Löwen auch nicht, die würden sich einfach einen dickeren Pelz zulegen, denk an die Höhlenlöwen. Übrigens gab es vor etlichen tausend Jahren nicht nur in Griechenland, sondern sogar rüber bis Georgien wilde Löwen. Da wird es auch im Winter etwas frisch.
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Wölfe siedeln sich wieder an..
- Starter*in Mayamaus99
- Datum Start
A
Der Esel war in erster Linie als Zugtier für den Schäferwagen da, moderne Campingwägen mit Eigenantrieb gab es damals noch nicht. Oder glaubt hier jemand, die Schäfer hätten bei Wind und Wetter im Freien kapiert? Die wollten auch ein Dach überm Kopf, egal wie klein.
G
Gelöscht 123434
Gast
Du redest von Wanderschäfer, aber es gibt doch auch andere, welche sich nur in einem kleineren Umkreis befinden.
Und ich würde mich freuen, wenn du nicht immer so ausführlich OT werden würdest.
Hier geht es doch um den Wolf und dass man seine Herden durchaus (selbst) schützen kann.
Jetzt, in der heutigen Zeit, denn jetzt haben die Weidehalter Angst um ihre Herden, was damals alles war kümmert doch keinen mehr....
Deswegen konnten sie sich trotzdem nicht des Nachts im warmen Haus im Dorf verkriechen, denn die Felder und Wiesen in unmittelbarem Umkreis um die Dörfer wurden von den Bauern bestellt wegen der kürzeren Wege, da hatten die Schafe nichts zu suchen, die großen Herden waren immer abseits des Dorfes auf den schlechteren Böden oder auf den Hutangern, wo außer Gras nichts wuchs. Und der Schäfer hatte auf Tuchfühlung mit seiner Herde zu sein, auch nachts. Nur im Winter wenn alles eingestallt war, konnte auch der Schäfer in seiner Kate wohnen. (Und die Einstallung versuchte man jedes Jahr so kurz wie möglich zu halten, weil es damals keine großen Heuvorräte gab. Deswegen wurde auch so viel wie möglich im Herbst geschlachtet, weil die Tiere sonst kurz vor Winterende am Verhungern waren.)
Ganz recht, deshalb gibt es heute Ausgleichszahlungen und wird notfalls ein Singlewolf auch abgeschossen, wenn er nur noch auf Haustiere losgeht und auch bald keine Scheu vor dem Menschen mehr kennt. Denk an die "Problembären", die gleiche Geschichte.
Alegra67
Aktives Mitglied
Angriffe von Wölfen häufen sich - Israelnetz
Wölfe laufen in der Regel weg, wenn sie einen Menschen sehen. Doch in der Judäischen Wüste häufen sich die Angriffe der Wildtiere auf Menschen. Teile des Naturparks Ein Gedi wurden deswegen geschlossen. Eine beachtliche Mitschuld an dem veränderten Verhalten der Tiere trägt der Mensch, wie die...
www.israelnetz.com
G
Gelöscht 85627
Gast
ZITAT aus dem Link:Angriffe von Wölfen häufen sich - Israelnetz
Wölfe laufen in der Regel weg, wenn sie einen Menschen sehen. Doch in der Judäischen Wüste häufen sich die Angriffe der Wildtiere auf Menschen. Teile des Naturparks Ein Gedi wurden deswegen geschlossen. Eine beachtliche Mitschuld an dem veränderten Verhalten der Tiere trägt der Mensch, wie die...
"Allerdings seien Wanderer mit schuld an dem veränderten Verhalten der Wölfe, da sie diese fütterten."
Die Dummheit des Menschen ist das Problem.
G
Gelöscht 124305
Gast
Ich wiederhole mich aufgrund einer Reportage vor längerer Zeit: Alpakas. Sie pfeifen, wenn Gefahr für die Schafe und sie selbst droht - das verscheucht offenbar die Wölfe sehr erfolgreich.Oh @57-55 jetzt bin ich plötzlich im Zwiespalt
Was könnten die Lösungen sein außer die Wölfe zu töten?
Einen link hierzu, der dieser Reportage entspricht, hab ich gefunden:
Alegra67
Aktives Mitglied
Ja, der Artikel ist sehr lehrreich.
Ich selbst bin dort übrigens schon mehrmals gewandert, bisher keinen Wolf gesehen.
(Aber ich bin auch schon in der Gegend mit der größten Schwarzbärpopulation der USA gewandert und habe keinen gesehen.)
Alegra67
Aktives Mitglied
Bei uns in der Nähe sind es zwei Ziegen, die die Hühner vor Raubvögeln schützen. Sieht auch lustig aus.Bei mir in der Nähe stehen auf einem Geflügelhof auch zwei Alpakas
Sieht mega witzig aus wenn zwischen hunderten von Hühnern auf dem Feld noch zwei Alpakas stehenScheint echt gut zu funktionieren und ich kann mich freuen beim Gassi gehen
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