Mal ganz nüchtern betrachtet, . . .den Rückwärtsgang eingelegt. Warum? . . . die Bvölkerung weiter beruhigen können.
Nun hat sie gute Berater ( bessere wie der geschasste Baron auf jeden Fall ) die ihr Angst vor dem Wähler gemacht haben. Nicht zu Unrecht freilich, wenn man die Umfragen zu den beiden Landtagswahlen am Sonntag sieht. Also geht sie einen Kompromiss ein, den sie in beide Richtungen ausweiten kann. Das ist nicht dumm.
Denn eigentlich weiß sie genau dasselbe wie ich:
Eine Regierung die so eine Wende macht und das Volk nicht mehr erreicht - müßte zurücktreten.
Das verlangt nur niemand ( außer mir )
Denkst du! Es gibt sehr wohl Rüchtrittsforderungen aus der Bevölkerung!
weil diejenigen die wahrscheinlich rankämen, es auch schwer genug hätten. Und so demontiert sich eben die Regierung mehr oder weniger selbst - und Merkel wird es vermutlich nach dem nächsten Sonntag noch schwerer haben.
Ja es stimmt: sie ( Frau Dr. Mekel und Mannschaft) sollen mal lieber ihren Mist alleine wieder grade rücken!
PS: Es ging hier aber nicht um Allgemeines - sondern um Brüderles Wahrheit zu AKWs.
Es ist die Wahrheit. Die Aussgen von Frau Merkel wurde vom kleinen Mann auf der Straße sofort richtig eingeordnet.
Und ich finde auch: Deutschland kann zwar beispielgebend auf die AKWs verzichten, aber die Kraft wird wohl Deutschland nicht haben, dieses Restrisiko der umgebenden AKWs der Nachbarstaaten abzustellen.
Deutschland konnte ja auch nicht den Krieg mit Lybien verhindern, obwohl Frankreich der Kriegsführende ist
mit seinen 38 AKWs. Nicht mal dabei zieht dieses Argument. Da müssen die Deutschen sich noch klein machenund eigene Soldaten in den von der Bevölkerung abgelehnten Krieg nach Afghanistan schicken.
Und bei der ganzen AKW-Abstellerei vergessen wir ganz die anderen atomaren Gefahren, die so "friedlich" z.B. in Sprengköpfen rumliegen. Das wissen wir ja gar nicht, davon können wir ja nicht reden.
Aber ist ja auch egal, obs nun 10 oder 20 Jahre eher nur noch als-Müll irgenwo UNsicher
lagert und vor sich hin
strahlt, weil bei Einer-ganzen-Million-Strahlejahre, was spielen da 10 oder 20 Jahre noch eine Rolle?
Nur DAS - ob in den 20 Jahren was dramtisches passiert - das wissen wir erst hinterher, "was hinten dabei rauskommt".
Außer unsren eigenen AKWs strahlen die AKWs rundrum genau so , wenn was passiert und da ist eigentlich beinahe egal, woher es nun strahlt.
Versichert sind wir eh nicht dagegen und was nützt uns dagegen gesichert zu sein, wenn man dann tot ist? Ja gut die etwas weniger vertrahlten hätten noch was davon.
Das ist ja auch makaber, das sofort der geringe
Versicherungsschaden in Japan ermittelt wurde. Das ist m.E.n. völlig sinnfrei oder seht ihr das anders?
Kann man das versicherungstechnisch tatsächlich mit Sinn ausrechnen? Die Nutznieser/Antragsteller sind tot, sie können ihre Ansprüche nicht geltend machen.