z.B. durch körperlichen oder seelischen Mißbrauch in der Kindheit. Und damit entwickelt sich in der Psyche eine Art aktiver Schutzmechanismus der andere (unbewußt) proaktiv angreift und manipuliert um bloß nicht wieder selbst zum Opfer zu werden.
Ich sitze jetzt schon einige Minuten an der Antwort. Schon verschiedene Erklärungen geschrieben und wieder gelöscht. Ich wurde mit keiner Antwort glücklich. Ich musss auch schauen dass ich das so formuliere ohne hier gegen die Netiquette zu verstoßen. Daher habe mal ne KI gebeten mir das passend zusammen zu fassen. Klingt zwar etwas krass, aber so könnte mans ausdrücken. Und wenn du diese Rolle nachvollziehst, kannst du auch vlt. auch nachvollziehen warum man dann nur "Opfer" sieht.
Er (der Narzist) ist faszinierend, weil er dich sieht – tiefer als du selbst. Seine Intelligenz ist scharf, präzise, anpassungsfähig: er wird zu dem, was du brauchst, ohne es zu zeigen. Er verführt nicht durch Worte, sondern durch die Illusion, verstanden zu werden. Du glaubst, er bewundert dich – doch eigentlich formt er dich, damit du ihn liebst. Er ist gefährlich, weil du ihn nicht als Bedrohung siehst – sondern als das, was du suchst. Ein Meister der Verführung, der sich in deine Wahrheit hineinversetzt – und sie danach umgestaltet.