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Angst vor Katarakt-OP (grauer Star)

Kirschblüte

Aktives Mitglied
Hallo,

mein Augenarzt hat festgestellt, dass ich auf meinem "besseren" Auge grauen Star habe, der in naher Zeit operiert werden soll. Die Linse soll entfernt und durch eine Kunststofflinse ausgetauscht werden. Eine Überweisung habe ich für die OP erhalten.
Mein Augenarzt hat mich umfassend aufgeklärt, gegoogelt habe ich schon selbst, also bitte keine Links. Ich möchte keinen medizinischen Rat sondern Erfahrungswerte von Betroffenen. Eine Alternative gibt es nicht, da sich ansonsten das Auge immer mehr verschlechtert und im ungünstigsten Fall erblinden kann.

Meine Sorge ist, dass die OP negative Auswirkungen haben könnte, weil mein schlechtes Auge nur noch 25% Sehkraft hat.

Hat jemand von euch Erfahrung mit solch einer OP, hat es eure Sehkraft verbessert, hattet ihr Schmerzen, gab es OP bedingte negative Folgen?

Ich bin dankbar für jeden Erfahrungsbericht und habe große Angst vor der OP selbst und vor möglichen Nachfolgeschäden!
 

kasiopaja

Urgestein
Ich würde es auch amblant machen lassen, Krankenhaus kommt für mich nicht in Frage. Hat sich denn die Sehkraft deiner Mutter und Tante verbessert?
Bei beiden ganz gewaltig.
Meine Mutter hat erst ein Auge machen lassen und das zweite steht demnächst an .
Sie bemerkt einen riesigen Unterschied zwischen beiden Augen und ist froh, wenn das zweite auch bald operiert wird.
 

Kirschblüte

Aktives Mitglied
Bei beiden ganz gewaltig.
Meine Mutter hat erst ein Auge machen lassen und das zweite steht demnächst an .
Sie bemerkt einen riesigen Unterschied zwischen beiden Augen und ist froh, wenn das zweite auch bald operiert wird.
Das hört sich gut an. Ich bin gerade auf der Suche nach passender Linse, da gibt es auch riesige Unterschiede und die besseren (?) werden von der Krankenkasse leider nicht übernommen.
 

kasiopaja

Urgestein
Das hört sich gut an. Ich bin gerade auf der Suche nach passender Linse, da gibt es auch riesige Unterschiede und die besseren (?) werden von der Krankenkasse leider nicht übernommen.
Meine Mutter und Tante haben die Standard-Linsen und keine Probleme damit.
Man muss auch immer aufpassen, dass einem bei den Ärzten nichts unnötiges verkauft wird.
Da erzählen die einem gerne viel, wenn es extra was zu verdienen gibt.
 

carrot

Aktives Mitglied
Bei beiden ganz gewaltig.
Meine Mutter hat erst ein Auge machen lassen und das zweite steht demnächst an .
Sie bemerkt einen riesigen Unterschied zwischen beiden Augen und ist froh, wenn das zweite auch bald operiert wird.
So war es auch bei meiner Mutter, erst hat sie das bei einem Auge machen lassen, dann das andere.
Hat eine gute Verbesserung gebracht und sie hat es jeweils Ambulant in einem Krankenhaus mit Spezial-Abteilung dafür, machen lassen.
 

Kirschblüte

Aktives Mitglied
So war es auch bei meiner Mutter, erst hat sie das bei einem Auge machen lassen, dann das andere.
Hat eine gute Verbesserung gebracht und sie hat es jeweils Ambulant in einem Krankenhaus mit Spezial-Abteilung dafür, machen lassen.
Bei mir wird nur ein Auge gemacht, weil das andere irreparabel ist wegen Amblyopie.
(Der Begriff Amblyopie bezeichnet das entwicklungsbedingte Defizit des Formensehens, eine Unfähigkeit des Gehirns, Sinneseindrücke des Auges richtig zu verarbeiten. Die Ursache liegt in einem gestörten Entwicklungsprozess im Zusammenspiel zwischen Auge und Gehirn in einer sensiblen Phase der Kindheit).
 

momo28

Moderator
Teammitglied
Ich habe die OP letztes Jahr machen lassen. Im Abstand von 4 Wochen wurden beide Augen gemacht.
Seither brauche ich im Alltag keine Brille mehr. Lediglich zum Lesen und da nicht immer.

Ich war bei einem Augenarzt, der einen eigenen OP-Bereich hat. Bin direkt danach zu Fuß nach Hause. War kein Problem.
Beim ersten Auge hatte ich eine örtliche Betäubung und Überwachung durch einen Narkosearzt. Beim zweiten war kein Narkosearzt anwesend, was ich wusste.

Für die Linsen musste ich aufzahlen, aber das war es mir wert.
 

Kirschblüte

Aktives Mitglied
Ich habe die OP letztes Jahr machen lassen. Im Abstand von 4 Wochen wurden beide Augen gemacht.
Seither brauche ich im Alltag keine Brille mehr. Lediglich zum Lesen und da nicht immer.

Ich war bei einem Augenarzt, der einen eigenen OP-Bereich hat. Bin direkt danach zu Fuß nach Hause. War kein Problem.
Beim ersten Auge hatte ich eine örtliche Betäubung und Überwachung durch einen Narkosearzt. Beim zweiten war kein Narkosearzt anwesend, was ich wusste.

Für die Linsen musste ich aufzahlen, aber das war es mir wert.
Danke @momo28 Ich werde es auch in einer Praxis, die diese OP durchführt, machen lassen. Darf ich fragen, für welche Linse du dich entschieden hast?
 

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