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Der Trennung zuvor kommen?

L

Lucas2022

Gast
Hallo ihr,

bei meinem Hilferuf geht es um eine 11jährige Beziehung mit 2 Kindern, eine Freundin, die sich in jemand anderen verliebt hat und mich, der das Gefühl hat, in der Situation alles falsch zu machen. Wir haben ein paar Paarberatungssitzungen gehabt. Ich erzähle das Ganze in der Gegenwart - das fällt mir einfacher.

Die Beziehung, in der das ganze stattfindet, steht unter ein paar erschwerenden Faktoren: - meine Freundin hat sich im vergangenen Jahr selbstständig gemacht und ihr Geschäft läuft noch nicht wirklich gut. Sie hat ein kleines zweites Standbein, aber im wesentlichen leben wir von meinem Gehalt. Es gibt also eine ökonomische Abhängigkeit, die mit in die Entscheidungen einspielen.
- Hinzu kommt, dass wir regelmäßig (vielleicht alle 6-12 Monate über viele Jahre) Streitereien haben, die vor allem ihr sehr an die Substanz und ihr das Gefühl gegeben haben, dass ich sie nicht liebe. Wir haben die Ursachen für diese Streitereien in einer Paarberatung und zahlreichen Gesprächen identifiziert, aber Verletzungen halten auf beiden Seiten an.
- Kinder, Stress, Alltag, Unordnung, finanzielle Sorgen...ihr kennt es vielleicht.

Vielleicht auch nicht ganz unwichtig: ich ging und gehe davon aus, dass es keine verdeckten Geschichten gibt und alles auf dem Tisch liegt.

Nun schreibt sie nach knapp 20 Jahren ein alter Bekannter an. Sie treffen sich, mailen hin und her. Er triggert sie, erst ehrr negativ, dann reizt sie der Dialog. Dann ergibt sich die Möglichkeit eines weiteren Treffens. Sie kommt von dem Treffen wieder und ich befrage Sie daraufhin, weil ich das Gefühl habe, dass sie sich verliebt hat, aber nicht darüber spricht. Sie erzählt nicht alles von selbst, aber antwortet auf meine Fragen. Auf die Frage hin, ob ich die Mails lesen kann, gibt sie zunächst keine Antwort. Das verletzt mich sehr. Als ich ihr sage, dass ich die Mails lesen muss, weil ich das Gefühl habe nicht anders klar zu kommen, lässt sie mich lesen.

Die Beziehung zu dem anderen ist nicht explizit romantisch. Beide stehen formal in einen Austausch nach langer Zeit, aber zwischen den Zeilen brennt es. Sie erzählt mir, dass sie erotische Vorstellungen von ihm hat und ihn näher kennen lernen möchte. Dass sie sich lebendig und als Frau gewertschätzt fühlt. Dass sie sich zu ihm hingezogen fühlt.

Ich habe ein gewisses Verständnis für die Situation, bin aber natürlich sehr verletzt. Sie begründet ihr Verhalten in einer Paarberatung damit, dass sie herausfinden wollte, was der Mann von ihr wollte, oder ob er sie nur verarscht.

Auch das kann ich nachvollziehen - es ist toll begehrt zu werden. Für mich ist es hingegen vollkommen unerheblich - ich möchte wissen, was meine Rolle in der ganzen Geschichte ist.

Sie sagt mit, dass sie mich liebt und dass sie die Gefühle am liebsten wegdrücken will. Ich sage ihr, dass ich nicht daran glaube und dass ich glaube, dass sie dem Gefühl nachgehen sollte. Ein weiteres Treffen steht im Raum. Ich frage sie, ob sie von mir für ein solches Treffen grünes Licht haben will, dass egal was passieren kann. Sie sagt ja.

Ich schlafe darüber und werde mir darüber klar, dass bereits das Treffen für mich gar nicht geht. Dass ich nicht der sein kann, der darauf wartet, ob ein anderer im Test besser abschneidet. Ich sage ihr, dass das für mich ein NoGo wäre und dass ich möchte, dass sie sich entscheidet.

Sie sagt sie will sich für die Beziehung entscheiden, aber der Mann geht ihr nach wie vor durch den Kopf. Vielleicht mehr als sonst. Sie beteuert immer wieder, dass es vermutlich keine Zukunft hätte, dass er sie vermutlich ohnehin nicht wolle, dass das alles gerade nur fiktiv passiert. Mich kränkt gerade das zunehmend.

