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1. job gekündigt, 2. job scheitert? brauche Hilfe

Nyu

Mitglied
Hallo,
Die Frage, die sich mir stellt, ist die, wie du an den Job gekommen bist. Du hast dich doch auf eine Stellenausschreibung beworben und man hat dir doch sicher dein Tätigkeitsfeld erklärt.
Alles Gute!
Gretta
Danke für die Antwort.na ja in der Stellenausschreibung stand es natürlich. Aber die ganzen Hürden wurden mir nicht genannt. Auch die fehlende Struktur war natürlich nicht ersichtlich
 

Nyu

Mitglied
Hattest du diese Sachen mal im Gespräch angesprochen, fehlenden Schreibtisch, Namensschild etc.?
Hat man dir denn keinen Arbeitsplatz zugewiesen? Haben alle anderen einen festen Platz für sich?

Wenn der Chef schon so klare Worte gefunden hat, und im Grunde denkt dass du es nicht schaffst und man dich nun auch noch stark kontrolliert, das kann ich mir schon vorstellen, dass du dich da nun nicht gut fühlst.
Da hat man irgendwie das Gefühl, dass man dich dort quasi schon abgeschrieben hat, da man es dir nicht zutraut.
Blöde Situation.

Wie schaut es denn gesundheitlich aus, du schriebst von einem Schlaganfall und Depressionen, hast du da Unterstützung, bist du in Behandlung? Meinst du dass du den Job schaffen kannst?

Vermutlich erwartet man von dir mehr Eigenständigkeit und dass du nicht mehr so viel Hilfestellung brauchst wenn du fest angestellt bist.

Könntest du dir nicht einfach einen freien Tisch, ein Regal oder irgendwas in der Art besorgen und es dort einfach aufstellen um deine Sachen dort zu lagern und es als "dein Revier" zu markieren? Wenn garnichts anderes geht notfalls einen Klapptisch, ich weis nicht wie praktikabel das wäre, ob es nützen würde?

Kannst du dir nicht einfach selbst ein Namensschild besorgen?

Welche Vorstellung hattest du denn von der Tätigkeit als du die Stelle angefangen hast? Was genau machen denn deine Kollegen? Vielleicht musst du dir selbst irgendwie eine Niesche suchen wo du reinpasst und von dir überzeugen kannst?
Natürlich auch leichter gesagt als getan...

Vielleicht hat noch jemand bessere Vorschläge.
Hallo danke für deine Antwort.

Im Gespräch konnte ich leider nichts davon ansprechen, weil ich total überfordert war,dass gleich nur negatives kam und dies mich total verunsichert fühlte, sodass ich mich nicht im Recht sah, meine Punkte anzusprechen. Alle haben einen Platz oder teilen sich zu mindestens einen mit jemanden anderen, wenn beide z.B. halbtags Arbeiten. Das sind nur wenige und alle anderen haben einen Platz.

Genauso fühle ich mich auch. Das blöde ist,dass ich mom mich auch deswegen frage, warum ich mich noch anstrengen soll.

Ich weiß, dass ich den Job schaffen kann, wenn ich bessere Strukturen und klarere Anweisung bekäme und eben einfache Voraussetzungen wie Geld und Schreibtisch gegeben wären.

Ja genau und das fällt mir aufgrund der Wagen Anweisungen und der Schreibtischsituarion und dass sich keiner für mich zuständig hält, recht schwer.

Das Namensschild habe ich jetzt selbst besorgt, dass mit dem Klappstuhl klappt leider nicht, weil dafür kein Platz ist.

Ma ja ich dachte eben ich organisiere Veranstaltungen und habe Etat und eben einen klaren Schreibtisch. Mir war nicht klar,d dass ich für mich selbst werben muss, kein Etat habe und keinen Schreibtisch. Dachte es gibt klare Anweisungen was ich tue und wie und wo ich es tue. Ich dachte ich hätte klare Arbeitsanweisungen und mir ist klar, wie ich meine Arbeitszeit gestalten muss. Meine Kollegen wissen auch nicht genau was ich tue, bzw. Fühlen sich natürlich auch nicht in der Verantwortung. Auf die Niesxhe finden läuft es wohl hinaus.habe aber keine ahnung wie ich das finden soll.
 

