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berufliche Weiterbildung / Umorientierung

G

Gelöscht 125314

Gast
Für den Bilanzbuchhalter braucht man grundsätzlich drei volle Jahre Berufserfahrung nach der kfm. Ausbildung. Ist das Kriterium bei Dir erfüllt? Liest sich nicht so, .... die Werkstudententätigeiten gelten doch nicht in dem Sinne als Berufserfahrung, oder doch? Hast Du dich mal informiert dazu bei den Instituten?
 
G

Gelöscht 125314

Gast
Ist doch von hier nicht zu beurteilen ob die Voraussetzungen vorliegen ,damit soll sich die Arbeitsagentur befassen.
Eine mehre zehntausend Euro teure Umschulung, finanziert aus den Kassen der Sozialversicherung kommt erst dann in Frage, wenn man im erlernten Beruf nicht mehr arbeiten kann. Man kann einen Kaufmann nicht zum Kaufmann umschulen!
 

cryptotroll

Mitglied
Man könnte es über die Zeitarbeit probieren, in der BuHa eine Zuarbeit zu finden. Wenn Du Glück hast, findest Du über Leiharbeit einen Einstieg. Du gilst als Berufsanfänger und entsprechend wird die Entgeltgruppe sehr niedrig sein. Die Prüfung zum Bilanzbuchhalter gelten aber als äusserst anspruchsvoll und haben eine hohe Durchfallquote. Die Frage ist auch, wovon Du den Lehrgang bezahlen möchtest? Wenn Dir die Datenerfassung/Inventarisierung schon keinen richtigen Spass gemacht, wie glaubst Du, dass sich dieses Gefühl in der BuHa verbessern könnte?
also ich hab gar nicht konkret erwähnt, was mir spaß macht oder nicht spaß macht
datenpflege / inventarisierung als tätigkeit ganz ok, leider zu gering bezahlt; sonst würde ich dies bevorzugen.
über die zeitarbeit an eine buchhalterposition? sehe ich kritisch, zumal ich selbst noch nie praktische buchhaltungskenntnisse erworben habe und sie nur aus der theorie kenne. ich weiß aber, dass eine gute buchhaltung im jeden fall über SAP laufen muss.
ich denke, dass ich via werkstudenten position in die buchhaltung am besten reinkomme.
 
G

Gelöscht 125314

Gast
Bevor ich in jungen Jahren auf Zeitarbeit setze würde ich eine neue Ausbildung (die Ausbildungsvergütung als Steuerfachangstelle ist z. B. nicht schlecht) machen.
Ja, eine zweite Ausbildung ist sicherlich an sich eine gute Idee, wenn man denn Eltern mit Geld hat.

Nur wird ja offenbar schon das Studium nicht durchgezogen, und es wäre ganz gut, wenn eine weitere Ausbildung direkt im Anschluss nicht auch noch abgebrochen werden würde. Steuerfachangestellter ist eine noch sprödere Ausbildung als IT-Systemkauffmann und sie ist ebenfalls sehr anspruchsvoll bei sehr hoher Durchfallquote.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

carrot

Aktives Mitglied
Eine mehre zehntausend Euro teure Umschulung, finanziert aus den Kassen der Sozialversicherung kommt erst dann in Frage, wenn man im erlernten Beruf nicht mehr arbeiten kann. Man kann einen Kaufmann nicht zum Kaufmann umschulen!
Da kenne ich aber Fälle wo das gemacht wurde.
Letztendlich entscheidet das die Arbeitsagentur oder das Jobcenter.
Da gibt es auch Einzelentscheidungen.

Ansonsten wäre eine neue Ausbildung ja auch eine Idee.
Beim Steuerfachangestellten ist das Ausbildungsgehalt auch nicht so niedrig.

ggf. kann das ja noch mit Wohngeld und/oder Ausbildungsbeihilfe zunächst aufgestockt werden.
 

cryptotroll

Mitglied
Hast du mal in die Richtung kommunaler Unternehmen geguckt? Stadtwerke, Abwasserbetriebe, Städt. Wohnungsbaugesellschaften etc.? Da gibt es oft interessante Angebote. Und gerade Bilanzbuchhalter und alles mit Steuerkenntnissen wird da gesucht. Aber auch Kombi IT und Rechnungswesen ist da gefragt. Da könnte Interesse bestehen an jemandem im Rechnungswesen oder in der IT, der sich zum Bilanzbuchhalter fortbilden möchte.
jetzt wäre der einstieg interessant... ich hab in beiden feldern (IT und ReWe) nur die grundlagenkenntnisse. es ist also erforderlich mich intensiv einzuarbeiten
 
G

Gelöscht 125314

Gast
ich denke, dass ich via werkstudenten position in die buchhaltung am besten reinkomme.
Es gibt viele Zeitarbeitsfirmen, die sich auf Werkstudenten spezialisiert haben.
Ein Problem aber bleibt: Du hast als Werkstudent keinen vollen Verdienst (aber eine günstige Krankenversicherung) und irgendwann streicht die Uni die Segel in der Immatrikulation, da sich das Studium irgendwie totläuft.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

cryptotroll

Mitglied
Ja, eine zweite Ausbildung ist sicherlich an sich eine gute Idee, wenn man denn Eltern mit Geld hat.

Nur wird ja offenbar schon das Studium nicht durchgezogen, und es wäre ganz gut, wenn eine weitere Ausbildung direkt im Anschluss nicht auchabgebrochen werden würde. Steuerfachangestellter ist eine noch sprödere Ausbildung als IT-Systemkauffmann und sie ist ebenfalls sehr anspruchsvoll bei sehr hoher Durchfallquote.
also das studium ist mit bachelor erfolgreich abgeschlossen. der master ist quasi fertig; ich muss eigentlich nur den antrag auf zeugniserstellung stellen.
 

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