Ich leide unter Schlafstörungen, muss nachts weinen, bin verzweifelt, suche das Gespräch. Ich merke wie es sie zunehmend belastet, wie ich zunehmend zu einem Patienten werde und meine Rolle als Partner verliere. Ich merke es und kann doch nicht anders als immer wieder auf sie zuzugehen obwohl ich mir innerlich verschreiben Distanz zu wahren. Ich komme schließlich sogar zu dem Punkt, dass ich denke, die beiden sollten sich treffen - damit ich endlich weiß, wie ich mich entscheiden muss.

Mich treibt die Frage um, ob ich mich trennen sollte. Es erscheint mir so absurd, weil ich in der Beziehung bleiben möchte und weil sie mir versichert, dass sie mich liebt. Weil ja auch realistisch die Möglichkeit besteht, dass das alles nur eine Phase ist. Gleichzeitig habe ich das Gefühl mich selbst zu verlieren, weil all das Gesagte, das Beschwichtigende ("er möchte wahrscheinlich ohnehin nichts von mir"), das Pragmatische ("dann beende ich das"), das Erklärende ("ich fühlte mich nicht geliebt"), das Rationale ("ich weiß nicht, was ich ohne dich tun soll"), das Verzweifelte ("Ich wünschte das alles wäre nicht passiert") für mich darauf hinweist, dass sie mich vielleicht sehr mag, aber nicht als Partner begehrt.

Ich verstehe, dass nichts etawaiges verbleibendes Begehren mehr abtötet, als ein Freund der seine Verzweiflung mehr als deutlich demonstriert - aber ich fühle mich verunsichert, zerrissen und vor allem vertraue ich den Worten nicht mehr. Ich bin ich dazu in der Lage zu schweigen.

Ich sehe eine Paartherapie als letzte Möglichkeit, die Beziehung wieder zu gestalten. Das und die Tatsache, dass ich mich verstärkt auf mich konzentrieren muss. Ich versuche das, mache mehr für mich, aber habe den Eindruck, dass ich eigentlich ausziehen müsste (was logistisch und finanziell gerade nicht wirklich geht). Grundsätzlich interessiert mich aber eure Einschätzung, wie ich mit dem Gefühl einer zunehmenden Ohnmacht und der Distanziertheit umgehen sollte, bzw. ob nicht mein Eindruck, dass sie es (noch) nicht schafft sich zu trennen und mein schlechtes Gefühl damit maßgeblich sein sollten, mich selbst zu trennen, um mich nicht in dem Gefühl von Ohnmacht zu ergeben.

Noch ein Hintergrund: ich bin mittlerweile dabei, einen Therapieplatz für mich zu organisieren, um mehr Stabilität zu gewinnen und mehr Stimmen zu hören als nur meine und ihre.
 

GrayBear

Aktives Mitglied
Hallo Lucas2022,

jede Beziehung wird irgendwann zu einer großen Herausforderung, der Du zu diesem Zeitpunkt (noch) nicht gewachsen bist. Das wird Dir gerade schmerzhaft bewusst. Nun stellt sich Deine Frage: abhauen oder daran wachsen. Wachstum ist schmerzhaft, abhauen auch, nur auf eine andere Weise. Die Wahl zwischen Pest und Cholera.

Du beschreibst Deine Situation als irgendwie "dem ausgeliefert" und Du scheinst nicht viel Einfluss darauf zu haben und das ist ein Irrtum. Nach meiner Erfahrung "lebt" und "gedeiht" eine Beziehung durch die selben Faktoren, wie das restliche Leben auch: Reife, Erfahrung, Wissen, Glück, Einfallsreichtum, Geduld, Zufälle, und, und, und. Oder eben auch nicht. Du fragst, was Deine Rolle in diesem Geschehen ist? Das ist für mich ein Hinweis darauf, dass Du das Wesen einer Beziehung noch nicht wirklich begriffen hast.

Geht es Dir wirklich darum, eine Rolle "auszufüllen" und erwartest Du, dafür geliebt und respektiert zu werden? Ist Beziehung wie ein Kaugummiautomat, bei dem man erhält, was man erwartet und wen man "genug eingeworfen" hat? Beziehung ist die Bereitschaft, ein Stück unserer Weges gemeinsam zu gehen und das "Wie" auf diesem Weg immer wieder abzustimmen, um den Partner und die gemeinsamen Ziele zu fördern.

Es gibt NICHTS, was Du tun SOLLTEST. Es ist viel mehr entscheidend, was Du tun WILLST und KANNST. Ja, DU musst Dir darüber klar werden, was in dieser Beziehung passieren sollte und was nicht. Du darfst Grenzen haben und diese "aufzeigen". Du darfst unsicher und auch unwissend sein, aber dann solltest Du einen sichereren Standpunkt suchen und Dein Wissen ausbauen und das kommunizieren. Wenn Du eine Partnerin haben willst, dann musst Du Dich partnerschaftlich verhalten und sie auch. Dazu zählt manchmal, dass man Unsicherheit und Schmerzen aushalten können muss und WILL, weil das zum "Business" gehört. Manchmal strauchelst Du, manchmal Deine Partnerin und wenn es mies läuft ist das Timing dafür auch noch furchtbar.

