Ich möchte mal behaupten dass es in der Geschichte der USA keinen Präsidenten gab der sich so um die Belange seiner Streitkräfte gekümmert hat wie George W. Bush es stets getan hat!
Wenn er sich um seine eigene Bevölkerung auch so gut gesorgt hätte und um seine Geldreserven, dann wären die USA jetzt in besser für die Wirtschaftskrise gerüstet und hätten bessere Rücklagen, um das zu überstehen.
Aber da ein Topf nur begrenzt Geld hergibt und da ein Großteil für einen sehr umstrittenen Krieg verwendet wurde, ist jetzt leider nicht mehr viel für die Bevölkerung und die Krise übrig.
Im übrigen ging es weder um irgendwelchen hehren ideelen Ziele , noch um Religion, sondern schlicht um Öl.
Sadam hatte sich sowieso schon fast ergeben, so dass ein gewaltsames Eindringen nicht mehr unbedingt notwendig gewesen wäre und die restlichen Gründe waren - wie wir ja nun alle wissen - auch vorgeschoben oder nicht wahr.
Herr Busch hatte zu der Zeit schlicht innenpolitische Probleme und wollte davon mit einem großen Außenpolitischen Knall ablenken, das haben sogar seine Sicherheitsberater und Mr. Powell zugegeben.
Dass das zu überfallende Land auch noch genügend Öl zu bieten hatten, das man so schnell man nebenher einsacken konnte, war ein nicht unerheblicher Grund sich gerade dieses Land auszusuchen.
Wäre es rein um die Menschen gegangen hätte man zuerst eine vernünftige Infrastruktur und Lebensmittelversorgung aufgebaut, bevor man ans Öl ging.
In diesem Fall sicherte man sich das Öl und überließ die Bevölkerung sich selbst.
Leider hatte Herr Busch nicht damit gerechnet, dass der Einsatz zu langwierig werden würde und letztlich der Einsatz den Gewinn bei weitem übersteigt.