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Es macht keinen Sinn mehr alles zu ertragen.....

G

Gelöscht 32652

Gast
Hallo Walentina, wie geht es dir jetzt? Hast Du Dich etwas an die neue Situation gewöhnt?

@Shorn : Du hast sicherlich recht und Du hast einen guten Weg für Dich gewählt.

Wenn man natürlich - so wie Walentina - ständig sehr starke Schmerzen hat, dann ist es natürlich schwer, wirklich neue Wege zu gehen oder sich für etwas zu begeistern.

Alles Gute, Walentina wünsche ich Dir.
Ich habe Schmerzen am ganzem Körper und zwar 24h/7T also immer sie stammen von einer Arthroserkrankung die sich im Körper ausgebreitet hat.
Hinzu kommt noch das meine Knie kaputt sind und ich eine PtBs habe.
Für mich gab es nie ein Aufgeben es geht immer weiter trotz aller Widrigkeiten
 
G

Gelöscht 32652

Gast
Alles schon versucht
Die Knie müssten operiert werden
An den Folgen der PtBs ist nichts zu machen ich bin austherepiert und wurde berentet.
Ich war Landwirt und Lohnunternehmer mit Leib und leben, alles vorbei schon lange.
 

Walentina

Mitglied
Ich bin seit Jahren beim Schmerztherapeut.
Hat alles seine Grenzen mit „man kann was gegen die Beschwerden machen“. Bei mir sind es die stetigen schweren Kopfschmerzen, gegen die einfach nix hilft.

Den Kindern ihr Vater (mein Exmann, 25 Jahre waren wir verheiratet ) ist nun plötzlich verstorben🙈
Alles gerade eine Ausnahmesituation.

Und ich.....kaum Kraft....habe nun auch noch dies alles zu regeln......auch Haus auflösen🙈

Poah ich kann echt nicht mehr. Kriege ja selber meinen eigenen Kram nicht geregelt gerade....alles bleibt liegen. Und eine neue Wohnung muss ich ja auch gerade suchen, weil die eine Tochter ja ausgezogen ist.

Kostet alles Energie, die ich nicht habe.
 

Binchy

Sehr aktives Mitglied
Herzliches Beileid, Walentina. Das ist auch bestimmt für Dich schmerzhaft, auch wenn es Dein Ex ist.

Nimmst Du eigentlich Antidepressiva? Ich habe das nicht mehr in Erinnerung, ob Du es geschrieben hast. Deine Töchter können Dir doch helfen, sowohl beim Haus auflösen als auch der wohnungssuche.
 

Walentina

Mitglied
Ja, mit anpacken würde ich mir wünschen.....die Hoffnung stirbt zu letzt.
Beide vertrösten mich schon bezgl der eigenen umzusetzenden Auszugspläne, dass sie gerade in Prüfungsphasen sind und keine Zeit haben. Die jüngere Tochter geht fließend ins Pflegepraktikum über (5 Uhr aufstehen, 8 h arbeiten). Beide verstehen es nicht, dass sie noch lange nicht an dem Limit sind, über dem ich schon längst hinaus bin. Und immer bin ich es, die selbstverständlich noch mehr geben soll.

Und ja. Ich habe den Vater der Kinder über 30 Jahre gekannt. Obwohl er krank war und ich mich getrennt hatte, ist es ein Verlust, ein Schock und natürlich fühle ich hier auch für meine Kinder mit.

Er war zwei Tage nicht zu erreichen......Polizei, Feuerwehr, Notarzt dann vorgestern Nacht und mir war vor dem Haus gleich klar, dass es nicht das Handy war, dass ihn nicht erreichbar machte. Dann die schreckliche Gewissheit. Gott sei Dank, war die Helfer da und ich bin da nicht alleine durch und habe ihn gefunden🙈
 

Walentina

Mitglied
Herzliches Beileid, Walentina. Das ist auch bestimmt für Dich schmerzhaft, auch wenn es Dein Ex ist.

Nimmst Du eigentlich Antidepressiva? Ich habe das nicht mehr in Erinnerung, ob Du es geschrieben hast. Deine Töchter können Dir doch helfen, sowohl beim Haus auflösen als auch der wohnungssuche.
Nein. Keine Antidepressiva. Ich habe auch keine Depression, sondern eine „Gefühlslage, die auf Lebensumständen reagiert“. So was ist nicht mit einer Depression zu verwechseln und kann man nicht mit Antidepressiva behandeln. Meine Werte Serotonin, Dopamin etc sind auch alle in Normbereichen.
 
G

Gelöscht 32652

Gast
Ja, mit anpacken würde ich mir wünschen.....die Hoffnung stirbt zu letzt.
Beide vertrösten mich schon bezgl der eigenen umzusetzenden Auszugspläne, dass sie gerade in Prüfungsphasen sind und keine Zeit haben. Die jüngere Tochter geht fließend ins Pflegepraktikum über (5 Uhr aufstehen, 8 h arbeiten). Beide verstehen es nicht, dass sie noch lange nicht an dem Limit sind, über dem ich schon längst hinaus bin. Und immer bin ich es, die selbstverständlich noch mehr geben soll.

Und ja. Ich habe den Vater der Kinder über 30 Jahre gekannt. Obwohl er krank war und ich mich getrennt hatte, ist es ein Verlust, ein Schock und natürlich fühle ich hier auch für meine Kinder mit.

Er war zwei Tage nicht zu erreichen......Polizei, Feuerwehr, Notarzt dann vorgestern Nacht und mir war vor dem Haus gleich klar, dass es nicht das Handy war, dass ihn nicht erreichbar machte. Dann die schreckliche Gewissheit. Gott sei Dank, war die Helfer da und ich bin da nicht alleine durch und habe ihn gefunden🙈
Mein Beileid tut mir leid zu lesen.
Ja so sind sie die Kinder, aber waren wir anders?
 

Walentina

Mitglied
Hallo Zusammen,

es gibt jetzt Hinweise darauf, warum ich mit stresssituationen nicht so klar komme, wie normal. Mein Schmerztherapeut hat eine endokrinologische Untersuchung veranlasst, weil er stutzig war, wieso ich u.a. immer so gut auf Kortison anspreche. Ich habe eine Nebennierenschwäche und mein Cortisolspiegel ist generell zu niedrig, an der untersten Grenze. Auch am Morgen, wenn der eigentlich am höchsten sein soll. Bei Stress heißt das, dass mein Körper nicht adequate reagieren kann. Das kann wohl sogar zu einem Notafall werden (Addison Krise). Ich substituiere jetzt erstmal künstlich Kortison und warte noch auf einen Termin bei einem Endokrinologe. Und vielleicht hilft das ja dann. Jedenfalls bin ich sehr froh, dass ich nun weiß, warum ich mit Stress gerade nicht klar komme und der Tod meines Mannes war und ist für mich deswegen auch eine absolute Herausforderung. Aber zumindest weiß ich jetzt warum und das alleine hilft schon, es besser zu händeln.
Einen schönen Sonntag euch 💖
 

DarkRose

Aktives Mitglied
Huhu, danke für Deine Rückmeldung 🙂

Ich freue mich, dass etwas gefunden, was einiges Erklären würde und eventuell Dein Befinden verbessern könnte. (Kenne mich da gar nicht mit aus, was Du ärztliches geschrieben hast).

Wie ist denn momentan die Lage mit Deinen Töchtern?
 

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