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Angst beim Lesen!

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Hallo an alle^^
Das ist jetzt schon mein dritter Eintrag und ich freue mich euch sagen zu können das ich das *problem* sehr gut in griff bekommen habe!!!
Es tut mir allerdings leid zu sagen das ich nicht genau weiß warum das Herzrasen plötzlich nachgelassen hat ich kann nur Vermuten.
1) Ich habe nach etlichen ausprobieren verschiedenster beruhigungsmittel nun einmal die Schüsslersalze getestet. Anfangs merkte ich keinen Unterscheid und hörte wieder auf sie zu nehmen...mehr dazu im übernächsten Absatzx)
2) Hat mir meine Logopädin einige Tricks gezeigt die man benutzt um sich zu entspannen. Ich glaube normalerweise nicht an sowas aber was bleibt einem anderes übrig. ...Am Montag habe ich vor der ersten Stunde einfach nochmal drei der Schüsslersalze genommen und zusätzlich diese Übung gemacht( Mit dem Zeigenfinger den Nasenrücken bis hoch zur Stirn fahren und wieder zurück) mehrmals wiederholt. Dann wurde ich von meiner Englischlehrerin aufgerufen um einen längeren Text vorzulesen und ich habe nichts gespürt!! Um den Unterscheid klarzumachen: Wie vielen anderen ebenfalls bekannt ist habe auch ich beim Lesen immer furchtbares Herzklopfen bekommen Folge daraus: Atemnot zittern usw. Das habe ich alles nicht gehabt!!! Vielleicht lag es an diesem Erfolgserlebnis oder an den schüsslersalzen oder der übung oder alles zusammen?! Aber ich habe jetzt schon öfters gelesen und nichts!! Erst heute wieder ein langer Text im Buch und freiwillig gemeldet. Es war rein garnichts. Ich bin sowas von glücklich und stolz und ich kann es überhaupt nicht fassen da ich seit frühling letztes Jahr dieses *problem* hatte und jetzt habe ich es so gut wie besiegt obwohl ich kurz vor dem aufgeben war.
Ich rate: Gebt nicht auf, probiert alles mögliche aus egal wie weit hergeholt es auch klingt und übt übt übt!!! Lest langsam, achtet auf eure Atmung und redet darüber! Das hat mir alles anscheinend geholfen also viel viel viel Glück euch anderen^^
Ich schaue trotzdem weiterhin in diesem Forum vorbei. Also wenn jemand fragen hat dann schreibt einfach und ich antworte sobald ich sie gelesen habe. Liebe Grüße
 
Hallo an euch alle. 🙂
Kurz im Vorraus: Hab mich gerade neu hier angemeldet, als ich per Google auf diese Beiträge gestoßen bin, die meiner Situation zu 100% entsprechen! Für mich ist es erstmal unglaublich befreiend zu wissen, dass ich nicht die Einzige bin, die mit diesem, eigentlich banalen Problem, zu kämpfen hat!
Ich schreibe auch einfach mal auf wie das bei mir ist:

Zum ersten Mal hatte ich das Erlebnis mit einer Panikattacke in der 10. oder 11. Klasse. (Ich bin jetzt in der 12.). Im Vorlesen war ich eigentlich immer eine der Besten, gewann sogar Lesewettbewerbe. Doch dann sollte ich in Geschichte einen Text vorlesen und bekam plötzlich Herzrasen. Ich wusste nicht was los war, wurde immer aufgeregter, bekam kaum noch Luft, fing zu zittern an und wurde knallrot. Mit Mühe und Not schaffte ich es den text zu ende zu stottern. Alle aus meiner Klasse bemerkten das Problem und lachten. Meine Sitznachbarin fragte mich was los sei. Ich wusste es nicht. Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken.
Danach hatte ich diese Panikattacken beim vorlesen immer häufiger & traute mich schließlich gar nicht mehr zu lesen, um mich nicht zu blamieren. Wie aus dem Nichts tauchten sie auf, wo ich früher immer so gerne und gut vorlas.
Als ich dann letzten August in die 12. Klasse kam, mussten alle in meinem DEUTSCH LEISTUNGSKURS (nicht gerade die beste Wahl für jemanden mit so einem Problem, mh? :l ) ihre geschriebenen Texte der Reihe nach vorlesen. Als ich zum Schluss rankam, las ich. Ich las ohne über das Problem von vor den Sommerferien nachzudenken & es klappte. Kein Herzrasen, nichts. Muss wohl daran gelegen haben, dass ich einfach nicht drüber nachgedacht habe...
Komisch ist nämlich, dass ich es jetzt wieder habe. Seit Monaten schon. Ich kann nichts mehr vorlesen & schon gar nicht erst ein Referat halten. Das Problem ist, dass mein Unterricht so kurz vor dem Abitur aus fast nichts anderem als aus Referaten & frei reden vor den KUrsen besteht. Mich macht das echt fertig... Jeden Tag bin ich mit der Angst in die Schule gegangen beim lesen o.ä. ranzukommen, bis ich mit meiner Mutter geredet habe. Ich habe ihr das alles genau erklärt, weil ich wusste, dass sie mich verstehen wird, denn sie hatte auch Jahre lang Probleme mit Panikattacken!
Dann hat sie beschlossen meinen Deutsch-LK Lehrer anzurufen & ihm alles zu sagen. Ich war erstaunt, wie er reagiert hat.
Er sagte: "Das verstehe ich sehr gut, denn ich hatte soetwas auch früher & meine Schwester hat noch heute mit diesen psycho-somatischen Beschwerden zu kämpfen!" Seitdem schont er mich total im Unterricht, gibt mir Tipps & hat allen anderen Lehrern davon erzählt. Deswegen rate ich euch allen: Sprecht mit euren Lehrern, es wird helfen! Wenn ihr euch nicht traut, fragt eure Eltern! Ich dachte anfangs auch, dass mich eh niemand verstehen wird & mich die meisten für verrückt halten werden, aber ich werdet merken, dass die Leute euch mehr Verständnis gegenüberbringen, als ihr glaubt! 🙂
Das ist zumindest schonmal der 1. Schritt, das ihr ANGSTFREI zur Schule gehen könnt.

