Piepel
Aktives Mitglied
Ich finde die Frage im Moment nicht, kann mir aber denken, worum es geht.
Wenn man derart - ich muss sagen - krank ist, kriegt man das mit.
Da reicht ein Blick in den Spiegel und man sieht ein Bild, das alles andere als freundlich aus sieht.
Der Umwelt gegenüber versucht man, dies zu verheimlichen, da man mit Ablehnung rechnet.
Dies führt in eine soziale Isolation. Mangels feedback - selbst von Menschen, die prinzipiell Ablehnung ignorieren und einfach freundlich bleiben - gibt es dann niemanden mehr.
Er hätte Dich gerne da, traut sich aber nicht mehr.
Ich hab es geschafft, eine soziale Phobie zu entwickeln, die derart heftig war, dass ich an der Tankstelle beim Zigaretten kaufen gezittert und geschwitzt habe - für nichts.
Dass dies Auswirkungen auf eine Partnerschaft hat und er Angst hat sich zu melden, könnte sein Ergebnis sein.
Ich hatte dann das ausgiebige Bedürfnis( Achtung Sarkasmus) daran zu sterben.
Dazu bin ich in die Skihalle gefahren, in der am WE die after.ski-Party läuft.
Meine Erwartung war, dass ich komplett abgelehnt werde etc.
Die Leute hatten aber gute Laune, und nicht das geringste Interesse an mir. Ich bin auf die Toilette, hab mich übergeben - um sofort wieder dahin zu gehen, wo es am engsten war, nämlich auf die Tanzfläche.
Es hat niemanden interessiert.
Weil es niemanden interessiert hat, bin ich bis zum Schluss geblieben, am nächsten Tag wieder sofort dahin und das ganze über Wochen(am WE).
So konnte mein Selbstbild natürlich nicht mehr aufrecht erhalten bleiben, es gab Kontakte, smalltalk etc.
Faktisch hab ich mich mit meiner Situation selber konfrontiert und genau das Gegenteil von dem getan dass ich meinte, es würde eintreten. Jedoch sagte mein Fiktiver Coach: Du spinnst, also geh dahin und mach das, Riskier dass Du kaputt gehst. Es gab aber kein Risiko, weil es normal ist feiern zu gehen.
Wenn man derart - ich muss sagen - krank ist, kriegt man das mit.
Da reicht ein Blick in den Spiegel und man sieht ein Bild, das alles andere als freundlich aus sieht.
Der Umwelt gegenüber versucht man, dies zu verheimlichen, da man mit Ablehnung rechnet.
Dies führt in eine soziale Isolation. Mangels feedback - selbst von Menschen, die prinzipiell Ablehnung ignorieren und einfach freundlich bleiben - gibt es dann niemanden mehr.
Er hätte Dich gerne da, traut sich aber nicht mehr.
Ich hab es geschafft, eine soziale Phobie zu entwickeln, die derart heftig war, dass ich an der Tankstelle beim Zigaretten kaufen gezittert und geschwitzt habe - für nichts.
Dass dies Auswirkungen auf eine Partnerschaft hat und er Angst hat sich zu melden, könnte sein Ergebnis sein.
Ich hatte dann das ausgiebige Bedürfnis( Achtung Sarkasmus) daran zu sterben.
Dazu bin ich in die Skihalle gefahren, in der am WE die after.ski-Party läuft.
Meine Erwartung war, dass ich komplett abgelehnt werde etc.
Die Leute hatten aber gute Laune, und nicht das geringste Interesse an mir. Ich bin auf die Toilette, hab mich übergeben - um sofort wieder dahin zu gehen, wo es am engsten war, nämlich auf die Tanzfläche.
Es hat niemanden interessiert.
Weil es niemanden interessiert hat, bin ich bis zum Schluss geblieben, am nächsten Tag wieder sofort dahin und das ganze über Wochen(am WE).
So konnte mein Selbstbild natürlich nicht mehr aufrecht erhalten bleiben, es gab Kontakte, smalltalk etc.
Faktisch hab ich mich mit meiner Situation selber konfrontiert und genau das Gegenteil von dem getan dass ich meinte, es würde eintreten. Jedoch sagte mein Fiktiver Coach: Du spinnst, also geh dahin und mach das, Riskier dass Du kaputt gehst. Es gab aber kein Risiko, weil es normal ist feiern zu gehen.