Nyu

Mitglied
Hallo,

das was du da im Job erleben musst, ist leider reine Schikane. Was ich in deiner Situation tun würde? Ich würde mir an deiner Stelle eine richtig hübsche "Leck-mich am A****"- Haltung aneignen, weiter stets bemüht meinen Dienst nach Vorschrift ableisten, keinen Handstreich mehr als nötig machen und die Arbeit tatsächlich nur als bloßen Job zum Zweck (= Einnahmequelle) ansehen.

Konzentriere dich auf die Dinge, die dir gut tun. Grenze dich von diesem Job ab, lass es nicht an dich heran. Wenn es schlimmer wird: Da wird man ja krank davon! Gehe zum Arzt und erkläre ihm, was dich krank macht.

Kündigen würde ich nicht. Somit hätten die Mobber ihre Ziele erreicht, ganz nach dem Motto: "Ach, jetzt hat sie gekündigt! Waren wir doch alle im Recht, die ist einfach nicht fähig! Belastbar sowieso nicht!"

Soll dich der Alte doch rausschmeißen, wenn du ihm nicht passt! Was wäre daran so schlimm? Dann gehst du eben zum Arbeitsamt und es läuft für dich so, wie für Millionen andere Leute täglich. Da ist nichts Verwerfliches dran, du wirst dann eine neue Arbeit finden. Das ist kein persönliches Versagen, sondern üblicher Alltag.

Liebe Grüße und alles Gute,
SFX
Hallo vielen Dank für deine Antwort.

Das schlimme ist, Vollzeitjob macht die meiste Zeit des Tages aus,sonst würde ich auch so eine Haltung annehmen. Das es mir egal sein könnte , was sie mit mir machen, meint meine Therapeutin auch.für mich heißt es scheitern und davor habe ich mächtig Angst, mal wieder zu scheitern. Und keinen neuen Job zu finden, davor habe ich auch mächtig Angst

Lg
 

Nyu

Mitglied
Ich seh zwar auch, dass die TE ungerecht behandelt wurde, aber Krankschreibung und dann noch für so lange Zeit kann auch keine Lösung sein.

Allerdings denke ich, liebe Nyu, dass du dich aus dieser Stelle schleunigst wegbewerben solltest.
Krankschreibung kommt für mich auch nicht in Frage.

Das Wegbewerben kommt mir nur sehr als Versagen vor.
 

Nyu

Mitglied
was haben sie dir den gesagt wie die einarbeitug verläuft.
oft ist eigentlich immer einer zuständig
Ich hatte einen Einarbeitungsplan und sollte jeden Station im Betrieb kennenlernen und assistieren. Den Plan haben Kollegen erstellt, die von meiner Stelle ansonsten keine Ahnung haben. Mir kann das so niemand wirklich sagen, dass ist eben das Problem.
 

Sisandra

Moderator
Krankschreibung kommt für mich auch nicht in Frage.

Das Wegbewerben kommt mir nur sehr als Versagen vor.
Wegbewerben ist ein aktiver Prozess. Wo also willst du versagt haben? Die Bedingungen entsprachen nicht deinen Vorgaben und nun entscheidest DU wo du in Zukunft arbeiten möchtest? Wo also hast du versagt?

Es gibt Arbeitsverhältnisse, die den Menschen, die dort arbeiten sollen nicht entsprechen. Das muss aber nicht an den einzelnen Menschen liegen, sondern kann durchaus auch am Arbeitsplatz liegen.

Aus ungekündigter Stellung sich zu bewerben ist immer ein Vorteil!

Mach dich auf zu neuen Ufern!
 