Nun gut trotzdem löst es natürlich das Problem nicht. Meine Mitschüler wissen davon nichts und wundern sich immer warum ich keine Referate halte und in Leserunden die einzige bin, die ausgelassen wird. Das ist ein scheiß Gefühl... Dabei möchte ich das alles so gerne auch machen, aber ich muss akzeptieren, das es im Moment nicht geht.

Jetzt habe ich nächste Woche inen Termin bei meiner Hausärztin, der ich alles erzählen werde (mit meiner mutter zusammen) und hoffe, dass sie mir helfen kann oder mich zu einem guten Psychologen überweist. Anders wird es wohl nicht gehen, das hab ich mittlerweile eingesehen. Medikamente helfen auch nur für kurze Zeit, denke ich. Trotzdem die Frage: Helfen diese Betablocker wirklich & machen sie abhängig? Weil ich würde meine Ärztin gerne danach fragen, damit ich zumindest mal Referate halten kann.

Und noch was: Glaubt ihr dass die Panikattacken vererbbar oder so sind? Weil ich sagte ja, dass meine Mum auch darunter litt.

Ich hoffe auf Antworten. 🙂
Liebe Grüße
 
Hallo an euch alle. 🙂
Kurz im Vorraus: Hab mich gerade neu hier angemeldet, als ich per Google auf diese Beiträge gestoßen bin, die meiner Situation zu 100% entsprechen! Für mich ist es erstmal unglaublich befreiend zu wissen, dass ich nicht die Einzige bin, die mit diesem, eigentlich banalen Problem, zu kämpfen hat!
Ich schreibe auch einfach mal auf wie das bei mir ist:

Zum ersten Mal hatte ich das Erlebnis mit einer Panikattacke in der 10. oder 11. Klasse. (Ich bin jetzt in der 12.). Im Vorlesen war ich eigentlich immer eine der Besten, gewann sogar Lesewettbewerbe. Doch dann sollte ich in Geschichte einen Text vorlesen und bekam plötzlich Herzrasen. Ich wusste nicht was los war, wurde immer aufgeregter, bekam kaum noch Luft, fing zu zittern an und wurde knallrot. Mit Mühe und Not schaffte ich es den text zu ende zu stottern. Alle aus meiner Klasse bemerkten das Problem und lachten. Meine Sitznachbarin fragte mich was los sei. Ich wusste es nicht. Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken.
Danach hatte ich diese Panikattacken beim vorlesen immer häufiger & traute mich schließlich gar nicht mehr zu lesen, um mich nicht zu blamieren. Wie aus dem Nichts tauchten sie auf, wo ich früher immer so gerne und gut vorlas.
Als ich dann letzten August in die 12. Klasse kam, mussten alle in meinem DEUTSCH LEISTUNGSKURS (nicht gerade die beste Wahl für jemanden mit so einem Problem, mh? :l ) ihre geschriebenen Texte der Reihe nach vorlesen. Als ich zum Schluss rankam, las ich. Ich las ohne über das Problem von vor den Sommerferien nachzudenken & es klappte. Kein Herzrasen, nichts. Muss wohl daran gelegen haben, dass ich einfach nicht drüber nachgedacht habe...
Komisch ist nämlich, dass ich es jetzt wieder habe. Seit Monaten schon. Ich kann nichts mehr vorlesen & schon gar nicht erst ein Referat halten. Das Problem ist, dass mein Unterricht so kurz vor dem Abitur aus fast nichts anderem als aus Referaten & frei reden vor den KUrsen besteht. Mich macht das echt fertig... Jeden Tag bin ich mit der Angst in die Schule gegangen beim lesen o.ä. ranzukommen, bis ich mit meiner Mutter geredet habe. Ich habe ihr das alles genau erklärt, weil ich wusste, dass sie mich verstehen wird, denn sie hatte auch Jahre lang Probleme mit Panikattacken!
Dann hat sie beschlossen meinen Deutsch-LK Lehrer anzurufen & ihm alles zu sagen. Ich war erstaunt, wie er reagiert hat.
Er sagte: "Das verstehe ich sehr gut, denn ich hatte soetwas auch früher & meine Schwester hat noch heute mit diesen psycho-somatischen Beschwerden zu kämpfen!" Seitdem schont er mich total im Unterricht, gibt mir Tipps & hat allen anderen Lehrern davon erzählt. Deswegen rate ich euch allen: Sprecht mit euren Lehrern, es wird helfen! Wenn ihr euch nicht traut, fragt eure Eltern! Ich dachte anfangs auch, dass mich eh niemand verstehen wird & mich die meisten für verrückt halten werden, aber ich werdet merken, dass die Leute euch mehr Verständnis gegenüberbringen, als ihr glaubt! 🙂
Das ist zumindest schonmal der 1. Schritt, das ihr ANGSTFREI zur Schule gehen könnt.

Nun gut trotzdem löst es natürlich das Problem nicht. Meine Mitschüler wissen davon nichts und wundern sich immer warum ich keine Referate halte und in Leserunden die einzige bin, die ausgelassen wird. Das ist ein scheiß Gefühl... Dabei möchte ich das alles so gerne auch machen, aber ich muss akzeptieren, das es im Moment nicht geht.

Jetzt habe ich nächste Woche inen Termin bei meiner Hausärztin, der ich alles erzählen werde (mit meiner mutter zusammen) und hoffe, dass sie mir helfen kann oder mich zu einem guten Psychologen überweist. Anders wird es wohl nicht gehen, das hab ich mittlerweile eingesehen. Medikamente helfen auch nur für kurze Zeit, denke ich. Trotzdem die Frage: Helfen diese Betablocker wirklich & machen sie abhängig? Weil ich würde meine Ärztin gerne danach fragen, damit ich zumindest mal Referate halten kann.

Und noch was: Glaubt ihr dass die Panikattacken vererbbar oder so sind? Weil ich sagte ja, dass meine Mum auch darunter litt.

Ich hoffe auf Antworten. 🙂
Liebe Grüße

Hier eine Antwort😉:
Ich habe jetzt auch angefangen Beta-blocker zu nehmen und sie helfen wirklich. Ich habe meinen Arzt danach gefragt und er hat sie mir verschrieben. Ich nehm sie jetzt seit ungefähr einer Woche und am we hab ich sie ganz weggelassen. Ich merke keine Nebenwirkungen oder Suchtsymptome und ich denke das kann bei solch leichten auch nicht so schnell passieren. Aber auch wenn sie leicht sind funktionieren sie. Ich war zwar manchmal aufgeregt wenn ich lesen musste und hatte sogar das gefühl das es gleích wieder losgehen würde aber es kam nichts. Ich spürte die Aufgeregtheit aber nicht den herzschlag und das ist ja das auschlaggebende. Also ich würde sie auf jeden Fall weiterempfehllen und bedanke mich gleichmal beim kleinen mann für seine Tipps^^ haben wirklich geholfen.
Was das vererben angeht habe ich keine Ahnung. Aber ich vermute das sowas ausgeschlossen ist. Solche Ängste wie z.b. Spinnenphobien, Höhenangst usw schaut man sich als Kind bei den Erwachsenen ab, vor allem bei den Eltern. Ich bin mir sicher, dass das nichts mit der Vererbung zu tun hat.
 
