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Angst auf Autobahn zu fahren

Hajooo

Sehr aktives Mitglied
Obwohl ich immer Konstant fahre (110km)
Etwas offensiver fahren.
Wie soll das denn funktionieren, wenn alle konstant 110 Km/H fahren ?

Ich bewege mich zwi. 100 und 150 auch mal 200 Km/H.
Nebenbei konzentriere ich mich auf ausscherende Fahrzeuge, (die mit dem Tempomat von der rechten Spur kommen und mit Tempomatgeschwindigkeit zu langsam überholen.)

Ja, das mit den LKWs passiert mir auch ab und an.

Autofahren ist weitaus gefährlicher als Fliegen oder Bahn fahren.
:eek:

Eine allgemeine Möglichkeit wäre die Autos
auf max. 80 PS zu begrenzen und
die Geschwindigkeit auf max. 110 Km/h zu drosseln.

Somit würde es mit der Co2 Belastung noch viel länger dauern.

Gruß Hajooo
 
G

Gelöscht 117925

Gast
Vielleicht solltest du auch erst mal den Führerschein machen. :) Fallls dieser vorliegt, erscheint eine Fahrauffrischung mehr als angebracht. Das sind doch alles Themen für die Fahrschule. Viele Unfälle werden durch unsicheres Verhalten ausgelöst. Entweder übt man das dann unter entsprechender Anleitung eines Fahrlehrers und es zeigt Erfolg oder man fährt dann doch lieber mit der Bahn. Bevor es Verletzte und Tote gibt. Sorry.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Styx.85

Aktives Mitglied
Fahrschulen bieten auch Inhabern des Führerscheins betreute Fahrten z. B. eben auf Autobahnen oder im dichten Stadtverkehr an.
Wenn ich unsicher wäre, würde ich mir über ein solches Angebot Gedanken machen. Der Fahrlehrer analysiert dein Verhalten und wird dir gute Ratschläge geben.

Mich irritiert ein wenig deine Angabe von "konstant" 110 km/h. Das ist immerhin ganze 20 km/h unter der empfohlenen Richteschwindigkeit von 130 km/h auf Autobahnen.

Gerade wenn du auf der linken Spur unterwegs bist und LKW Kolonnen überholst, sollte man das zügiger tun. LKWs sind in der Regel um die 80 km/h unterwegs. Mit nur 30 km/h schneller bist du zu langsam und ein Hindernis für deine Hintermänner und für LKWs im Rückspiegel schwer einzuschätzen.

Wenn du generell Angst vor schnelleren Fahrten hast, solltest du das auch bei der Fahrschule ansprechen.

Diese Tips gelten natürlich nur, wenn an den Stellen keine entsprechenden Beschränkungen vorhanden sind.

Auch zu defensives Fahren kann schnell nach hinten los gehen.

Was mich auch ein wenig irritiert, ist die Schilderung deines Unfalls.
Der LKW musste die Spur wechseln, du warst links von ihm. Normalerweise hast du Vorfahrt, er hätte notfalls abbremsen müssen wenn ihr auf gleicher Höhe seid.
Kannst du hier mal bitte mehr Details geben, wie man deine (Teil-) Schuld begründet hat?
 

fragesteller88

Aktives Mitglied
Fahrschulen bieten auch Inhabern des Führerscheins betreute Fahrten z. B. eben auf Autobahnen oder im dichten Stadtverkehr an.
Wenn ich unsicher wäre, würde ich mir über ein solches Angebot Gedanken machen. Der Fahrlehrer analysiert dein Verhalten und wird dir gute Ratschläge geben.

Mich irritiert ein wenig deine Angabe von "konstant" 110 km/h. Das ist immerhin ganze 20 km/h unter der empfohlenen Richteschwindigkeit von 130 km/h auf Autobahnen.

Gerade wenn du auf der linken Spur unterwegs bist und LKW Kolonnen überholst, sollte man das zügiger tun. LKWs sind in der Regel um die 80 km/h unterwegs. Mit nur 30 km/h schneller bist du zu langsam und ein Hindernis für deine Hintermänner und für LKWs im Rückspiegel schwer einzuschätzen.

Wenn du generell Angst vor schnelleren Fahrten hast, solltest du das auch bei der Fahrschule ansprechen.

Diese Tips gelten natürlich nur, wenn an den Stellen keine entsprechenden Beschränkungen vorhanden sind.

Auch zu defensives Fahren kann schnell nach hinten los gehen.

