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Abgeschlossenes Abitur Wiederholen

G

Gelöscht

Gast
Nu mal langsam. Jemandem mit 'nem 2,8er Abi zu unterstellen, er hätte mangelnde intellektuelle Voraussetzungen, zeugt wohl eher selbst von "mangelnden intellektuellen Voraussetzungen".

@justbreathin du musst nicht nach Osteuropa, um Medizin zu studieren. Du kannst zB auch den MedAT in Österreich machen. Aber, und da gebe ich den anderen Recht, ohne Test oder ähnliches kommst du in der Situation nicht weiter. Ob du nun die Aufnahmeprüfung schreibst oder noch mal fürs Abitur lernst, dürfte egal sein.

Mach dich locker. Die Abinote ist später völlig egal. :)
 

justbreathin

Mitglied
Nu mal langsam. Jemandem mit 'nem 2,8er Abi zu unterstellen, er hätte mangelnde intellektuelle Voraussetzungen, zeugt wohl eher selbst von "mangelnden intellektuellen Voraussetzungen".

@justbreathin du musst nicht nach Osteuropa, um Medizin zu studieren. Du kannst zB auch den MedAT in Österreich machen. Aber, und da gebe ich den anderen Recht, ohne Test oder ähnliches kommst du in der Situation nicht weiter. Ob du nun die Aufnahmeprüfung schreibst oder noch mal fürs Abitur lernst, dürfte egal sein.

Mach dich locker. Die Abinote ist später völlig egal. :)
1. Nein, die Abinote ist offensichtlich nicht egal, denn sie scheint jetzt maßgebend für meine weiterführende Karriere zu sein.
2.Und die Note entstand nicht nur durch meinen Leistungen, sondern an ganz entscheidenden Ungerechtigkeiten, aber das steht ja in den vorherigen Beiträgen.
3.Nochmal fürs Abi Lernen geht offensichtlich ja auch nicht, denn ich darf nicht antreten.
4. Die Ergebnisse vom Hamburger Medizinertest habe ich bekommen, richtig schlecht gewesen. Mein Rangplatz ist zu weit zu unten, dass ich später einen Platz bekommen könnte.
Das raubt mir wortwörtlich jede Motivation und Kraft, zumal die Ergebnisse des Tests nur durch mich und meine Leistungen verschuldet sind.
Und nein, den Medat will ich mir auch nicht geben müssen. Es geht nicht darum, dass ich weniger als andere den Wunsch habe Arzt zu werden, sondern für mich ist auch der Weg ein Ziel. Und ich habe hart gekämpft, sodass ich den direkten Weg gehen kann und die freie Entscheidung habe, wohin ich nach dem Abschluss gehe.
 
Zuletzt bearbeitet:
A

Annabea

Gast
Es ist doch extrem widersprüchlich, wenn du schreibst, einerseits locker das Potenzial zu haben, ein Medizinstudium durchzuziehen, gleichzeitig aber überlastet warst, den Stoff in nur einem einzigem Schulfach (Französisch) halbwegs auf die Reihe zu bekommen.

Mir scheint zudem, du überschätzt den Einfluss eines einzelnen Faches auf die Abiturnote, selbst wenn dies ein Prüfungsfach war. Mehr als +/- 0,2 macht das am Ende nicht aus in der Abiturnote. Und das wiederum lässt sich mittels Wartesemestern deutlich besser kompensieren, als durch eine komplette Wiederholung des Abiturs, die ohnehin nicht möglich ist.
 
G

Gelöscht

Gast
Du solltest dich von der Idee lösen, das abi jetzt noch nach zu machen. Such dir ein Ziel, aber hänge nicht die ganze Zeit in der Vergangenheit u d beklage die scheinbare Ungerechtigkeit. Das bringt dir nichts!

Was kannst du tun, um das Studium zu ermöglichen? Konzentriere dich darauf!
 
A

Ano666

Gast
1. Nein, die Abinote ist offensichtlich nicht egal, denn sie scheint jetzt maßgebend für meine weiterführende Karriere zu sein.
Hast Du Dir nie einen Plan B zurechtgelegt? 😲
Bist Du jetzt so festgefahren, dass da gar nichts anderes mehr für Dich in Frage kommt? Ausgerechnet in der heutigen Zeit, wo ohne Flexibilität gar nichts geht.
 

justbreathin

Mitglied
Es ist doch extrem widersprüchlich, wenn du schreibst, einerseits locker das Potenzial zu haben, ein Medizinstudium durchzuziehen, gleichzeitig aber überlastet warst, den Stoff in nur einem einzigem Schulfach (Französisch) halbwegs auf die Reihe zu bekommen.

