maximilian
Aktives Mitglied
Ich würde ja gern mal mit nem aktuellen Fall und etwas Ausdehnung der Diskussion Würze reinbringen.
Tierethiker unterstellen Primaten eine gleiche Leidensfähigkeit und ein ähnliches Bewusstsein wie wir, und meinen dadurch müssten auch die gleichen Maßstäbe wie bei Menschen angelegt werden. Aber das machen wir nicht, würden wir auch um keine Contergan-Folgen mit nem anderen Medikament zu haben, weibl. Strafgefangene schwängern und mit Medikamenten füttern, dann abtreiben und schauen ob das Kind nen Schaden hatte?
Im Moment steht ja die Forschung dieses IIRC Hamburger Forschers zur Disposition der versucht Grundlagenforschung im Gehirn zu treiben. Viele Menschen sind von Parkinson oder anderen Demenziellen oder zerstörenden Hirnkrankheiten wie Parkinson oder MS betroffen. Wärt ihr dafür da Affen zwangsweise zu operieren, Drähte überall ins Hirn zu schieben, und sie mit nem anklebten Bolzen am Kopf in nen Probandenstuhl einzuspannen, wenn sie ihre Tests machen.
Ich meine in paar Jahrzehnten könnten mit solcher Forschung vllt. Querschnittsgelähmte ein künstliches Exoskelett (roboteranzug) per direkter Gedankenableitung aus dem Kopf steuern (die können mit ihren Drähten einzelne Nervenzellen finden, die z.B. nur feuern, wenn sich etwas im Blickfeld von oben nach unten bewegt, weit ist diese Vorstellung also nicht mehr weg!).
Wieviel Folter passt uns noch Konzept, wenn es an unseren Artverwandten geschieht, die genauso wahrnehmen und leiden wie wir. Wieviel Folter ist für euch in solchen Fällen noch ok? Vor allem interessieren mich Antworten von Menschen die Angehörige mit solchen Erkrankungen (Alzheimer, Parkinson, MS, Querschnittslähmung, etc.) haben.
Tierethiker unterstellen Primaten eine gleiche Leidensfähigkeit und ein ähnliches Bewusstsein wie wir, und meinen dadurch müssten auch die gleichen Maßstäbe wie bei Menschen angelegt werden. Aber das machen wir nicht, würden wir auch um keine Contergan-Folgen mit nem anderen Medikament zu haben, weibl. Strafgefangene schwängern und mit Medikamenten füttern, dann abtreiben und schauen ob das Kind nen Schaden hatte?
Im Moment steht ja die Forschung dieses IIRC Hamburger Forschers zur Disposition der versucht Grundlagenforschung im Gehirn zu treiben. Viele Menschen sind von Parkinson oder anderen Demenziellen oder zerstörenden Hirnkrankheiten wie Parkinson oder MS betroffen. Wärt ihr dafür da Affen zwangsweise zu operieren, Drähte überall ins Hirn zu schieben, und sie mit nem anklebten Bolzen am Kopf in nen Probandenstuhl einzuspannen, wenn sie ihre Tests machen.
Ich meine in paar Jahrzehnten könnten mit solcher Forschung vllt. Querschnittsgelähmte ein künstliches Exoskelett (roboteranzug) per direkter Gedankenableitung aus dem Kopf steuern (die können mit ihren Drähten einzelne Nervenzellen finden, die z.B. nur feuern, wenn sich etwas im Blickfeld von oben nach unten bewegt, weit ist diese Vorstellung also nicht mehr weg!).
Wieviel Folter passt uns noch Konzept, wenn es an unseren Artverwandten geschieht, die genauso wahrnehmen und leiden wie wir. Wieviel Folter ist für euch in solchen Fällen noch ok? Vor allem interessieren mich Antworten von Menschen die Angehörige mit solchen Erkrankungen (Alzheimer, Parkinson, MS, Querschnittslähmung, etc.) haben.