Was mich auch ein wenig irritiert, ist die Schilderung deines Unfalls.
Der LKW musste die Spur wechseln, du warst links von ihm. Normalerweise hast du Vorfahrt, er hätte notfalls abbremsen müssen wenn ihr auf gleicher Höhe seid.
Kannst du hier mal bitte mehr Details geben, wie man deine (Teil-) Schuld begründet hat?
Auf der Strecke war eine max. Geschwindigkeit von 100 kmh erlaubt, da diese sehr kuevenreich ist. Ich bekam einen Großteil der Schuld weil ich zu schnell fuhr und im toten Winkel des Lkws war und er sowieso hätte rüberfahren müssen weil er sonst geradeaus in die Baustelle gefahren wäre.
Danke für den Tipp mir wurde von bekannten geraten immer ruhig und gelassen zu bleiben und nicht zu rasen sollte man es eilig haben.

Sollte es nochmal zu einem Unfall kommen wie beschrieben wie soll ich am besten vorgehen?
 

fragesteller88

Aktives Mitglied
Etwas offensiver fahren.
Wie soll das denn funktionieren, wenn alle konstant 110 Km/H fahren ?

Ich bewege mich zwi. 100 und 150 auch mal 200 Km/H.
Nebenbei konzentriere ich mich auf ausscherende Fahrzeuge, (die mit dem Tempomat von der rechten Spur kommen und mit Tempomatgeschwindigkeit zu langsam überholen.)

Ja, das mit den LKWs passiert mir auch ab und an.

Autofahren ist weitaus gefährlicher als Fliegen oder Bahn fahren.
:eek:

Eine allgemeine Möglichkeit wäre die Autos
auf max. 80 PS zu begrenzen und
die Geschwindigkeit auf max. 110 Km/h zu drosseln.

Somit würde es mit der Co2 Belastung noch viel länger dauern.

Gruß Hajooo
Dieser Streckenabschnitt war auf 100 kmh begrenzt, somit fuhr ich schon zu schnell.
 

nichtabgeholt

Aktives Mitglied
Ich hatte schon 2x fast einen Unfall wenn ich auf gleicher Höhe mit dem LKW war und dieser plötzlich auf meine Spur wechselte um zu überholen, trotz LKW überholverbot.

Einmal krachte es trotzdem als auf der rechten Spur eine Baustelle begann und sich die Fahrspur verengte und die LKWs auf meine Spur wechseln mussten, passierte es das genau wo die rechte Spur endete mich ein LKW in die Leitplanke drückte, da er auf die linke Spur wechseln musste. Bei diesm Unfall bekam ich die Schuld da ich hätte den LKW vorbeilassen sollen, wir waren auf gleicher höhe. Ich blieb auf den Kosten sitzen.

Obwohl ich immer Konstant fahre (110km) ist mir immer unwohl wenn rechts eine Kolonne LKWs sind.
Ich fahre täglich Autobahn - LKWs sind die gefährlichsten Verkehrsteilnehmer.

Man kann sich darauf etwas einstellen. 110 Km/h und linke Spur ist m.E. zu unflexibel. Dann bist du auch ewig lange in der Gefahrenzone.

Entweder gar nicht überholen, oder schnell und zügig überholen. Vor dem Überholen das Verhalten der anderen beobachten. Immer Licht eingeschaltet lassen. Wenn du unsicher bist, dann nie vor Ausfahrten überholen! Keine Experimente vor Baustellen oder bei irgendwelchen Hindernissen auf der Standspur. Das sind typische Situationen, wo auch die anderen ausscheren.
 

Daoga

Urgestein
Was mir im Zusammenhang mit Unfallmeldungen mit LKWs auf der Autobahn auffällt ist , wie oft Stauenden einfach nicht gesehen werden, obwohl das eigentlich auf ebenen, über weite Strecken überschaubaren Straßen unmöglich sein sollte, da fahren anscheinend viele Brummifahrer mit offenen Augen im Tiefschlaf.
Der Rat lautet dazu, wenn man als PKW-Fahrer am Stauende landet, immer genug Raum vor sich übrig lassen - mehrere Autolängen auf jeden Fall - und das Lenkrad leicht nach links drehen, so daß man, wenn jemand hinten draufprallt, eher seitlich weggeschoben wird und weniger gegen den Vordermann. Wer unmittelbar hinter dem Vordermann steht, wird bei einem Aufprall automatisch eingequetscht, wenn dann vor einem ein LKW steht und hinten einer drauffährt, ist man erledigt, da wird ein normaler PKW zusammengeknüllt wie eine leere Dose. Nicht beachteter Mindestabstand ist überhaupt eine Krankheit auf vielen Straßen, auch auf Autobahnen, zu beachten während des Fahrens und am besten eben auch wenn man in einem Stau landet.
 

Daoga

Urgestein
Da muß die Frage sein, beachtet der rückläufige Verkehr Dich? Scheint nicht immer der Fall zu sein, wenn ich wieder mal in der Presse lesen muß, daß mal wieder ein PKW "am Stauende" zwischen zwei LKW zerquetscht wurde, Insassen tot.
Und eine Autolänge Abstand bei 100 Km/h Geschwindigkeit ... das heißt die Stoßstange des Vordermanns küssen.
 

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