Andreas900
Sehr aktives Mitglied
Vieles halte ich für ein Klischee. Schaut euch zB mal die Erfahrungen von Menschen aus der Welt an, die nach Deutschland gekommen sind und hier arbeiten:
Deutschland ist nicht so kühl und autoritär wie wahrgenommen.
Ich glaube das typischste Deutsche ist die Unzufriedenheit mit sich selbst und die sprichtwörtliche "german angst".
Während die Menschen in Deutschland eher risikoscheu sind, herrscht in China oder in den USA eher eine Trial-and-Error-Strategie. Deutschland setzt auf alte Tugenden. Das sieht man beim Automobilbau. Hier laufen uns jetzt Chinesen und Amerikaner den Rang ab.
Viele Deutschen scheint ihr Leben lang eingebläut bekommen, dass sie weniger Wert sind. Wir sind Schuld am Leid der Welt, an den Weltkriegen sowieso, wir schaden anderen Ländern mit unseren Exporten, wir beuten andere aus, wir zerstören die Umwelt, wir haben eine besondere Verantwortung für Juden, Muslime, Flüchtling und als stärkste Wirtschaftskraft in Europa sind wir eh für alles verantwortlich.
Vielleicht ist das alles Ergebnis der Erziehung durch zwei Diktaturen (NZ Zeit und Kommunismus). Dort wurde ja beschworen, dass der Einzelne keinen Wert hat. Entsprechend verschämt reagieren Deutsche wenn sie z.B. Wohlstand erlangen. Warum eigentlich? Jemand der viel Geld verdient, zahlt viele Steuern und bietet oft vielen anderen Arbeit. Warum soll der sich schämen?
Deutsche Mentalität: "Früher habe ich gedacht, die Deutschen arbeiten wie Maschinen"
Die Deutschen sind im Job effizient und spaßbefreit. Soweit das Klischee. Aber stimmt das? Wir haben sechs Menschen aus anderen Kulturen gefragt, die hier arbeiten.
www.zeit.de
Deutschland ist nicht so kühl und autoritär wie wahrgenommen.
Ich glaube das typischste Deutsche ist die Unzufriedenheit mit sich selbst und die sprichtwörtliche "german angst".
Während die Menschen in Deutschland eher risikoscheu sind, herrscht in China oder in den USA eher eine Trial-and-Error-Strategie. Deutschland setzt auf alte Tugenden. Das sieht man beim Automobilbau. Hier laufen uns jetzt Chinesen und Amerikaner den Rang ab.
Viele Deutschen scheint ihr Leben lang eingebläut bekommen, dass sie weniger Wert sind. Wir sind Schuld am Leid der Welt, an den Weltkriegen sowieso, wir schaden anderen Ländern mit unseren Exporten, wir beuten andere aus, wir zerstören die Umwelt, wir haben eine besondere Verantwortung für Juden, Muslime, Flüchtling und als stärkste Wirtschaftskraft in Europa sind wir eh für alles verantwortlich.
Vielleicht ist das alles Ergebnis der Erziehung durch zwei Diktaturen (NZ Zeit und Kommunismus). Dort wurde ja beschworen, dass der Einzelne keinen Wert hat. Entsprechend verschämt reagieren Deutsche wenn sie z.B. Wohlstand erlangen. Warum eigentlich? Jemand der viel Geld verdient, zahlt viele Steuern und bietet oft vielen anderen Arbeit. Warum soll der sich schämen?