Ich mag solche Themen 🤗
Wer mit seinem Denken in der Vergangenheit, also den Erinnerungen hängt, kann sich mit u.a. Trauer, Wut, Enttäuschung füllen.
Wer diese dann in die Zukunft verlagert, bekommt dadurch u.a. Angst, Vorurteile und Misstrauen.
Beste Lösung, im Jetzt sein.
Erfahrungen zu sammeln ist zwar irgendwo gut und schön, jedoch sollten sie doch nicht das Fühlen im Jetzt bestimmen.
Das ist wie wenn man neues Essen oder Trinken immer auf Altes drauf macht.
Es schmeckt immer alles leicht oder stark nach dem was vorher gegessen oder getrunken wurde.
Macht irgendwie keiner, zb auf den Teller wo vorher Spaghetti Bolognese drauf waren sein süßen Grießbrei.
Aber Leben tun die meisten irgendwie schon so. Dann schmeckt alles immer leicht nach Spaghetti Bolognese, obwohl man sie evtl eklig fand oder schon längst nicht mehr schmecken mag. Und bei allem was man plant, weiß man schon, es wird nach Spaghetti Bolognese schmecken.
Außer das neue Essen hat einen starken Eigengeschmack. Das sind besondere Aktivitäten. Manche brauchen Unmengen solcher Aktivitäten, damit sie das alte Zeug auf ihrem Teller mal nicht schmecken müssen.
Und evtl bleibt davon dann mehr am Teller hängen (Erinnerungen), die dann geschmacklich öfter heraus stechen. Doch letztendlich ist der Geschmack jeder Speise durch den Geschmack vieler vorherigen, verfälscht. Das Jetzt, der jetzige Moment ist verfälscht. Wir nehmen ihn nicht wahr, wie er wirklich ist.
Das Jetzt, die Realität wie sie ist, können wir da nur sehr schwer oder selten erfahren.
Ich sah mal ein Märchenfilm, da bekam der Kronprinz vom jüngeren Bruder einen Vergessenstrunk.
Und als er es getrunken hatte und alles vergessen hatte, sah er die Welt aufeinmal wie zum ersten mal. Alle Ängste, Sorgen usw waren weg und er war total glücklich.
Diese ganze Bewertungslatte von gut bis schlecht fiel ja mit der Erinnerung und den Erfahrungen weg.
Da bleibt nur Lebensfreude und Neugier.
Und ich denke das könnte der Weg sein. Vergessen was war und jeden Tag wie ein neues Leben beginnen.
Denn was trübt einem denn die Stimmung, entweder das Gestern oder das Morgen.
Denn diese führen ja auch zu einer negativen Sichtweise.
Dieses positiv und negativ bewertenden Denken anhand unserer Erfahrungen, Erwartungen oder auch kultureller Normen usw, sein lassen.
Das führt doch nur zu: Läuft es gut, geht es mir gut. Läuft es schlecht, geht's mir schlecht.
Und oben drauf kommt dann noch wenn es schlecht läuft, warum immer ich? ...
Eigentlich sitzen wir ja inmitten von Leben mit vielen Möglichkeiten, aber wir schauen zu selten auf das Lebendige, auf diese Schöpfung wie sie ist, Jetzt. Stattdessen erschaffen wir mit unserem Denken unsere eigene Schöpfung, leben in unserem Denken und leiden nicht selten darunter.
Das ist jetzt nur mal Theorie die ich selbst zwar gekostet aber nicht voll umgänglich umsetzen und halten kann.
Schon nur wenn ich es schreibe, verinnerlicht es sich aber wieder etwas und zaubert mir ein Lächeln und Leichtigkeit ins Gemüt.
Danke für den Anreiz.
Dazu finde ich folgendes zutreffend.Was verhindert eine positive Lebenseinstellung?
Die Angst vor dem Tod.
Zukunftsängste aus verschiedenen Gründen.
Angst, verlassen zu werden.
Usw.
Also insgesamt vorwiegend Ängste.
