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arbeiten an den Nagel hängen?

Vielleicht wäre es ja auch etwas für dich, wenn du einen Job fändest, bei dem du nichts schaffen im Sinn von abarbeiten musst, sondern eher kontrollierst oder überwachst. Ich denke da an einfache Pförtnertätigkeiten oder bei einem Security Unternehmen. Oder vielleicht Garderobiere im Theater. Da regulieren sich Warteschlangen von selbst, da man sich immer an der vermeintlich kürzesten Schlange anstellt. Könntest du so etwas machen? Aktuell bist du ja noch im erlernten Beruf eingesetzt, wenn ich das richtig im Kopf habe.
 
Ja schon immer. Seit Kleinhirninfarkt 2019 schleichend mehr. Man sieht es mir halt nicht an, was das ganze gerade vei Nutzer*innen oder anderen Menschen etwas erschwert.

Ich war letztens beim Neurologen. sie würde mir nicht mehr Therapie aufbürgen und meinte nur, ich mache schon genug. war sehr ernüchternd. ich solle es halt akzeptieren. Meine Probleme seien laut ihr sehr wahrscheinlich bedingt durch meine Hirngeschichten. Medis gibt es wie bei ADHS leider keine. Ich

solle mehr mit meiner Anspannung arbeite , die sehe sie als großen Verstärker.
Und DAS sagt Dir nichts?
 
Die nur sehr schwer zu bekommen ist. Der Doc meines rententrägers sagte zu mir in euinem Gespräch.

Sie können nur noch ein bein, einen Arm und ein Auge haben dann reicht es imer noch zum Pförtner.
Anders ist es bei gravierenden psyischen Sachen wie kPtBs, PtBs uvm. da ist die Berentung u.U. schnell durch. Bei mir waren es sechs (6) Wochen, das war aber auch schon 2012.
Ich habe eine (k)ptbs u.a.
 
Die nur sehr schwer zu bekommen ist. Der Doc meines rententrägers sagte zu mir in euinem Gespräch.

Sie können nur noch ein bein, einen Arm und ein Auge haben dann reicht es imer noch zum Pförtner.
Anders ist es bei gravierenden psyischen Sachen wie kPtBs, PtBs uvm. da ist die Berentung u.U. schnell durch. Bei mir waren es sechs (6) Wochen, das war aber auch schon 2012.
Ich habe das sehr unterschiedlich erlebt (nicht ich selbst). Ich kenne Leute, die in ihrem Leben 10 Jahre mehr oder weniger gearbeitet haben und die volle EMR ziemlich leicht durchbekommen haben, obwohl sie munter ihr Leben gestaltet haben und seltsamerweise plötzlich gesund waren, als sie ihr Ziel erreicht haben. Anderen mit schweren Diagnosen hat man es sehr schwer gemacht, ja.

Was für die TE evtl. noch eine Option ist, wäre einen Pflegegrad zu beantragen, je nach Ihrer Einschränkung.
 
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