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Xya
Gast
Hi,
Ich habe riesige Angst, dass meinem autistischen Sohn (24) wieder ohnmächtig wird, wenn ab Oktober wieder FFP2-Maskenpflicht gilt. Laut Medienberichten soll sie hier auch im Nahverkehr wieder eingeführt werden ab Oktober.
Ihn nervt es, ständig von anderen Fahrgästen angemeckert zu werden. Und diese Meckerei nervt und belastet ihn! Am Anfang hatte er ein Attest genutzt. Aber nach einer Polizeikontrolle, die 45 Minuten gedauert hat, nutzt er diese nicht mehr. Die Polizisten wollten unbedingt von der Arztpraxis eine Bestätigung haben. Nun, da kamen sie erst nach 40 Minuten oder so durch. Und somit kam er zu spät zur Arbeit! Chef gleich Abmahnung ausgestellt wegen Zuspätkommens! Das will er nicht nochmal riskieren.
Nun, während der Zrit danach Anfang 2021 hat er deshalb trotz Atemproblemen ist er dann 5x zusammengebrochen und lag nicht ansprechbar im Zug. Immer wurde ihm gesagt, er solle keine FFP2-Masken nutzen. Am Tag danach meist mal versucht, aber immer wieder Leute unterwegs, die ihn angemeckert haben!
Die Meckerei von Fremden ist psychisch sehr belastend für (manche) Autisten !! Und so wie ich Zugfahrten erlebt habe, sind wohl immer noch viele Leute am Meckern, wenn jemand keine Maske aufgesetzt hat oder diese "falsch" aufgesetzt hat.
Leider hat er keine Alternative zum ÖPNV. Er sagt, er riskiert lieber wieder seine (körperliche) Gesundheit als seine psychische.
Er sagt auch: Würde er nur mit OP-Maske fahren bei FFP2-Maskenpflicht, hätte er ja keine Ruhe mehr im Zug, da bei jedem Halt ein "Meckerer" einsteigen könne.
Habt ihr Tipps?
(Ps: Ich wohne nicht mehr in seiner Nähe. Er ist ansonsten relativ selbstständig)
Ich habe riesige Angst, dass meinem autistischen Sohn (24) wieder ohnmächtig wird, wenn ab Oktober wieder FFP2-Maskenpflicht gilt. Laut Medienberichten soll sie hier auch im Nahverkehr wieder eingeführt werden ab Oktober.
Ihn nervt es, ständig von anderen Fahrgästen angemeckert zu werden. Und diese Meckerei nervt und belastet ihn! Am Anfang hatte er ein Attest genutzt. Aber nach einer Polizeikontrolle, die 45 Minuten gedauert hat, nutzt er diese nicht mehr. Die Polizisten wollten unbedingt von der Arztpraxis eine Bestätigung haben. Nun, da kamen sie erst nach 40 Minuten oder so durch. Und somit kam er zu spät zur Arbeit! Chef gleich Abmahnung ausgestellt wegen Zuspätkommens! Das will er nicht nochmal riskieren.
Nun, während der Zrit danach Anfang 2021 hat er deshalb trotz Atemproblemen ist er dann 5x zusammengebrochen und lag nicht ansprechbar im Zug. Immer wurde ihm gesagt, er solle keine FFP2-Masken nutzen. Am Tag danach meist mal versucht, aber immer wieder Leute unterwegs, die ihn angemeckert haben!
Die Meckerei von Fremden ist psychisch sehr belastend für (manche) Autisten !! Und so wie ich Zugfahrten erlebt habe, sind wohl immer noch viele Leute am Meckern, wenn jemand keine Maske aufgesetzt hat oder diese "falsch" aufgesetzt hat.
Leider hat er keine Alternative zum ÖPNV. Er sagt, er riskiert lieber wieder seine (körperliche) Gesundheit als seine psychische.
Er sagt auch: Würde er nur mit OP-Maske fahren bei FFP2-Maskenpflicht, hätte er ja keine Ruhe mehr im Zug, da bei jedem Halt ein "Meckerer" einsteigen könne.
Habt ihr Tipps?
(Ps: Ich wohne nicht mehr in seiner Nähe. Er ist ansonsten relativ selbstständig)