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G

GrayBear

Gast
Ich habe Dir verschiedene Fragen gestellt und Du beantwortest keine davon. Dieses Forum lebt aber vom Austausch von Informationen, Gedanken und Ideen, damit man über den eigenen und den anderen Tellerrand schauen kann.

Sind Fragen und sinnvolle Antworten nicht DIE Vorbereitung für Deine nächsten Schritte? Wie wäre es also mit ein paar Antworten von Dir, sonst macht das hier wenig Sinn. Wie siehst Du das?
 

Toppos776

Mitglied
Ich habe Dir verschiedene Fragen gestellt und Du beantwortest keine davon. Dieses Forum lebt aber vom Austausch von Informationen, Gedanken und Ideen, damit man über den eigenen und den anderen Tellerrand schauen kann.

Sind Fragen und sinnvolle Antworten nicht DIE Vorbereitung für Deine nächsten Schritte? Wie wäre es also mit ein paar Antworten von Dir, sonst macht das hier wenig Sinn. Wie siehst Du das?
Dann muss ich wohl hilfarbeiten annehmen?
 

Sofakissen

Aktives Mitglied
Mit schlechtem Schulabschluss wird dir nichts anderes übrig bleiben, als Klinken putzen zu gehen. Natürlich nicht wörtlich. Du gehst zu Firmenchefs oder deren Personalern und bittest sie, bei einem (ggf. kostenlosen) Probearbeiten deine Tauglichkeit für diesen Ausbildungsberuf unter Beweis stellen zu dürfen. Im Handwerk sind z.B. immer Leute gesucht, die nehmen recht gerne Probearbeiter. Mit einem Gesellen- oder Meisterbrief verdient man auch nicht unbedingt schlechter als ein Akademiker. Aber du musst schon selber aktiv werden, hinterhergetragen wird die die Ausbildungsstelle nicht.

Ansonsten: in Deutschland landet niemand auf der Straße, der es nicht will. Dafür sorgt unser Sozialsystem. Also ab zu Caritas und Co, die können dir dabei helfen, bei allen Stellen die Anträge für die Gelder, die dir (ggf. wegen der Behinderung) zustehen, abzugeben. Armut ist ohnehin relativ. Klar, reich ist man mit Sozialleistungen nicht. Aber wer sein Geld zusammenhält, kommt damit einigermaßen über die Runden.
 

Toppos776

Mitglied
Mit schlechtem Schulabschluss wird dir nichts anderes übrig bleiben, als Klinken putzen zu gehen. Natürlich nicht wörtlich. Du gehst zu Firmenchefs oder deren Personalern und bittest sie, bei einem (ggf. kostenlosen) Probearbeiten deine Tauglichkeit für diesen Ausbildungsberuf unter Beweis stellen zu dürfen. Im Handwerk sind z.B. immer Leute gesucht, die nehmen recht gerne Probearbeiter. Mit einem Gesellen- oder Meisterbrief verdient man auch nicht unbedingt schlechter als ein Akademiker. Aber du musst schon selber aktiv werden, hinterhergetragen wird die die Ausbildungsstelle nicht.

Ansonsten: in Deutschland landet niemand auf der Straße, der es nicht will. Dafür sorgt unser Sozialsystem. Also ab zu Caritas und Co, die können dir dabei helfen, bei allen Stellen die Anträge für die Gelder, die dir (ggf. wegen der Behinderung) zustehen, abzugeben. Armut ist ohnehin relativ. Klar, reich ist man mit Sozialleistungen nicht. Aber wer sein Geld zusammenhält, kommt damit einigermaßen über die Runden.
Toll, ein leben lang von sozalhilfe leben? Ich will das nicht!!!
 

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