man kann schon davon ausgehen, dass in der vorliegenden konstellation (TE ist geimpft, mutter als risiko patient ist geimpft) die chance auf importieren des virus / "schwere erkrankung" in folge nahezu ausgeschlossen ist. zum einen ist die ansteckung dank impfung unwahrscheinlich(er), zum anderen ist das weitergeben, falls man sich dennoch ansteckt, unwahrscheinlich(er). und zu allem überfluss ist die wahrscheinlichkeit, dass man einen schweren verlauf bekommt (selbst als risikopatient) ebenfalls sehr gering. da jedes ereignis (anstecken trotz impfung, weitergeben trotz impfung, schwerer verlauf trotz impfung) für sich genommen schon sehr unwahrscheinlich ist, dürfte die wahrscheinlichkeit, das ALLES drei passiert (sonst ist ja alles im lot) irgendwo bei NULL liegen.
spielt aber keine rolle, wenn die mutter derart angst um ihr leben hat (warum wurde sie als hochrisikopatient eigentlich als LETZTES von euch dreien geimpft? verstehe ich absolut nicht). als lösung sehe ich nur akzeptanz der situation, auch wenns nervt, oder ausziehen. alternativen? keine.