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Der Sinn des Lebens?

Ich finde, dass man da nichts überschätzen oder unterschätzen sollte. Jeder Mensch ist ein Teil der Welt und die gesamte Welt zugleich.

Der erste Teil dürfte sofort jedem einleuchtend sein, der zweite vielleicht nicht. Ich meine, es würde wohl kaum jemanden geben, der sich als das Ganze bezeichnen würde, oder? Und doch ist man das Ganze. Es ist im Grunde ganz simpel. Es gibt im Grunde gar keine andere Welt als die deiner Existenz und Wahrnehmung. Das ist die/deine Existenz, deine ganze Welt, die du bist - auch wenn eine objektive Realität womöglich anders ist und andere das alles ganz anders sehen.

Es gibt keinen Menschen, der die Welt exakt wie ein anderer Mensch sieht/wahrnimmt. Es würde bedeuten, dass wir alle oder manche exakt gleich sind, was nun mal nicht der Fall ist.

Du kannst Menschen in exakt dieselbe Situation stecken, und doch wird jeder ein bisschen was anderes sehen und aus dieser existenzgebenden Wahrnehmung heraus auch etwas anders handeln, wenn nicht sogar komplett konträr zur Handlung anderer.

Und ja, ich persönlich würde meinen, dass jedes Wort und jeder Atemzug diese Welt verändert - nur eben oftmals in so feinen Nuancen, dass wir sie kaum wahrnehmen.
👍
 
So unterschiedlich sind die aber auch nicht, schließlich ist überall auf der Welt 1+1 = 2 .

Wenn aber der Ball und der Schläger zusammen 1,10 kosten und der Schläger 1,0 teurer ist als der Ball, ist nicht jedem klar ...


hier darf überlegt werden ....



hier auch noch ....






Ball = 0.05 und Schläger 1,05 .... das liegt aber nicht an der unterschiedlichen Einblicktiefe in die Realität, sondern an Menschen , die im inneren verrückt oder verschoben sind , von dem eigentlichen Standpunkt ihres Daseins der natürlich ist.
 
So unterschiedlich sind die aber auch nicht, schließlich ist überall auf der Welt 1+1 = 2 .

Wenn aber der Ball und der Schläger zusammen 1,10 kosten und der Schläger 1,0 teurer ist als der Ball, ist nicht jedem klar ...


hier darf überlegt werden ....



hier auch noch ....






Ball = 0.05 und Schläger 1,05 .... das liegt aber nicht an der unterschiedlichen Einblicktiefe in die Realität, sondern an Menschen , die im inneren verrückt oder verschoben sind , von dem eigentlichen Standpunkt ihres Daseins der natürlich ist.

Das ist nur teilweise zutreffend. Mathematik ist nur eine Verständnismethode, um das Leben zumindest teilweise zu verstehen.

In aller Realität ist es aber auch so, dass es in der Natur eine 1 oder 2 nicht wirklich gibt, auch kein Minus.

Der Mensch sieht Dinge gerne mal in Aggregatzuständen oder abgekapselt von allem anderen. Das ist nur bedingt, wie die Natur funktioniert.
 
So unterschiedlich sind die aber auch nicht, schließlich ist überall auf der Welt 1+1 = 2 .
1 Männchen und 1 Weibchen ergeben rasch mal mehr als 2 ...

Zum eigentlichen Thema hier (Sinn) ist mir neulich noch was im Alltag aufgefallen: Manchmal fühlt sich ein ganz normaler Tag sinnvoll verbracht an – bei mir eher dann, wenn ich unterschiedliche Sachen gemacht habe. Aber durchaus auch mal, wenn ich nur an einem Projekt den ganzen Tag habe und dann ein Ergebnis sehe.

Auch kommt so ein "sinnhaftes" Gefühl stärker und eher dann vor, wenn ich in der Natur oder mit anderen Menschen arbeite – z. B. im Garten. Das Sammeln von Walnüssen etwa fühlt sich sehr sinnvoll an.
 
1 Männchen und 1 Weibchen ergeben rasch mal mehr als 2 ...

Zum eigentlichen Thema hier (Sinn) ist mir neulich noch was im Alltag aufgefallen: Manchmal fühlt sich ein ganz normaler Tag sinnvoll verbracht an – bei mir eher dann, wenn ich unterschiedliche Sachen gemacht habe. Aber durchaus auch mal, wenn ich nur an einem Projekt den ganzen Tag habe und dann ein Ergebnis sehe.

Auch kommt so ein "sinnhaftes" Gefühl stärker und eher dann vor, wenn ich in der Natur oder mit anderen Menschen arbeite – z. B. im Garten. Das Sammeln von Walnüssen etwa fühlt sich sehr sinnvoll an.

Ja, was auch immer man tut, man möchte sich am Ende des Tages nicht vollkommen "leer" fühlen.

~~~

Manchmal schon, das gebe ich auch zu. Dann fühlt man, dass man wirklich was getan hat. Das ist aber keinesfalls eine allgemeingültige Regel. Ich würde meinen, dass manche Menschen manchmal große Dinge tun, und sich danach keinesfalls erschöpft fühlen oder so.
 
Gebt einfach eurem Leben einen Sinn 🙂
Füllt es mit sinnvollen Dingen,die andere Menschen glücklich machen....da gibt's so viele Menschen ❤️
 
Gebt einfach eurem Leben einen Sinn 🙂
Füllt es mit sinnvollen Dingen,die andere Menschen glücklich machen....da gibt's so viele Menschen ❤️
... und noch viel mehr andere Lebewesen 😉 🐶🐭🦊🐔🐽🐴🐝🐌🐞🐋🐊🦙🐓🐿️ 🌳🌲🪴– falls mal keine Menschen in der Nähe sind oder nur welche, die schon überglücklich sind ...
 
Also soviel ich weiß , kann der Mensch aus toter Materie kein Leben erschaffen.
Aber der Mensch denkt ggf., das Leben beschränke sich auf das, was er in der Erkennungsmöglichkeit seines Daseins mit Wissen erfassen kann, je mehr er erfasst,, desto klarer wird der Grad der Zerstörung, den er mit seinem Handeln anrichtet.

Was aber wenn es andere Dimensionen gibt, wo auch Leben existiert ?

Könnte ja sein, schließlich gibt es genügen Gedankenmodelle multipler Universen....

Und ich will ja jetzt nicht sagen das es so ist, aber die Vorstellung , das es dort in einer Dimension den gibt, der Leben aus toter Materie erschaffen kann, der könnte, insofern es einen weltweiten irreführenden Geist gibt, der die Zeit verkürzt, von dem langsam die Backen voll haben.

Aber eigentlich ist die Überlegung ja eine andere , man kann ja immer nur das verstehen, was man sozusagen kann.
Leben machen können wir nicht - vieles ist mit Evolution nicht wirklich zu erklären, das Leben nicht beliebig kompatibel ist , sondern es bestimmter Voraussetzungen bedarf, ist klar, aber selbst da , tappen die Menschen im Dunkel.

Na und wenn sie nix vom Leben können, weil das was sie machen, den Planeten zerstören, zeigt ja nix anderes, dann sollen die da einen Sinn drin finden ???
Weil die den erkennen ?
Dazu in der Lage sind ????
Es geht ja um das Leben und nicht um was was wir begreifen.....
 

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