unschubladisierbar
Sehr aktives Mitglied
Ein Narzisst ist sich durchaus bewusst, was er mit dir macht. Denn wenn er unbewusst handeln würde, dann würde er nicht so handeln wie es tut. Er verfolgt immer ein Ziel. Und ein Ziel hat man bewusst vor Augen.
Sätze die ich am meisten gebraucht habe, im Umgang mit Gaslighting:
"Was versuchst du mir gerade zu erzählen? Du weißt schon das ich mit dabei war (als nur wir beide diesen bestimmten Dialog geführt haben)?"
Dann habe ich ihn fragend angeschaut und mit dem Kopf geschüttelt
oder "Sorry, aber so weit ist es mit mir noch nicht hin, dass ich 1. überhaupt so etwas sagen würde
und 2. mich nicht mehr daran erinnern könnte."
oder "Falls du gerade versuchst mich dumm zu machen, sorry aber das wird so nichts."
Anfangs habe ich natürlich auch an mir gezweifelt. Um MIssverständnise in der Kommunikation zu vermeiden, habe ich von Mal zu Mal immer mehr darauf geachtet was ich sage, wie ich es sage und um sicher zu gehen, es auch nochmal direkt zu sagen.
Trotzdem versucht man dich weiterhin zu verwirren. Manchmal ist vllt. nicht das Verwirren das Hauptziel, sondern der Narzisst versucht nur Schuld von sich zu weisen und keine Verantwortung zu übernehmen. Also wird einfach etwas behauptet. Das man dadurch verwirrt wird, ist ein Nebeneffekt der auftritt, weil man ständig dem Gaslightning ausgesetzt ist.
Das ging soweit, dass ich (nur für mich) den Voicerecorder, (bei wichtigen Gesprächen) auf meinem Handy habe mitlaufen lassen, um:
1. mich abzusichern
2. um Kommunikationsfehler meinerseits zu finden
3. um mich selbst zu hören und zu analysieren, ob ich zu laut geworden bin, abgeblockt habe oder sonst irgendwas dazu beigetragen habe, weshalb man so etwas macht
4. um mir der Sache bewusst zu werden
5. um hinter seine Strategie zu kommen und mich nicht von einem "red hering" ablenken zu lassen
Und ich muss ehrlich sagen, dass war das Beste was ich habe tun können. Denn sonst hätte ich tatsächlich auch immer mehr an mir gezweifelt oder alles einfach nur noch hingenommen und ständig überlegt ob ich wirklich nicht mehr ganz dicht bin.
Sätze die ich am meisten gebraucht habe, im Umgang mit Gaslighting:
"Was versuchst du mir gerade zu erzählen? Du weißt schon das ich mit dabei war (als nur wir beide diesen bestimmten Dialog geführt haben)?"
Dann habe ich ihn fragend angeschaut und mit dem Kopf geschüttelt
oder "Sorry, aber so weit ist es mit mir noch nicht hin, dass ich 1. überhaupt so etwas sagen würde
und 2. mich nicht mehr daran erinnern könnte."
oder "Falls du gerade versuchst mich dumm zu machen, sorry aber das wird so nichts."
Anfangs habe ich natürlich auch an mir gezweifelt. Um MIssverständnise in der Kommunikation zu vermeiden, habe ich von Mal zu Mal immer mehr darauf geachtet was ich sage, wie ich es sage und um sicher zu gehen, es auch nochmal direkt zu sagen.
Trotzdem versucht man dich weiterhin zu verwirren. Manchmal ist vllt. nicht das Verwirren das Hauptziel, sondern der Narzisst versucht nur Schuld von sich zu weisen und keine Verantwortung zu übernehmen. Also wird einfach etwas behauptet. Das man dadurch verwirrt wird, ist ein Nebeneffekt der auftritt, weil man ständig dem Gaslightning ausgesetzt ist.
Das ging soweit, dass ich (nur für mich) den Voicerecorder, (bei wichtigen Gesprächen) auf meinem Handy habe mitlaufen lassen, um:
1. mich abzusichern
2. um Kommunikationsfehler meinerseits zu finden
3. um mich selbst zu hören und zu analysieren, ob ich zu laut geworden bin, abgeblockt habe oder sonst irgendwas dazu beigetragen habe, weshalb man so etwas macht
4. um mir der Sache bewusst zu werden
5. um hinter seine Strategie zu kommen und mich nicht von einem "red hering" ablenken zu lassen
Und ich muss ehrlich sagen, dass war das Beste was ich habe tun können. Denn sonst hätte ich tatsächlich auch immer mehr an mir gezweifelt oder alles einfach nur noch hingenommen und ständig überlegt ob ich wirklich nicht mehr ganz dicht bin.