Wer mit seinem Denken in der Vergangenheit, also den Erinnerungen hängt, kann sich mit u.a. Trauer, Wut, Enttäuschung füllen.
Wer diese dann in die Zukunft verlagert, bekommt dadurch u.a. Angst, Vorurteile und Misstrauen.
Beste Lösung, im Jetzt sein.
Erfahrungen zu sammeln ist zwar irgendwo gut und schön, jedoch sollten sie doch nicht das Fühlen im Jetzt bestimmen.
Das ist wie wenn man neues Essen oder Trinken immer auf Altes drauf macht.
Es schmeckt immer alles leicht oder stark nach dem was vorher gegessen oder getrunken wurde.
Macht irgendwie keiner, zb auf den Teller wo vorher Spaghetti Bolognese drauf waren sein süßen Grießbrei.
Aber Leben tun die meisten irgendwie schon so. Dann schmeckt alles immer leicht nach Spaghetti Bolognese, obwohl man sie evtl eklig fand oder schon längst nicht mehr schmecken mag. Und bei allem was man plant, weiß man schon, es wird nach Spaghetti Bolognese schmecken.
Außer das neue Essen hat einen starken Eigengeschmack. Das sind besondere Aktivitäten. Manche brauchen Unmengen solcher Aktivitäten, damit sie das alte Zeug auf ihrem Teller mal nicht schmecken müssen.
Und evtl bleibt davon dann mehr am Teller hängen (Erinnerungen), die dann geschmacklich öfter heraus stechen. Doch letztendlich ist der Geschmack jeder Speise durch den Geschmack vieler vorherigen, verfälscht. Das Jetzt, der jetzige Moment ist verfälscht. Wir nehmen ihn nicht wahr, wie er wirklich ist.
Das Jetzt, die Realität wie sie ist, können wir da nur sehr schwer oder selten erfahren.
Ich sah mal ein Märchenfilm, da bekam der Kronprinz vom jüngeren Bruder einen Vergessenstrunk.
Und als er es getrunken hatte und alles vergessen hatte, sah er die Welt aufeinmal wie zum ersten mal. Alle Ängste, Sorgen usw waren weg und er war total glücklich.
Diese ganze Bewertungslatte von gut bis schlecht fiel ja mit der Erinnerung und den Erfahrungen weg.
Da bleibt nur Lebensfreude und Neugier.
Und ich denke das könnte der Weg sein. Vergessen was war und jeden Tag wie ein neues Leben beginnen.
Denn was trübt einem denn die Stimmung, entweder das Gestern oder das Morgen.
Frei von jeglicher Voreingenommenheit durch schlechte Erfahrungen?Was ist eine positive Lebenseinstellung für Euch?
Denn diese führen ja auch zu einer negativen Sichtweise.
Dieses positiv und negativ bewertenden Denken anhand unserer Erfahrungen, Erwartungen oder auch kultureller Normen usw, sein lassen.
Das führt doch nur zu: Läuft es gut, geht es mir gut. Läuft es schlecht, geht's mir schlecht.
Und oben drauf kommt dann noch wenn es schlecht läuft, warum immer ich? ...
Das entsteht wohl, wenn man das Leben lebt und nicht das Leben denkt. Zerdenkt und nur grübelt.Das generelle Gefühl von positiver Lebenseinstellung, das finde ich selten,
Eigentlich sitzen wir ja inmitten von Leben mit vielen Möglichkeiten, aber wir schauen zu selten auf das Lebendige, auf diese Schöpfung wie sie ist, Jetzt. Stattdessen erschaffen wir mit unserem Denken unsere eigene Schöpfung, leben in unserem Denken und leiden nicht selten darunter.
Das ist jetzt nur mal Theorie die ich selbst zwar gekostet aber nicht voll umgänglich umsetzen und halten kann.
Schon nur wenn ich es schreibe, verinnerlicht es sich aber wieder etwas und zaubert mir ein Lächeln und Leichtigkeit ins Gemüt.
Danke für den Anreiz.