Mir scheint zudem, du überschätzt den Einfluss eines einzelnen Faches auf die Abiturnote, selbst wenn dies ein Prüfungsfach war. Mehr als +/- 0,2 macht das am Ende nicht aus in der Abiturnote. Und das wiederum lässt sich mittels Wartesemestern deutlich besser kompensieren, als durch eine komplette Wiederholung des Abiturs, die ohnehin nicht möglich ist.
Ich hatte diese verdammte Sprache ja als Leistingskursniveau am Hals, sprich. Man sollte auf dem Niveau B2 sein und sich idealerweise auf Anfang C1 hinarbeiten. Mein Niveau war so die Mitte von B1, man kann Einfach nicht von heute auf morgen mal 1-2 Stufen vom Sprachniveau her aufsteigen. Klar, die 2 Schuljahre dienen auch sich zu verbessern, aber die 4 Halbjahre zählen ja auch mit in den Abschnitt, falls du dich damit nicht auskennen solltest.
Ich hatte zudem freiwillig ebenfalls Englisch als Leistungskurs gewählt. Und sich auf 2 Sprachen zu verbessern, verzögert den Zuwachs noch weiter. Jedoch habe ich es in Englisch dann tatsächlich auf 14 von 15 Notenunkten geschafft.
Jedenfalls wäre ich mit nem anderen LK locker um 0.3 im NC besser gewesen, alleine dann hätte ich schon 1.1
Zudem sehe ich weitere Abstriche, dass ich für Franz***Ch viel mehr Zeitaufwand leisten musste und dadurch andere Fächer kürzer gekommen sind, als ich es mit einem anderen Leistungekursfach hatte aufbringen müssen . Da habe ich Punkte, die dann die restlichen Punkte zur glatten 1.0 gebildet hätten, verschenkt.

Ja das Pensum des Medizinstudiums traue ich mir selbstbewusst sogar sehr gut zu, denn das ist etwas, was ich machen will - nicht wie der LK, der mir aufgezwungen wurde und mir Depressionen und Ärger brachte. Ich verfluche diese Sprache zutiefst.

Durch Wartesemestern lässt sich das nicht kompensieren, zumal das keine gerechten Bedingungen in der Oberstufe und im Abi waren, lmao.
Da mache ich einfach die Oberstufe nochmal, kriege meine gerechtere Traumnote und kann direkt mit der Abibestenquote mich in eine Uni quasi einschreiben.
 
Zuletzt bearbeitet:

justbreathin

Mitglied
Hast Du Dir nie einen Plan B zurechtgelegt? 😲
Bist Du jetzt so festgefahren, dass da gar nichts anderes mehr für Dich in Frage kommt? Ausgerechnet in der heutigen Zeit, wo ohne Flexibilität gar nichts geht.
Flexibilität heißt aber nicht, dass mir irgendetwas aufgezwungen wird, man dies aber locker ändern kann, nur aus Trotz das nicht getan wird, und ich das einfach hinnehmen soll. Klingt schon sehr trist.
Klar gibt's nie die Absolute Gerechtigkeit, aber ich rede von nem Aspekt, dass maßgeblich für meine gesamte Zukunft ist + es steckt viel Fleiß und Leistung in den letzten Jahren, die durch etwas Simples ja schon fast zunichte gemacht werden.
 
A

Alböguhl

Gast
Flexibilität heißt aber nicht, dass mir irgendetwas aufgezwungen wird, man dies aber locker ändern kann, nur aus Trotz das nicht getan wird, und ich das einfach hinnehmen soll. Klingt schon sehr trist.
Klar gibt's nie die Absolute Gerechtigkeit, aber ich rede von nem Aspekt, dass maßgeblich für meine gesamte Zukunft ist + es steckt viel Fleiß und Leistung in den letzten Jahren, die durch etwas Simples ja schon fast zunichte gemacht werden.
Fleiß und Leistung haben nichts mit dem erreichten Ergebnis zu tun.
Wäre das so hätten ja alle fleißigen ein 1ser Abitur.
Die Bedingungen sind für alle gleich, aber nicht die Voraussetzungen die jeder mitbringt.
Das Ergebnis anzuzweifeln ist erlaubt, wichtig ist aber erst die eigen Defizite zu erkennen und aus dem Weg zu raumen,oder zu akzeptieren , einen andern Weg zu gehen.
Sonst begibst du dich in eine Opferrolle, die Schuldzuweisungen beziehen sich also nie auf die eigene Person, sondern immer auf andere Personen oder ungünstige Umstände.
Und wenn man nicht selbst schuld ist, läßt sich in der eigenen Wahrnehmung auch nichts zu einer Besserung beitragen, man muß nicht handeln.
Diese Menschen tendieren dann dazu, ihr Weiterkommen von anderen abhängig zu machen, weil sie nicht gelernt haben, selbst ständig zu agieren.
Was häufig dazu führt, daß Menschen zu diesen Personen früher oder später auf Distanz gehen und den Kontakt meiden.
Der Wunsch und der Wille, die Opferrolle zu verlassen, sind Grundvoraussetzung für alle weiteren Maßnahmen.
 

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