine leider nicht, das muss ich machen).
Das Schreiben mit meiner Unfalldarstellung wurde nicht berücksichtigt. Zeugenaussagen vom Fahrer am Tag meines Widerspruchentscheids vor Gericht wurden nicht gemacht, da er trotz Antrag nicht geladen wurde und weil lt. den Fotos das ganz normal sei.
Für mich nicht. Ich wurde vorverurteilt, bestraft, als Lügner gebrandmarkt und was den Fass den Boden und mir rausschlug:
Der Polizist kam zu mir rüber und meinte ich sei schuldig und ob ich einen Alkoholtest einwillige, weil er etwas süßes riechen würde,
(mein Haarspray). Anstatt mir die Unfallaussage von diesem wildgewordenen Ochsen zur Klärung der Richtigkeit seiner Aussage
vorzutragen, wurde mir auch noch Trunkenheit am Steuer vorgeworfen. Alte Frau, blond, dumm. Auf mich prasselte alles ein.
Und mein Anwalt zieht, nachdem der Richter meinte, das würde nichts bringen, meinen Einspruch zurück, obwohl er meinen Standpunkt kennt. Der Richter meint, wer zuerst auf der Überholspurt sei, habe Vorfahrt und Recht. Nur das er da noch nicht war. Da auch der Winkel der Prellmarke kein Glas splittern ließ, zeigt, dass die Unfalldarstellung nicht so war und ich kann es nicht beweisen mit Gutachter, weil dieser die Örtlichkeit nicht klar sagen kann, weil Bremsspur und Glassplitter fehlen. Aaaaaaa..... Habe den Fahrer angezeigt, hoffe, dass da was rauskommt. Sonst ist Deutschland für mich kein Rechtstaat mehr. Mir wird erst mein Kind, dann meine Würde genommen, weil mich niemand erst fragt sondern Lügnern zuerst zugehört und geglaubt wird und somit egal ist, was ich zu sagen habe. Was bin ich? Ein Niemand ?
Soll ich gegen den Polizisten und seinem Verhalten Beschwerde einreichen?
Dem anderen Fahrer sollen von vorne bis hinten Beschädigungen durch mich entstanden sein, obwohl ich wie auch er nicht da war, wo er sagte und meine und seine Schäden das auch belegen. Aber mit Logik wird da wohl nicht gearbeitet.
Leute gebt mit bitte einen Tipp. Nicht nur: ist ja nur Blechschaden. (Meiner nicht von der Gegenseite beglichen.) Habe sogar die Bürgerbeauftragte ob der Diskriminierung angeschrieben und habe heute die Antwort, sie könne mir nicht helfen, da es schon eine Gerichtssache sei und die Gerichte frei entscheiden müssen. Sie dürfe nicht eingreifen.
Mein Schreiben wegen Fehlverhalten und Diskriminierung meiner Peron vom Polizisten ist nicht berücksichtigt. Bin am Ende.