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Was sagt man bei der Arbeit, nach einer AU-Zeit, wie es einem geht?

mitohnealles

Aktives Mitglied
[...] Es bringt doch gar nichts, wenn du dich immer nur von AU zu AU schleppst ohne wirklich gesund zu werden. Dann lieber eine längere Krankenzeit, aus der du genesen wiederkommst du wirklich wieder einsatzfähig bist. Macht aus Sicht deines Teams und AG doch auch viel mehr Sinn. Abgesehen davon ist Gesundheit das wichtigste Gut [...]
Liebe*r TE nur du musst & kannst entscheiden, ich persönlich finde Abendlicht hat hier einen validen Punkt angesprochen, den du mit dir selbst klären solltest. Deine Zeit hier auf diesem Erdenrund ist begrenzt! Sorry for the drama, aber ist so. Der "Dank des Vaterlands" ist dir immer gewiss, je nach politischer Lage mal so mal so, aber wo bleibst du und deine Vorstellungen von einer schönen / (er)lebenswerten Welt? Du kannst nichts und niemanden retten indem du deine Bedürfnisse / Wunsch nach Gesundheit hintenanstellst (so verstehe ich dich) nur damit dir "auf die Schulter geklopft" wird von Leuten die dich "offiziell" beurteilen dürfen (reden wir nicht drumherum) und an derem Urteil dein vermeintliches "Glück" hängt... Soviel ist man sicher. Gute Besserung dir 🙏🌈 , so oder so, und weniger grübeln wünsche ich dir. Just my #2cents :)
 

unschubladisierbar

Sehr aktives Mitglied
Ich will halt versuchen, möglichst lange arbeiten zu gehen, weil ich im Kopf habe, dass es gut ist, möglichst lange arbeiten zu gehen (lebe ohne Familie, die mich mitversorgen würde).
Und die 2 Tage hauen es raus? Und das, obwohl du nicht fit bist?
Ich wäre eher vorsichtig. Der Schuss kann auch nach hinten losgehen und man könnte vermuten, dass du zur Arbeit gehst, weil du am Wochenende nicht Zuhause hocken willst. Und richtig schön wird es dann in der Folgewoche, wenn du feststellst, dass du wieder nicht arbeiten kannst und wieder AU bist.
Wegen was warst du AU?
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Ich sehe diese ständigen Wechsel von krank, nicht krank, krank, nicht krank sogar extrem kritisch und würde davon dringend abraten. Dein positives Motiv in allen Ehren, das wird der Arbeitgeber aber ganz sicher nicht so sehen und selbst bei den Kollegen wird es auf Dauer Gerede geben. Wärst du mein Mitarbeiter würde ich mich mit dem Personaler zu solch einem auffälligen Gebaren kurzschließen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Ich sage immer: "Den Umständen entsprechend gut."
Diese Antwort finde ich nur dann passend, wenn man auf Nachfragen aus bereit wäre zu antworten.
Die Frage nach den Umständen drängt sich ja förmlich auf und es wäre schon fast unhöflich, das einfach so stehen zu lassen. Wenn man dann antwortet "Darüber möchte ich nicht sprechen" ist die Stimmung schlechter als wenn man einfach gesagt hätte, es ginge einem gut.

Auf die Frage "Wie geht's?" erwarten Kolleg*innen m. E. in den seltensten Fällen wirkliche Ausführungen. Daher empfinde ich ein "Gut" auch nicht als Lüge, sondern einfach als Höflichkeitsfloskel.
 

Mensch1

Mitglied
Also irgendwie hat das hier teilweise Formen angenommen (auf der letzten Seite), wo ich denke, da wird mir was übergestülpt, was nicht so ist. …und nein, ich sage hier ganz bestimmt nicht offen, weswegen ich AU war. …und wo habe ich geschrieben, dass es bei vorherigen Arbeitgebern genauso war?...und ich glaube schon, dass es okay ist, freitags arbeiten zu gehen oder AU zu sein, ohne das Leute denken, man will am Wochenende nicht zu Hause sein. Aus dem Partyalter bin ich raus. Ich denke, es kommt auch darauf an, ob es auffällig ist, ob es immer die gleichen Wochentage sind. …und nein, es gibt bei uns keinen Personaler, mit dem sich der Arbeitgeber zusammen setzen könnte.

Danke aber auf jeden Fall für all die guten Satzformulierungen und die Zusprüche, sich zu Gunsten der Gesundheit auch mal länger AU schreiben zu lassen. Ich schreib mir hier sicher den ein oder anderen Satz noch raus. So finde ich ihn bzw. die Sätze leichter wieder, als wenn ich dann „irgendwann“ nochmal das Thema habe und dann nochmal den ganzen Thread durchsuche.

Einen schönen Abend wünsche ich noch.
 

LFM

Mitglied
Ich schreib mir hier sicher den ein oder anderen Satz noch raus. So finde ich ihn bzw. die Sätze leichter wieder, als wenn ich dann „irgendwann“ nochmal das Thema habe und dann nochmal den ganzen Thread durchsuche.

Einen schönen Abend wünsche ich noch.
Ok. Dann übe die Sätze erstmal schön bevor du sie aussprichst und zwar so, dass es nicht wie auswendig gelernt oder irgendwo abgelesen klingt.😉
 

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