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Angst, dass mein Sohn wieder ins Krankenhaus kommt, wenn FFP2-Pflicht kommt.

tonytomate

Sehr aktives Mitglied
Leute, kauft Euch Masken, die auch funktionieren. Z.B. solche von Technisat, Made in Germany, in denen erstickt man nicht und kann sie problemlos ein paar Stunden tragen.
 

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
ic h glaube, der junge trägt die maske zu wenig.
beruflich habe ich die fast 1 Jahr lang täglich bis zu 10 stunden getragen, irgendwann habe ich es nicht mehr bemerkt.
als dann die lockerungen kamen, habe ich sie auch mal weggelassen, aber die male, in denen ich sie aufsetzen musste, kamen mir komisch vor.
auch bei aspergern war jede liebe gewohnheit halt mal eine eingeführte routine.
 
G

Gelöscht 123684

Gast
Ich trage seit geraumer Zeit wieder nur noch Stoffmasken, weil ich damit in vielerlei Hinsicht besser klarkomme. Bisher hat mich noch nicht EINMAL eine Person darauf angesprochen. Kein Schaffner, kein Kontrolleur, kein Busfahrer, kein Mitfahrer.
 
M

Midori

Gast
Hallo Xya,
Mein Vater ist in einer ähnlichen Situation: er hat COPD und ist auf Sauerstoff angewiesen. Er hat sich kein Attest ausstellen lassen und trägt trotzdem Maske, weil er nicht negativ auffallen möchte.
Ich bin grundsätzlich für eine Maskenpflicht, weil sie ja erwiesener Maßen das Infektionsrisiko reduziert. Und nur so können wir weiterhin normalen Dingen wie Zugfahren nachgehen. Aber ich verstehe auch, dass es für Leute, die wie Dein Sohn ein Attest haben, schwierig ist. Man ist da oft vielleicht zu schnell mit dem Urteil, wenn man Leute ohne Maske sieht. Es gibt halt leider auch viele schwarze Schafe.
Was ich bei Deinem Post nicht verstanden habe:
Im Moment gilt ja auch noch die Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln. Wird er aktuell nicht mehr darauf angesprochen? Vielleicht kennt ihn das Zugpersonal nach dem Vorfall mit der Polizei nun?
Ich denke, mal mit den Leuten im Zug zu sprechen und gemeinsam nach einer Lösung zu schauen, kann nicht schaden.
Ich wünsche euch auf jeden Fall viel Erfolg!

Eine Sache muss ich aber zum Schluss noch klarstellen:
Noch nicht mal in Asien sind die FFP2-Dinger vorgeschrieben.
In Asien gebietet es seit jeher die Höflichkeit, dass man eine Maske trägt wenn man erkältet sein könnte, um andere vor einer Infektion zu schützen. Es bedarf also keiner Maskenpflicht, weil die Leute schon freiwillig gerne Maske tragen.
 

weidebirke

Urgestein
Er hat ein Attest, soweit ich das verstanden habe.

Ich bin bei solchen Berichten misstrauisch. Erstens herrscht sowieso immer noch Maskenpflicht im ÖPNV. Außerdem fahren hier viele Leute ohne Maske, ohne dass da jemand etwas sagt.
Man bricht nicht aus Sauerstoffmangel zusammen, wenn man eine FFP2-Maske trägt. Wenn man zusammenbricht, dann aus Panik, Hyperventilation oder Ähnlichem.

Man gewöhnt sich an die Dinger, auch Autisten.

Man muss es halt akzeptieren. Ich kann mir vorstellen, dass das gerade autistischen Menschen schwer fällt.

Solche Threads hatten wir schon einige. Irgendwie kommt mir das immer wie der Versuch vor, Stimmung zu machen.
 

Fantafine

Sehr aktives Mitglied
Er hat ein Attest, soweit ich das verstanden habe.

Ich bin bei solchen Berichten misstrauisch. Erstens herrscht sowieso immer noch Maskenpflicht im ÖPNV. Außerdem fahren hier viele Leute ohne Maske, ohne dass da jemand etwas sagt.
Man bricht nicht aus Sauerstoffmangel zusammen, wenn man eine FFP2-Maske trägt. Wenn man zusammenbricht, dann aus Panik, Hyperventilation oder Ähnlichem.

Man gewöhnt sich an die Dinger, auch Autisten.

Man muss es halt akzeptieren. Ich kann mir vorstellen, dass das gerade autistischen Menschen schwer fällt.

Solche Threads hatten wir schon einige. Irgendwie kommt mir das immer wie der Versuch vor, Stimmung zu machen.
Volle Zustimmung.
 

Dalmatiner

Aktives Mitglied
Man gewöhnt sich an die Dinger, auch Autisten.
Es kommt darauf an. Als in den Schulen die Maskenpflicht galt, gab es oft Suspendierungen und am Ende Ordnungsmaßnahmen und Schulausschlüsse. Wegen Nichteinhaltung der Maskenpflicht und anderer Corona-Regelungen. Und da waren auffällig oft Autisten als betroffene Schüler vertreten. Ich bekomme solche Mitteilungen aus beruflichen Gründen von den Schulen selbst oder den Eltern auf den Schreibtisch serviert, ich spekuliere hier also nicht, sondern ich weiß es.

Es gibt auch Autisten, die keine Medikamente einnehmen. Weil man dafür zuvor Blut abnehmen müsste. Das verweigern sie, und auch jahrelanges Training führt nicht immer zum Erfolg.

Ich würde rein praktisch eine Art Maskenimitat empfehlen, das ein Vertrauter mit ihm gemeinsam bastelt. Diesen kleinen Betrug muss dein Sohn akzeptieren. Das fällt Autisten äußerst schwer, so eine Störung des "richtigen" Ablaufs in ihr Weltbild zu integrieren. Aber vielleicht hat er auch Freunde am schummeln!
 

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