Einige unaufmerksame LeserInnen werfen Nettosteuerzahler hier vor, er wolle seinem Vater das Testament "vor den Kopf knallen". Das hat er nun aber gar nicht mehr vor:
Vielleicht sieht es mit einem gewissen Zeitabstand anders aus. Ich würde mir bei der Konfliktbewältigung professionelle Hilfe in Form eines Beratungsgesprächs suchen und habe das deswegen auch empfohlen. Aber wenn Nettosteuerzahler das derzeit nicht möchte, ist auch das zu respektieren. Des Menschen Wille ist sein Himmelreich. Und zumindest habe ich die Idee als Möglichkeit mal in den Raum gestellt, auf die ja auch noch zu einem späteren Zeitpunkt jederzeit zurückgegriffen werden könnte.
Wir sollten respektieren, dass Nettosteuerzahler im Moment auch nicht auf den Vater und den Bruder zugehen möchte. Ich vermute, der Schmerz sitzt einfach noch zu tief. So eine Enttäuschung zu verarbeiten, braucht Zeit, vor allem, wenn von der Gegenseite keine Einsicht und kein Bedauern, sondern nur Vorwürfe kommen.Ich werde den Termin beim Notar wahrnehmen, denen das Testament aber nicht zusenden.
Vielleicht sieht es mit einem gewissen Zeitabstand anders aus. Ich würde mir bei der Konfliktbewältigung professionelle Hilfe in Form eines Beratungsgesprächs suchen und habe das deswegen auch empfohlen. Aber wenn Nettosteuerzahler das derzeit nicht möchte, ist auch das zu respektieren. Des Menschen Wille ist sein Himmelreich. Und zumindest habe ich die Idee als Möglichkeit mal in den Raum gestellt, auf die ja auch noch zu einem späteren Zeitpunkt jederzeit zurückgegriffen werden könnte.
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