Hallo,
ich bin mich grade in die Themathik dieses Contergan-Skandales einamlesen, da ich eine Endarbeit in der Schule über dieses Thema schrieben möchte!
Ich wäre für alle Informationen dankbar! Und ich würde gern auch ein Interview mit einem geschädigten machen. Falls jemand Intersse hat kÖnnte er sich gerne bei mir melden.
mfg
saskia
Wenn du noch Hilfe brauchst bei diesem Thema, kann ich sie dir
anbieten.
"Contergan" ist nur EIN Symptom einer kranken
Gesellschaft, bei der es kein Gesundheitssystem
zu geben scheint, sondern eher ein Krankmachungssystem.
Wer als Arzt Schwangeren Schlaftabletten
verschreibt, die Nervengifte wie Thalidomid und
Diethylstilbestrol enthalten, denkt
und handelt höchst asozial. Auf Grund veränderter
Arzneimittelgesetze, werden heute Langzeitstudien
gefordert und die Zulassungen erschwert.
Interessanterweise wird gegenwärtig mit Thalidomid
geforscht ; siehe hier:
http://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/16074/
Anthroposophisch arbeitende Ärzte, wie Schulärzte
von Waldorfschulen ( Jede Waldorfschule hat einen
Schularzt oder Schulärztin ) verschreiben kein Ritalin,
wenn überhaupt nur in Notfällen. Sie haben damals
auch vor Contergan gewarnt, wie überhaupt das
Verschreiben von Schlafmitteln an Schwangeren.
Wenn du zu Contergan Fragen hast, informiere dich
auch bei Ärzten, die anthroposophisch arbeiten.
Suche dir einen, vereinbare einen Termin und mach
ein Interview mit ihnen. Das dürfte kein Problem werden.
Anthroposophisch arbeitende Ärzte stellen den
ganzen Menschen im Mittelpunkt ihres Handelns
während der medizinischen Therapie und Diagnostik,
während die meisten Mediziner ohne diese erweiterte
anthroposophische Ausbildung es grundsätzlich nicht tun.
"Contergan" ist der Ausdruck einer verlotterten
ärztlichen Praxis der Allgemeinmediziner und ihrer
ärztlichen Ethik-Auffassung. "Weiterbildung" scheint bei
vielen von ihnen eine Fachvokabel aus Fantasien zu sein.
Die Katastrophe mit Contergan vor etwa 40 Jahren wäre
vermeidbar gewesen, hätte man auf die naturheilkundlichen,
sowie anthroposophisch- arbeitenden Ärzte gehört.
Man muss sich das einmal vorstellen, bis vor einiger
Zeit, lag die Beweislast beim Patienten, wenn etwas
schief lief, wie z.B. mit Contergan. Unglaublich diese
Abzocke. Mittlerweile ist auch die Patientenlobby stärker
geworden und das ist auch gut so.
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