Nyu

Mitglied
Der Chef hat sich sehr ungeschickt geäußert, aber betrachten wir mal nur die Faktenlage: Du hast die erste Arbeitsstelle gekündigt, weil du überfordert warst. Du arbeitest auf der neuen Arbeitsstelle nicht gut, weil du überfordert bist.
Das Studium hat dir keinen Spaß gemacht und du zählst diverse Krankheiten auf die erklären sollen, warum es in dieser Hinsicht nicht gut läuft.
Ich würde dazu raten, erstmal ganz klein und überschaubar anzufangen. Suche dir eine neue Arbeitsstelle, die für dich gut zu handeln ist und auf der du Erfolserlebnisse hast. Das, was jetzt gerade passiert, ist schlecht für beide Seiten.
Kündige jedoch nicht, ohne etwas Neues gefunden zu haben.
Krankschreibungen und Auflisten diverser Beschwerden verschieben das Problem nur. Du bist jung, du kannst dir jetzt noch locker einen passenden Arbeitsplatz suchen.
Ich glaube nur nicht, dass es für jemanden wie mich eine perfekte Arbeitsstelle gibt. Genau Erfolgserlebnisse brauche ich,aber selbst die hatte ich auch im Studium kaum. Ich wüsste nur gerne, was ein passender Arbeitsplatz für mich wäre.
 
G

Gelöscht 78607

Gast
Zwischen Studium und Arbeit liegen oft Welten, so dass ich aber dennoch denke, du solltest dich, um nicht kaputt zu gehen, oder im Fslle einer Kündigung , einen neuen Job vorweisen.

Lieben Gruß
Gretta
 
G

Gelöscht 94095

Gast
Ich sehe es auch so, sich wo anders zu bewerben ist keinesfalls ein Versagen, im Gegenteil, du nimmst dein Leben und deine Berufsaussichten selbst und aktiv in die Hand, da kann man doch keinesfalls von Versagen sprechen!

Hat sich denn irgendwer an den Einarbeitungsplan den du haben solltest gehalten?

Dass du im Gespräch gleich so "überrollt" wurdest war nicht so klug von deinem Chef, was hatte er sich denn erwaret? Na gut, offenbar dass du alles alleine kannst und den Laden selbständig alleine wuppst ohne jegliche Unterstützung und sogar ohne einen Arbeitsplatz. Kann ich absolut verstehen, dass es dich überfordert und verunsichert.
Ich würde aber auch sagen, dass du dort nicht an der richtigen Stelle bist und du wenn möglich versuchen solltest etwas anderes zu finden, vielleicht in einem anderen Bereich.

Ein passender(er) Arbeitsplatz wäre einer mit klareren Strukturen, mit einer echten Einarbeitung und evtl. Kollegen, in einem Team vielleicht in dem du insgesammt eben einen klaren Platz hast, eben auch einen Arbeitsplatz, wo du weisst mit welchem Budget du arbeitest...

"Veranstaltungsarbeit" ist aber auch ein weiter und recht schwammiger Begriff, so weit mir bekannt ist, ist das ohnehin ein recht forderndes Arbeitsfeld, weil oft viel in kurzer Zeit zu erledigen ist, man auch mal improvisieren muss wenn was nicht (wie geplant) läuft etc.etc.

Wenn du ein Studium dahingehend hattest, dann ist dir das aber sicher bekannt gewesen? Irgendwas muss dich ja daran gereizt haben, sonst wärest du nicht in die Richtung gegangen?

Struktur musst du dir natürlich in jedem Job letztendlich selbst geben, aber mir scheinen die Bedingungen dort wo du grade bist nicht so gut. Von aussen kann ich es schwer beurteilen.

Aber Veranstaltungsarbeit gibt es z.B. auch in Stadtverwaltungen (Feste, Märkte, Veranstaltungen, Festivals etc. organisieren), manche Städte stellen dafür extra jemanden ein.
Auch in Tierparks, Museen oder ähnlichem gibt es Leute die sich mit Veranstaltungen und deren Umsetzung beschäftigen - in wie weit man da einen Arbeitsplatz finden kann weis ich leider nicht.

Ganz grundsätzlich müsste man evtl. einen Umzug für eine neue Stelle in Betracht ziehen, gute Jobs gibts ja auch nicht mehr wie Sand am Meer.

Ich kenn auch jemanden, die war glaub ich Veranstaltungskauffrau (ist das sowas in der Art wie du machst?) und war dann nachher in nem Autohaus, obwohl sie das auch nicht so toll fand, aber der Arbeitsplatz war klar definiert und so war sie dort ne Weile.

