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Andere Regeln, als die die bei uns gelten?

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pusteblume

Mitglied
Nicht nur der Neffe hat Bedürfnisse.
Dein Bedürfnis ist eben, dass nicht noch mehr kaputt geht.

Gegenseitige Rücksichtnahme und Kompromissbereitschaft sind sozusagen auch ein Grundbedürfnis in einer sozialen Gemeinschaft.
Das weiß ich sehr wohl. Nur mein Neffe scheinbar nicht, denn ihm wurde ja von Kindesbeinen eingeredet, dass nur er Bedürfnisse hat und diese Bedürfnisse über allen anderen stehen.
Dass das nicht hin haut ist klar.
 

pusteblume

Mitglied
Wer zu mir kommt, hat sich an meine Regeln zu halten. Egal ob Besucher, Enkel, eigen Kinder .....

Wer nicht bereit ist hier meine Hausordnung zu akzeptieren, kann gehen (gegangen werden) und braucht nicht wieder kommen ..... es sei denn er/sie akzeptiert sie jetzt.
Ich sehe hier nicht primär nur das Kind.
Wo soll er es denn auch her haben, wenn seine Eltern sich benehmen, als ob alles nach ihrer Pfeife tanzt und ihrem Kind die ganze Welt zu Füßen liegen muss.
Der ist einfach nicht erzogen, kennt keine Regeln. Für mich ist das bedürfnisoroentiert falsch aufgefasst. Bedürfnisorientiert heißt nicht nur ich hab Bedürfnisse, sondern andere haben auch welche. Und wenn das nur unser Hund ist.
 

Geißblatt67

Sehr aktives Mitglied
Was hat das mit den Konflikten zu tun, die auf die Erwachsenen übergehen?
Oder kannst du mir sagen, wie ein Kind ohne Strafen und Grenzen erzogen werden soll?
Es geht hier nicht um das andere Kind. Erziehe dein Kind, wie du es für richtig hältst.

Bei Konflikten zwischen Erwachsenen kann man sich abgrenzen und deutlich sagen, was man im eigenen Haus und für das eigene Kind möchte.

Das hier hat für mich so ein bisschen ein Gschmäckle von "ich mache alles richtig, die blöde Schwägerin aber nicht".
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Was hat das mit den Konflikten zu tun, die auf die Erwachsenen übergehen?
Oder kannst du mir sagen, wie ein Kind ohne Strafen und Grenzen erzogen werden soll?
Den Tipp von Geißblatt lese ich freundlich neckend und keinesfalls böse.
Gemeint ist, dass du bei deiner Meinung bleiben sollst.
Vielleicht muss man dann tatsächlich mal aussprechen, dass es so nicht geht und sie zur Not eben gehen muss. Sie tut dem Kind keinen Gefallen; das ist völlig falsch verstandene Mutterliebe.
 

pusteblume

Mitglied
Es geht hier nicht um das andere Kind. Erziehe dein Kind, wie du es für richtig hältst.

Bei Konflikten zwischen Erwachsenen kann man sich abgrenzen und deutlich sagen, was man im eigenen Haus und für das eigene Kind möchte.

Das hier hat für mich so ein bisschen ein Gschmäckle von "ich mache alles richtig, die blöde Schwägerin aber nicht".
Ich habe nie behauptet alles richtig zu machen, aber es kann nicht sein, dass unter dem Mäntelchen bedürfnisorientiert alles abgenickt wird.
Andernfalls sag mir, wie man ein Kind ohne Strafen erzieht? Ich sage dir, dass das nicht funktioniert.
 

Geißblatt67

Sehr aktives Mitglied
Ich habe nie behauptet alles richtig zu machen, aber es kann nicht sein, dass unter dem Mäntelchen bedürfnisorientiert alles abgenickt wird.
Andernfalls sag mir, wie man ein Kind ohne Strafen erzieht? Ich sage dir, dass das nicht funktioniert.
Darum geht es doch hier nicht. Dir wurde schon gesagt, dass das ein Gesellschaftsthema ist.

Ich finde, du solltest mit dem Schwägerinnen-Bashing aufhören und dich über dein eigenes Kind freuen.
 

Silan

Aktives Mitglied
Den Tipp von Geißblatt lese ich freundlich neckend und keinesfalls böse.
Gemeint ist, dass du bei deiner Meinung bleiben sollst.
Vielleicht muss man dann mal aussprechen, dass es so nicht geht und sie zur Not eben gehen muss.
Sie tut dem Kind keinen Gefallen; das ist völlig falsch verstandene Mutterliebe.
Und ihr ebenfalls klar machen, dass nicht nur ihr Sohn Bedürfnisse hat sondern jeder Mensch. Auch du. Und wenn die Bedürfnisse aufeinandeprallen, gibt es Konsequenzen. So funktioniert die Welt.
 

pusteblume

Mitglied
Den Tipp von Geißblatt lese ich freundlich neckend und keinesfalls böse.
Gemeint ist, dass du bei deiner Meinung bleiben sollst.
Vielleicht muss man dann mal aussprechen, dass es so nicht geht und sie zur Not eben gehen muss.
Sie tut dem Kind keinen Gefallen; das ist völlig falsch verstandene Mutterliebe.
Ich habe es des lieben Frieden Willen nicht gemacht, weil ich auch nicht wollte dass es total eskaliert.
Meine Schwiegermutter, ist dann wieder total anti und noch total alte Schule. Frei nach dem Motto: Ein Klaps auf den Hintern hat früher auch nicht geschadet. Das vertreten wir nicht, aber so kommen eben Extreme zusammen.


Darum geht es doch hier nicht. Dir wurde schon gesagt, dass das ein Gesellschaftsthema ist.
Ist es nicht, es geht hier darum, wie wir mit der Situation umgehen. Ich erziehe nicht nach BO. Das ist nicht Thema für mich. Für mich ist Thema, wie ich das Wochenende komplikationsfrei überlebe, und am Ende alle im Idealfall noch miteinander sprechen.
 
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