Hier eine Antwort😉:
Ich habe jetzt auch angefangen Beta-blocker zu nehmen und sie helfen wirklich. Ich habe meinen Arzt danach gefragt und er hat sie mir verschrieben. Ich nehm sie jetzt seit ungefähr einer Woche und am we hab ich sie ganz weggelassen. Ich merke keine Nebenwirkungen oder Suchtsymptome und ich denke das kann bei solch leichten auch nicht so schnell passieren. Aber auch wenn sie leicht sind funktionieren sie. Ich war zwar manchmal aufgeregt wenn ich lesen musste und hatte sogar das gefühl das es gleích wieder losgehen würde aber es kam nichts. Ich spürte die Aufgeregtheit aber nicht den herzschlag und das ist ja das auschlaggebende. Also ich würde sie auf jeden Fall weiterempfehllen und bedanke mich gleichmal beim kleinen mann für seine Tipps^^ haben wirklich geholfen.
Was das vererben angeht habe ich keine Ahnung. Aber ich vermute das sowas ausgeschlossen ist. Solche Ängste wie z.b. Spinnenphobien, Höhenangst usw schaut man sich als Kind bei den Erwachsenen ab, vor allem bei den Eltern. Ich bin mir sicher, dass das nichts mit der Vererbung zu tun hat.

Danke für deine antwort! 🙂

Also ich war jetzt bei meiner hausärztin und die meinte dass man die panikattacken nur mit einer therapie und zusätzlich einem medikament wegbekommt. Jetzt frag ich mich wieso ich eine Thera anfangen soll, wenn es imr sonst psychisch gut geht. Allerdings hat sie bei einer blutuntersucuhng auch eine Überfunktion der Schilddrüse festgestellt. Ich habe öfter schon gehört, dass es da einen zusammenhang geben kann. Weiß da vielleicht jemand genauer bescheid? Sonst könnte ich nämlich erstmal die überfunktion beheben, bevor ich mit beta blockern anfange...😕
 
Hallo kleiner mann
hab da mal ne ganz wichtige frage, zu einem deiner einträge in diesem Forum. Guckst du hier noch ab und an vorbei ?😕 würd mich freuen 😀😛
grüßle HUGO
 
Hallo kleiner mann
hab da mal ne ganz wichtige frage, zu einem deiner einträge in diesem Forum. Guckst du hier noch ab und an vorbei ?😕 würd mich freuen 😀😛
grüßle HUGO

kleiner mann? du meinst aber jetzt nicht mich oder? XD
 
also ich habe das selbe problem und bereits alles versucht ausser psychologe wobei ich davon ausgehe dass das nichts nützen würde...

dennoch habe ich es in den griff bekommen bzw gelöst! der betablocker funktioniert hervorragend ich habe ihn mir für die mündlichen abiprüfungen geholt dh vom arzt verschreiben lassen und am prüfungstag morgens 2 pillen reingeschmissen. ich war sogar halbwegs gut gelaunt in der prüfung was ich nie erwartet hätte und habe davor noch mit meinen prüfern gewitzelt hab keine top noten bekommen aber das hatte wohl eher mit meiner faulheit beim lernen zu tun 😉 meine sorge war in der prüfung vorne zu stehen und in die situation wie beim lesen zu geraten also vor nervosität einen frosch im hals zu bekommen oder zu stottern... dem war nicht so! also wenn ihr eurem leiden ein ende setzen wollt: propranololhydrochlorid beta-rezeptorenblocker!
einfach dem arzt von eurem leiden erzählen der verschreibt euch das aber nicht übertreiben damit nur in stresssituationen reinhauen! 😉 bei fragen icq: 229004357
 
Hallo zusammen!

Ich HATTE das allergleiche Problem mit dem Vorlesen wie ihr alle, doch ich hab es jetzt tatsächlich GELÖST!

Als die "Krankheit" bei mir ausbrach, war ich total verzweifelt und hab im Internet nach irgendeiner Lösung gesucht und einiges ausporbiert: EVT, Autosuggestion, Joga usw. Nichts von alledem hat geholfen, doch dann hab ich endlich eine Lösung gefunden, als ich wieder mal was vorlesen musste. Mir ist aufgefallen dass ich ziemlich schnell gelesen habe und mir einfach gedacht, beim nächsten mal LANGSAMER zu lesen und siehe da: Mein Problem war weg!

Ich hatte Herzklopfen ohne Ende, doch mit dem langsamen Lesen war meine Stimme fest und hat sich nicht eigenartig angehört. Und da ist das Herzklopfen weggegangen, denn ich hatte schon 6 Zeilen gelesen und meine Stimme war völlig normal.

Ich kann euch allen nur raten es zu versuchen: LEST LANGSAM. Bei mir hat das funktioniert und ich hatte das Problem genauso schlimm wie ihr.

Wünsch euch noch viel Erfolg beim Lösen von eurem Problem
 
Die beste methode zum überwinden von leseangst (und angst im allgemeinen) ist das zu machen, wovor man sich fürchtet, ie Lesen. Auch wenns schlecht geht (das lesen), kann lesen nicht schaden.
 
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Lelo123 Angst vor meiner Zukunft Schule 7

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