M
Mr. Pinguin
Gast
Weil sie sich selbst vorgibt, komplexe Zusammenhänge gut genug zu verstehen und sich anmaßt, die Natur beherrschen zu wollen. Das wurde wieder in der gegenwärtigen schrecklichen Atom-Katastrophe in Japan (Fukushima) deutlich.
Ein Umdenken erfolgt bestenfalls erst dann, wenn sich eine Katastrophe bereits ereignet hat und es zu spät ist. Leider gelten die neuen guten Vorsätze auch meist nicht besonders lange. Hat sich nach Tschernobyl groß etwas geändert? Die Menschen vergessen solche furchtbaren Tragödien und machen weiter wie bisher.
Die Menschheit gesamt ist geprägt von schierer Unvernunft, ja Dummheit. Auch an vielen anderen Beispielen kann man dies beobachten:
Aus maßloser Gewinnsucht und Engstirnigkeit scheint es schon fast unmöglich, z.B. gegen den Klimawandel vorzugehen. Und wie konnte man nur so grenzenlos verantwortungslos sein und die Ölkatastrophe im Golf von Mexico provozieren (Einsparungsmaßnahmen an der Sicherheitstechnik der Plattform Deepwater Horizon)? Durch die eher kosmetischen Eindämmungsmaßnahmen (die von Flugzeugen verteilten Chemikalien, die das Öl angeblich zersetzen) wurde die Katastrophe noch weiter verschlimmert. Ganz nach dem Sinne: Aus den Augen, aus dem Sinn.
Und z.B. die vielen Male, in denen fremde Arten aus voller Absicht und purer Ignoranz und verfehlter Selbstüberzeugung in fremde Ökosysteme (z.B. als Schädlingsbekämpfer) eingeführt wurden, und so für das Aussterben vieler Arten verantwortlich sind.
Auch weiß niemand, welche schwerwiegenden Folgen die Manipulation am Erbbauplan und für das Leben gesamt haben kann. Nach dem Desaster wird auf die Erkenntnisse der Wissenschaft vor dem Debakel verwiesen, als ob dies eine Rechtfertigung sei und damit wieder alles in Ordnung.
Der Mensch, insbesondere die Führungseliten, sind oftmals geprägt duch Gewissenlosigkeit, Überheblichkeit und dem vorrangigen Bedürfnis der eigenen Trieb-Befriedigung. Wie konnte z.B. sonst so etwas wie ein Atomendmülllager Asse II möglich sein? Wie völlig egal müssen einem die in dieser Region lebenden Menschen sein und die Last für die nachfolgenden Generationen.
Er (der Mensch) ist extrem aggressiv veranlagt, führt völlig nutzlose Kriege, bedroht sich mit Atomwaffen, will sich gegenseitig überbieten, denkt in Konkurrenz, wie die primitivsten Tiere, und das mit einer Technologie, mit der die Welt mehrfach zerstört werden kann.
Dazu neigt er zu notorischem Verdrängen und Ableugnen. Ich habe wirklich meine starken Zweifel, dass das mit der Menschheit noch auf Dauer gut geht.
Ein Umdenken erfolgt bestenfalls erst dann, wenn sich eine Katastrophe bereits ereignet hat und es zu spät ist. Leider gelten die neuen guten Vorsätze auch meist nicht besonders lange. Hat sich nach Tschernobyl groß etwas geändert? Die Menschen vergessen solche furchtbaren Tragödien und machen weiter wie bisher.
Die Menschheit gesamt ist geprägt von schierer Unvernunft, ja Dummheit. Auch an vielen anderen Beispielen kann man dies beobachten:
Aus maßloser Gewinnsucht und Engstirnigkeit scheint es schon fast unmöglich, z.B. gegen den Klimawandel vorzugehen. Und wie konnte man nur so grenzenlos verantwortungslos sein und die Ölkatastrophe im Golf von Mexico provozieren (Einsparungsmaßnahmen an der Sicherheitstechnik der Plattform Deepwater Horizon)? Durch die eher kosmetischen Eindämmungsmaßnahmen (die von Flugzeugen verteilten Chemikalien, die das Öl angeblich zersetzen) wurde die Katastrophe noch weiter verschlimmert. Ganz nach dem Sinne: Aus den Augen, aus dem Sinn.
Und z.B. die vielen Male, in denen fremde Arten aus voller Absicht und purer Ignoranz und verfehlter Selbstüberzeugung in fremde Ökosysteme (z.B. als Schädlingsbekämpfer) eingeführt wurden, und so für das Aussterben vieler Arten verantwortlich sind.
Auch weiß niemand, welche schwerwiegenden Folgen die Manipulation am Erbbauplan und für das Leben gesamt haben kann. Nach dem Desaster wird auf die Erkenntnisse der Wissenschaft vor dem Debakel verwiesen, als ob dies eine Rechtfertigung sei und damit wieder alles in Ordnung.
Der Mensch, insbesondere die Führungseliten, sind oftmals geprägt duch Gewissenlosigkeit, Überheblichkeit und dem vorrangigen Bedürfnis der eigenen Trieb-Befriedigung. Wie konnte z.B. sonst so etwas wie ein Atomendmülllager Asse II möglich sein? Wie völlig egal müssen einem die in dieser Region lebenden Menschen sein und die Last für die nachfolgenden Generationen.
Er (der Mensch) ist extrem aggressiv veranlagt, führt völlig nutzlose Kriege, bedroht sich mit Atomwaffen, will sich gegenseitig überbieten, denkt in Konkurrenz, wie die primitivsten Tiere, und das mit einer Technologie, mit der die Welt mehrfach zerstört werden kann.
Dazu neigt er zu notorischem Verdrängen und Ableugnen. Ich habe wirklich meine starken Zweifel, dass das mit der Menschheit noch auf Dauer gut geht.
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