G
Gelöscht 125314
Gast
Freundschaft und Bekanntschaft entsteht durch gemeinsame Interessen und vor allem durch gemeinsame Aktivitäten. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass gerade gemeinsame Aktivitäten festigen und verbinden.
Freundschaften, die hauptsächlich nur aus Labern bestehen, sind zu dürftig. Auser Themen und Probleme wälzen, bleibt kaum was im Gedächtnis.
Humvorvolle Menschen gelangen schneller an Freunde. Wer zu ernst, zu klugscheis***isch, zu steif auftritt, hat es wirlich schwer, Bekanntschaften zu knüpfen. Bekanntschaft ist erstmal sehr oberflächlich, bedeutet: wer zu schnell mit Tiefgründigem daherkommt, schreckt die meisten erstmal ab.
Auf dem Land ganz entscheidend: man schiesst sich selbst ins Aus, wenn man an keinerlei Vereinsleben Freude findet (Junggesellenverein, Schützenverein, Fussballverein, FFW etc.). Die Leute nehmen einen gerne auf, wenn man ein Stückweit bereit, sich an deren "Regeln/Rituale" zu halten.
Wenn man jedoch rigiros alle Vereinsaktivitäten als albern und doofi-doofi abstempelt und sich dafür zu fein ist, bleibt man alleine. Diese Erfahrung machen leider auch viele Zugezogene und wundern sich dann (welch Überraschung!) über leere Plätze an ihrem Esszimmertisch in der idyllischen Einsamkeit.
Freundschaften, die hauptsächlich nur aus Labern bestehen, sind zu dürftig. Auser Themen und Probleme wälzen, bleibt kaum was im Gedächtnis.
Humvorvolle Menschen gelangen schneller an Freunde. Wer zu ernst, zu klugscheis***isch, zu steif auftritt, hat es wirlich schwer, Bekanntschaften zu knüpfen. Bekanntschaft ist erstmal sehr oberflächlich, bedeutet: wer zu schnell mit Tiefgründigem daherkommt, schreckt die meisten erstmal ab.
Auf dem Land ganz entscheidend: man schiesst sich selbst ins Aus, wenn man an keinerlei Vereinsleben Freude findet (Junggesellenverein, Schützenverein, Fussballverein, FFW etc.). Die Leute nehmen einen gerne auf, wenn man ein Stückweit bereit, sich an deren "Regeln/Rituale" zu halten.
Wenn man jedoch rigiros alle Vereinsaktivitäten als albern und doofi-doofi abstempelt und sich dafür zu fein ist, bleibt man alleine. Diese Erfahrung machen leider auch viele Zugezogene und wundern sich dann (welch Überraschung!) über leere Plätze an ihrem Esszimmertisch in der idyllischen Einsamkeit.
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