Ja, vielleicht seid ihr am Ende. Aber ihr seid diesem Ende noch näher, wenn ihr euch diese Entscheidung von den Umständen, dem eigenen Unvermögen, der Feigheit, der Wut oder was auch immer abnehmen lasst. Ein Drama hat einen gewaltigen Vorteil: es gibt so viele Ausreden und "Gründe". Eine Beziehung kann man auf sehr viele verschiedene Arten führen: aus Gewohnheit, aus Angst, aus Bequemlichkeit, weil es sich so ergeben hat, weil man nicht alleine sein kann und/oder will, weil man gerne verliebt ist, weil man sich hinter jemandem verstecken kann, weil man jemanden liebt, weil man jemanden schätzt (etc.) und immer wieder wechselt die Reihenfolge. Aber schlussendlich ergeben sich jeden Tag aus diesen "Gründen" auch die Entscheidungen und die entscheiden zusammen mit dem Zufall und den Entscheidungen anderer über eure Realität.

Also: Bist DU am Ende? Zu wieviel % willst Du diese Beziehung? 99% Ja heißt Nein. Du kannst nur etwas anbieten und darauf warten, ob Deine Partnerin da mitmachen kann und will. Und zwischen diesen Entscheidungen muss man manchmal die Freude und den Schmerz aushalten können und wollen. Bist Du bereit und in der Lage zu tun, was immer notwendig ist? Und bringst Du auch genug Eigenliebe auf, um fair und aufrichtig zu Deinen Grenzen zu stehen, ohne um Dich zu schlagen? In 100 Jahren sind all diese Dinge Geschichte und vielleicht vergessen. Manchmal hilft mir diese Sicht, etwas gelassener zu sein, auch wenn sich das in mir ganz anders anfühlt. Jetzt ist dein Wachstum gefragt und das tut so gut wie immer richtig weh. Was entscheidest Du? Oder lässt Du Dich weiter von den "Ereignissen" treiben?
 
Zuletzt bearbeitet:

cucaracha

Urgestein
Dieser Mann geht ihr nicht aus dem Kopf.
Lass sie sich mit ihm treffen....sonst bleibt er in ihrem Kopf.
Beziehungen brauchen Freiheiten.

Ihr könnt doch erstmal eine offene Beziehung haben.
Du wirkst sehr klug und interessant.....bestimmt gibt auch für dich Frauen, welche dich kennenlernen und sich mit dir treffen möchten.

Ich würde jetzt nicht die Beziehung zu deiner Frau beenden und nicht ausziehen,
sondern abwarten wie sich all die Dinge entwickeln werden.

Versuche das Ganze gelassener zu sehen.
 
G

Gelöscht 116409

Gast
3 Möglichkeiten:
Ihr die Freiheit lassen,
sie eine Entscheidung treffen lassen.
Du triffst eine Entscheidung.
 

Lucas2022

Neues Mitglied
Vielen Dank für eure raschen Antworten. Insbesondere die lange Ausführung von GreyBear gibt mir die Möglichkeit etwas weiter zu denken.

Was meine Rolle betrifft, so geht es mir nicht darum eine bestimmte Rolle auszufüllen. Ich habe selbst eine (klare) Vorstellung davon, welche Rolle ich in einer Beziehung suche. Ob ich die Rolle, die ich einnehmen möchte auch ausleben kann hängt natürlich auch von meiner Partnerin ab. Die Tatsache, dass sie sich gerade unsicher ist was sie will stellt für meine bisherige Identität in der Beziehung infrage.

Ich bin darüber nicht empört. Ich verstehe was passiert und auch, dass ich meine eigene Haltung dazu finden muss.

Ich will die Beziehung zu 100%, aber am Ende scheint mir das mehr eine Floskel zu sein. Ich habe mich lange Zeit damit begnügt die Dinge, die mir in der Beziehung gefehlt haben als ToDos zu sehen. Die Krisen, die wir in den ersten Jahre mit den Kindern hatten, waren für mich Ausnahmezustände, die für mich nicht die Beziehung an sich infrage gestellt hätten. Für meine Partnerin war das anders. Wir haben beider Bearbeitung an sich gute Schritte gemacht, daher denke ich nicht, dass das die Hauptbaustelle ist. Mir scheint es eher so, dass sich die emotionale Lage trotz Verbesserung in unserem Umgang nicht verbessert hat und das darauf hindeutet, dass die eigentlichen Probleme an anderer Stelle liegen.

