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berufliche Weiterbildung / Umorientierung

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Gelöscht 125314

Gast
jetzt wäre der einstieg interessant... ich hab in beiden feldern (IT und ReWe) nur die grundlagenkenntnisse. es ist also erforderlich mich intensiv einzuarbeiten
Ja, das Problem kenne ich gut. Gerade aber in der IT werden oft fertige Leute gesucht, die haben gar nicht die Manpower, die Leute richtig gut einzuarbeiten. Entweder fehlt die Zeit oder der Plan. Oft fehlt in der Branche beides. In der BuHa dürfte der Einstieg leichter fallen.
 

cryptotroll

Mitglied
Für den Bilanzbuchhalter braucht man grundsätzlich drei volle Jahre Berufserfahrung nach der kfm. Ausbildung. Ist das Kriterium bei Dir erfüllt? Liest sich nicht so, .... die Werkstudententätigeiten gelten doch nicht in dem Sinne als Berufserfahrung, oder doch? Hast Du dich mal informiert dazu bei den Instituten?
ok sitmmt, 5 jahre sinds sogar. das wird doch zu kritisch
 

cryptotroll

Mitglied
Was kannst Du wirklich? Programmieren, Server einstellen oder Bilanzen erstellen ?
ich hab it-kfm geschrieben d.h. kaufmännische grundbildung habe ich erworben. wirtschaftspädagogik habe ich die fähigkeiten und kenntnisse erworben, kompetenzentwicklung zu betreiben und allgemein betriebswirtschaftl. und volkswirtschaftl. kenntnisse erworben.
das aufstellen von bilanzen erfolgte bisher nur auf papier - nie in der praxis
in der IT ging es nur darum, angebote zu schreiben und zum abschluss ein IT infrastruktur projekt durchzuführen. kundenanalyse => auf basis der kundendaten das entsprechende IT konzept zu entwerfen => angebotsersellung mit entsprechender kosten / nutzen gegenüberstellung durch soll-IST vergleich=> durchführung des projekts
 
G

Gelöscht 125314

Gast
Die noch viel interessantere Frage ist, warum Du offenbar sogar ein Masterstudium als Wirtschaftspädagoge drangehangen hast, und in dem Beruf irgendwie überhaupt nicht arbeiten willst? Werden nicht total viele Berufsschullehrer jetzt und in Zukunft gesucht? Was gibt denn der Arbeitsmarkt für die akademische Qualifikation eigentlich her?
 

cryptotroll

Mitglied
Ja, das Problem kenne ich gut. Gerade aber in der IT werden oft fertige Leute gesucht, die haben gar nicht die Manpower, die Leute richtig gut einzuarbeiten. Entweder fehlt die Zeit oder der Plan. Oft fehlt in der Branche beides. In der BuHa dürfte der Einstieg leichter fallen.
nunja, das ist das grundproblem und ein rattenschwanz. wenn unternehmen tatsächlich leute suchen, müssen sie diese auch einarbeiten. das wissen in der gesellschafts- und berufswelt wächst exponentiell... es ist schlichtweg unmöglich das fertige produkt human-ressource einsatzbereit zu bekommen.
 
G

Gelöscht 125314

Gast
"Ausbildungsbeihilfe"


... entfällt, da nicht anspruchsberechtigt. Ausbildungsbeihilfe gibt es nur für die Erstausbildung. Die wurde bereits absolviert.
 

cryptotroll

Mitglied
Die noch viel interessantere Frage ist, warum Du offenbar sogar ein Masterstudium als Wirtschaftspädagoge drangehangen hast, und in dem Beruf irgendwie überhaupt nicht arbeiten willst? Werden nicht total viele Berufsschullehrer jetzt und in Zukunft gesucht? Was gibt denn der Arbeitsmarkt für die akademische Qualifikation eigentlich her?
das grundproblem sind nicht die referendariatsplätze sondern der tatsächliche wille, die leute unbefristet einzustellen. daher habe ich beshclossen, bei dem quatsch nicht mitzumachen und mich so aufzustellen, dass ich auch ins ausland gehen kann.
 
G

Gelöscht 125314

Gast
Ah verstehe, Du willst aus taktischen Gründen das Studium nicht abschliessen, damit ein Werkstudentenstatus bei günstiger KV eine Weile aufrecht erhalten werden kann.

Befristet willst Du dich als Einsteiger aber ebenfalls nicht einstellen lassen, das ist offenbar nicht gut genug. Die Konditionen im ÖD gefallen Dir auch nicht. Über der Grenze ist alles besser, ganz bestimmt. Aber auch die suchen bekanntlich gute Arbeitskräfte, die sehr viel Geld selbst mitbringen und auf ein Treuhandkonto legen. Das Exilanten-Budget muss man allerdings vorher irgendwie erarbeitet haben, manche erben das einfach so.

"Schwieriger Fall", denn das liest sich wie echte Luxusprobleme bei Zielkonflikten/Zielkonfusion, sorry. Die Frage ist, ob Du überhaupt mal 40h/Woche mal arbeiten gehen willst. Sorry sorry, das ich das so deutlich schreibe.
 
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