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arbeiten an den Nagel hängen?

Und wäre es nicht doch eine Arbeit in einer Behindertenwerkstatt möglich und sinnvoll?
Die Voraussetzungen dafür dürften gar nicht erfüllt sein. Auch wäre das evtl. verfrüht falls eine LTA besser auf den 1. Arbeitsmarkt helfen kann.

Voraussetzungen Werkstätten:
In einer Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) dürfen Menschen arbeiten, die wegen einer körperlichen, geistigen oder seelischen Behinderung nicht, noch nicht oder noch nicht wieder auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt (weniger als 3 Stunden täglich) arbeiten können, eine Erwerbsminderung haben und ein Mindestmaß an verwertbarer Leistung erbringen, ohne dass ein außerordentlicher Pflegebedarf oder eine erhebliche Selbst- oder Fremdgefährdung besteht.

Die Arbeit in der Werkstatt gilt als Teilhabe am Arbeitsleben LTA, könnte dann also mit der DRV besprochen werden oder zumindest angesprochen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja habe ich. Ich will eigentlich nicht aufgeben, aber habe keine Kraft mehr
Mein Beitrag wird dir zwar nicht helfen, aber ich möchte dir sagen, dass ich wirklich nachempfinden kann, wie belastend das für dich ist.
Hast du, wenn du magst, einen Ort oder Menschen, mit denen du regelmäßig darüber sprechen kannst?

Das muss gar kein Psychologe sein. Manchmal hilft es schon, eine Beratungsstelle, eine Selbsthilfegruppe oder einfach verständnisvolle Personen zu haben, die zuhören.
 
Die Voraussetzungen dafür dürften gar nicht erfüllt sein. Auch wäre das evtl. verfrüht falls eine LTA besser auf den 1. Arbeitsmarkt helfen kann.

Voraussetzungen Werkstätten:
In einer Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) dürfen Menschen arbeiten, die wegen einer körperlichen, geistigen oder seelischen Behinderung nicht, noch nicht oder noch nicht wieder auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt (weniger als 3 Stunden täglich) arbeiten können, eine Erwerbsminderung haben und ein Mindestmaß an verwertbarer Leistung erbringen, ohne dass ein außerordentlicher Pflegebedarf oder eine erhebliche Selbst- oder Fremdgefährdung besteht
Die Erwerbsminderung könnte man ja feststellen lassen, eine Behinderung ist vorhanden.
Zumindest wäre es eine Option, wenn alles andere fehlschlägt.
 
Du schreibst ständig, dass du kein Verständnis von der Kollegin und der Chefin bekommst, obwohl du dich doch so bemühst. Du bist seit Oktober auf dieser Stelle und die Probleme sind die gleichen. Du kannst es nicht besser und die Kollegin reagiert genervt. Und die Chefin hat auch nicht viel mehr Verständnis, so dass ich einfach sagen würde: es passt nicht, es ist zu anspruchsvoll, du bist nicht geeignet.

Was ist falsch daran, sich eine einfachere Stelle zu suchen, bei der es keinen Zeitdruck gibt?

Stattdessen schreibst du, du bist dafür geeignet (im ersten Thread zum Thema), wie auch am Anfang zur Schulbegleitung und jetzt willst du gar nicht mehr arbeiten.

Möchtest du hier nur Beiträge, dir die 100 % zustimmen?
ich habe aber nie gesagt, dass die Chefin oder die Kollegin Schuld sind oder mir nur böses wollen, das ist nicht der Fall. Also passt dein Beitrag hier einfach nicht. Und es geht hier nicht darum um Zustimmung etc. Bitte konzentriere dich auf DIESEN Beitrag. danke. Ich hatte Probleme mit einer Kollegin, die mir ab und zu sagt, dass ich besser zuhören soll. (Was damit nicht szu tun hat, Hörverarbeitung). Aber gut, das ist jetzt einfach kein Verständnis da, kann ich aber auch nicht immer erwarten. Komplett "böse" ist sie deswegen jetzt nicht, nur vielleicht unwissend und weniger empathisch, aber das liegt halt auch nicht jedem. Meine Chefin kommt mir sehr entgegen und unterstützt mich sehr, aber auch da sind irgendwann Grenzen erreicht. Es gibt bald ein Gespräch mit dem IFD und meiner Arbeitsstelle. Aber viel Hoffnung mache ich mir da nicht, denn in der Realitöt kann man nicht so viel umsetzen, was ich wahrscheinlich bräuchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deshalb ja LTA beantragen - dazu würde auch die Arbeit in einer WfbM gehören wenn nichts auf dem 1. Arbeitsmarkt gehen würde (was ich persönlich nicht glaube!!!!).

Grisu
 
Mein Beitrag wird dir zwar nicht helfen, aber ich möchte dir sagen, dass ich wirklich nachempfinden kann, wie belastend das für dich ist.
Hast du, wenn du magst, einen Ort oder Menschen, mit denen du regelmäßig darüber sprechen kannst?

Das muss gar kein Psychologe sein. Manchmal hilft es schon, eine Beratungsstelle, eine Selbsthilfegruppe oder einfach verständnisvolle Personen zu haben, die zuhören.
Danke für dein Verständnis. Leider habe ich nicht so viele Menschen, die ich damit belasten möchte.
 
ich habe aber nie gesagt, dass die Chefin oder die Kollegin Schuld sind oder mir nur böses wollen, das ist nicht der Fall. Also passt dein Beitrag hier einfach nicht. Und es geht hier nicht darum um Zustimmung etc. Bitte konzentriere dich auf DIESEN Beitrag. danke

Das habe ich auch nicht geschrieben. Hier wird ständig von anderen Nutzern, auch in deinen anderen Threads geschrieben, dass die Kollegin einfach mehr Verständnis braucht. Ich glaube nicht, dass du für diese Arbeit, vor allem mit Kundenverkehrt, geeignet bist. Ich schreibe das auch komplett wertfrei. Es hält dich auch niemand für dumm.

Du wolltest Feedback und Anregung. Und jeder wird deine Situation anders interpretieren, warum du beim Arbeiten scheiterst und wie du jetzt weiter vorgehen kannst.

Ich würde übrigens auch sagen: lass dich erst mal krankschreiben. Überlege dir in Ruhe eine Strategie, wie es beruflich weitergeht.
 
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