Die Frage wie es generell gesundheitlich bei dir ausschaut steht auch noch im Raum.

Zitat:
"Zudem hatte ich im vergangenen Jahr einen stummen Schlaganfall und bin darüber immer noch nicht so ganz hinweg.
Beides und meine Depression machen mir das Leben nicht gerade einfach.
Ich brauche sehr viel Sicherheit um gute Arbeit zu leisten."

Ist denn da der fordernde Veranstaltungsbereich schaffbar, wenn er dir so viel abverlangt?
"Noch nicht so ganz hinweg"
Hört sich für mich an wie noch nicht wieder voll gesund und einsatzbereit?

Gibt es denn zumindest sowas wie einen Betriebsrat oder so, mit dem du über die unklaren Verhältnisse reden könntest und in wie weit man dir da helfen könnte, oder überhaupt will?
Man soll ja nicht gleich aufgeben, aber wenn es jetzt schon so schlecht läuft, in wie weit ist in dieser Stelle die Hoffnung berechtigt das "schon alles wird"?

Versuche ruhig dich auf andere Stellen zu bewerben, sehe das keinesfalls als Versagen an, sondern als Weiterentwicklung, stecke dir selbst klare Ziele die du auch erreichen kannst und steh zu dir auch und gerade in einem Vorstellungsgespräch für eine neue/andere Stelle.
 

Silvestergirly

Aktives Mitglied
Ich sehe es auch so, sich wo anders zu bewerben ist keinesfalls ein Versagen, im Gegenteil, du nimmst dein Leben und deine Berufsaussichten selbst und aktiv in die Hand, da kann man doch keinesfalls von Versagen sprechen!

Hat sich denn irgendwer an den Einarbeitungsplan den du haben solltest gehalten?

Dass du im Gespräch gleich so "überrollt" wurdest war nicht so klug von deinem Chef, was hatte er sich denn erwaret? Na gut, offenbar dass du alles alleine kannst und den Laden selbständig alleine wuppst ohne jegliche Unterstützung und sogar ohne einen Arbeitsplatz. Kann ich absolut verstehen, dass es dich überfordert und verunsichert.
Ich würde aber auch sagen, dass du dort nicht an der richtigen Stelle bist und du wenn möglich versuchen solltest etwas anderes zu finden, vielleicht in einem anderen Bereich.

Ein passender(er) Arbeitsplatz wäre einer mit klareren Strukturen, mit einer echten Einarbeitung und evtl. Kollegen, in einem Team vielleicht in dem du insgesammt eben einen klaren Platz hast, eben auch einen Arbeitsplatz, wo du weisst mit welchem Budget du arbeitest...

"Veranstaltungsarbeit" ist aber auch ein weiter und recht schwammiger Begriff, so weit mir bekannt ist, ist das ohnehin ein recht forderndes Arbeitsfeld, weil oft viel in kurzer Zeit zu erledigen ist, man auch mal improvisieren muss wenn was nicht (wie geplant) läuft etc.etc.

Wenn du ein Studium dahingehend hattest, dann ist dir das aber sicher bekannt gewesen? Irgendwas muss dich ja daran gereizt haben, sonst wärest du nicht in die Richtung gegangen?

Struktur musst du dir natürlich in jedem Job letztendlich selbst geben, aber mir scheinen die Bedingungen dort wo du grade bist nicht so gut. Von aussen kann ich es schwer beurteilen.

Aber Veranstaltungsarbeit gibt es z.B. auch in Stadtverwaltungen (Feste, Märkte, Veranstaltungen, Festivals etc. organisieren), manche Städte stellen dafür extra jemanden ein.
Auch in Tierparks, Museen oder ähnlichem gibt es Leute die sich mit Veranstaltungen und deren Umsetzung beschäftigen - in wie weit man da einen Arbeitsplatz finden kann weis ich leider nicht.

Ganz grundsätzlich müsste man evtl. einen Umzug für eine neue Stelle in Betracht ziehen, gute Jobs gibts ja auch nicht mehr wie Sand am Meer.