Ich denke schon, dass ich am Ende bin oder zumindest sehr nahe dran, weil mein Gemütszustand depressive Züge trägt und das nicht gesund ist. Ich habe für mich Grenzen definiert. Ich würde nicht behaupten, dass sie in jeglicher Hinsicht klar sind, aber ich halte sie für begreifbar.

Ich würde grundsätzlich gerne eine offene Beziehung anbieten, um ihr den Raum zu geben, den sie haben will, aber für den Moment fühlt sich das für mich nicht gut an und eine gezwungene OB wäre dann wohl auch kein echtes Angebot, sondern eher ein verzweifelter Versuch.

Es ist auch nicht so, dass meine Partnerin nur Sex sucht. Ihre Phantasien richten sich ebenso auf schöne gemeinsame Momente, Reisen, intime Gespräche. Das ist in der Tat in der Gesamtschau eine Intimität, die meinen Bedürfnissen nach für mich reserviert sind. Wenn es nur um Sex ginge: das habe ich ihr zu einem früheren Zeitpunkt bereits angeboten und wäre für mich kein Problem. Mit einer polyamoren Beziehung komme ich so nicht klar.

Mir gefällt die Idee, dass ich das Ganze dramatisiere, weil ich mich nicht den Dingen stellen möchte. Darüber werde ich nochmal nachdenken. Für den Moment ist mein größtes Problem, dass ich es nicht schaffe, herunter zu kommen, zu entspannen und ihr Raum zu lassen.

Wir haben die Vereinbarung, das wir das Thema eine Woche lang ruhen lassen. Wir haben beide in der Zeit ein Gespräch mit Therapeut*innen und werden uns dann wieder zusammensetzen. Dadurch, dass meine Gedanken kreisen ist es schwer für mich vorstellbar diese Woche auszuhalten.
 

Dalmatiner

Aktives Mitglied
Wenn du ihre Mails lesen musst um Klarheit zu bekommen und sie das mitmacht, ist sowieso was faul. Weder solltest du das lesen noch sollte sie dir das Geben. Man muss darüber sprechen und die Dinge dann so stehen lassen. Ihr müsst miteinander reden, nicbt übereinander. Das ist natürlich graue Theorie, aber natürlich führt das am ehesten zum Ziel. Du willst Klarheit, und die kannst du auf diese Art bekommen. Und wenn du klar bist, wird die auch klar welche Entscheidung du treffen solltest.

Ich finde um dich zu trennen ist es viel zu früh. Da ist doch noch gar nichts passiert, außer das es nun eine Krise gibt. Klar steht alles auf dem Spiel, aber zum Weglaufen finde ich die Situation nicht.
 

Lucas2022

Neues Mitglied
Wenn du ihre Mails lesen musst um Klarheit zu bekommen und sie das mitmacht, ist sowieso was faul. Weder solltest du das lesen noch sollte sie dir das Geben. Man muss darüber sprechen und die Dinge dann so stehen lassen. Ihr müsst miteinander reden, nicbt übereinander.
Ich habe das zuvor nicht als Problem angesehen. Ich hatte sie zunächst nur gefragt, ob sie bereit wäre mir die Mails zu zeigen und ihre zurückhaltende Reaktion hat mich stark verunsichert. Daher kam der Wunsch die Mails zu lesen und ich habe danach auch mit ihr darüber gesprochen und es hat mir ein besseres Verständnis ihrer Situation gegeben. Sie hat das im Nachhinein als übergriffig empfunden, weil die Mails nur sie und ihn etwas angehen. Das sehe ich auch so - ich habe sie nicht lesen wollen, weil ich mich als berechtigten Adressate verstehe, sondern ich habe darum gebeten sie lesen zu dürfen, um besser zu verstehen was da gerade passiert. In dem Gespräch, das dem zuvor ging hat sie auf alle meine Fragen offen geantwortet, aber sie hat nicht von sich aus erzählt, sodass ich das Gefühl bekommen habe, dass da noch mehr ist. Ich finde meine Reaktion nach wie vor verständlich aber jetzt denke ich, dass ich mich dafür entschuldigen werde. Danke für das Feedback.
 

57-55

Aktives Mitglied
Ich finde nicht, dass Deine Forderung, die Mails zu sehen, unberechtigt war.
In einer Beziehung darf es keinen ›intimen‹ Austausch mit Dritten geben, ohne dass alle darüber informiert sind, zumindest ist das meine Ansicht.
Wenn sich jemand aus der Beziehung verabschieden möchte, ist es seine Pflicht sein Gegenüber darüber zu informieren.
Wenn Deine Frau Dein Verhalten als übergriffig bewertet, wie bewertet sie dann Ihr Verhalten?
 

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