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arbeitgeberseitige Kündigung in der Probezeit beim Bewerbungsgespräch begründen

Bolinga51

Mitglied
Kennst du das Forum von wer-weiss-was. de? Da gibt es eine Kategorie Beruf, dort werden immer mal wieder Zeugnistexte eingestellt und um Bewertung gebeten. Es sind dort Leute vom Fach unterwegs, die dir dazu etwas sagen können. Vielleicht wäre das ja mal einen Versuch wert. Ich habe da auch zu Rechtsfrsgen schon so manch guten Tipp erhalten.
Vielen Dank für den Tipp!
 

Portion Control

Urgestein
Fällt unter Sozialbetrug. Ein Anruf des Arbeitgebers (AG) bei der Agentur für Arbeit und man hat richtig Spaß. Was man mit dem AG vereinbart, behält man für sich.
Das ist Unsinn. Nach einem Personalgespräch am Ende der Probezeit kann sich herausstellen das es für beide nicht passt. Wer dann die Kündigung ausspricht, ist makulatur.

Und das du dort auch nicht geblieben wärst, ist ja nicht gelogen!
 

Grizzly

Neues Mitglied
In eine mehrmonatige Lücke im Lebenslauf lässt sich auch ein längerer Auslandsaufenthalt, Weltreise, Sabbatical, Fortbildungs- / Orienterungsphase o.ä. reinbasteln (auch wenn man zu der Zeit vielleicht doch bei einem Unternehmen beschäftigt war...).
 

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