Ich kenn auch jemanden, die war glaub ich Veranstaltungskauffrau (ist das sowas in der Art wie du machst?) und war dann nachher in nem Autohaus, obwohl sie das auch nicht so toll fand, aber der Arbeitsplatz war klar definiert und so war sie dort ne Weile.

Die Frage wie es generell gesundheitlich bei dir ausschaut steht auch noch im Raum.

Zitat:
"Zudem hatte ich im vergangenen Jahr einen stummen Schlaganfall und bin darüber immer noch nicht so ganz hinweg.
Beides und meine Depression machen mir das Leben nicht gerade einfach.
Ich brauche sehr viel Sicherheit um gute Arbeit zu leisten."

Ist denn da der fordernde Veranstaltungsbereich schaffbar, wenn er dir so viel abverlangt?
"Noch nicht so ganz hinweg"
Hört sich für mich an wie noch nicht wieder voll gesund und einsatzbereit?

Gibt es denn zumindest sowas wie einen Betriebsrat oder so, mit dem du über die unklaren Verhältnisse reden könntest und in wie weit man dir da helfen könnte, oder überhaupt will?
Man soll ja nicht gleich aufgeben, aber wenn es jetzt schon so schlecht läuft, in wie weit ist in dieser Stelle die Hoffnung berechtigt das "schon alles wird"?

Versuche ruhig dich auf andere Stellen zu bewerben, sehe das keinesfalls als Versagen an, sondern als Weiterentwicklung, stecke dir selbst klare Ziele die du auch erreichen kannst und steh zu dir auch und gerade in einem Vorstellungsgespräch für eine neue/andere Stelle.
Wegbewerben ist ein aktiver Prozess. Wo also willst du versagt haben? Die Bedingungen entsprachen nicht deinen Vorgaben und nun entscheidest DU wo du in Zukunft arbeiten möchtest? Wo also hast du versagt?

Es gibt Arbeitsverhältnisse, die den Menschen, die dort arbeiten sollen nicht entsprechen. Das muss aber nicht an den einzelnen Menschen liegen, sondern kann durchaus auch am Arbeitsplatz liegen.

Aus ungekündigter Stellung sich zu bewerben ist immer ein Vorteil!

Mach dich auf zu neuen Ufern!

Entschuldige das späte antworten.Ich bin einfach nur noch unmotiviert.

Mittlerweile ist es beim Kundendienst so, dass man mir nur noch unangenehm auf die Finger schaut.

Aufgaben, die mir als ADSlerin Struktur geben würden und mir spaß machen, werden mir nicht gegeben, weil sie mir das nicht zu trauen.



Das macht mich so nervös, dass mir dann erst recht Fehler passieren.
Mein Einarveitungsplan in dem Bereich, wo ich arbeite war lächerlich und nicht hilfreich. Aber laut ihren Aussagen ausreichend.

Ich wüsste nur nicht in welchem Bereich.ich kann ja scheinbar nichts.ich weine häufig bei der Arbeit und meine Motivation zu arbeiten ist nicht mehr existent. Ich will jemand sein,ohne das dieses sch*iß ADS.

Es war der medienpädagogisxhe Aspekt der mich so sehr gereizt hat, weswegen ich dahin wollte.

Umzug kommt wegen eines Partners nicht in Frage. Der ist mein einziger Halt im Leben und meine bessere Hälfte.

Momentan zweifel ich auch an meiner Eibsatzmöglichkeit. Die Stelle momentan verschlimmert meine Situarion. Ich will einfach nicht mehr hingehen. Letzte Woche waren meine Depressionen so schlimm,dass ich kaum aufstehen konnte, nicht zur Arbeit ging und kaum was essen konnte. Ich hatte ein zwei Tage auch riesige Angst vor der Arbeit und besonders meine ständige Angst Fehler zu machen. Bin jetzt aber wieder auf der Arbeit,aber immer noch unglücklich.

Mir wurde auch schon geraten von Familie, mich an den Betriebsrat zu wenden.

Ich zweifle so sehr an mir, bin super verunsichert und traue mir jetzt erst recht nichts mehr zu und frage mich, ob ich zu dumm bin, oder eine versagerin. Deswegen mag ich so ungern aufgeben.
 

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