Du machst aus meiner Sicht ein Problem, wo keines ist. Du kannst also nicht auf Unterhalt belangt werden. Ist doch schön für dich. Hör bitte auf, mit deinen Samenspendern über deinen "Nachwuchs" ständig von dir als "Vater" zu reden. Das ist ja schon fast krankhaft.
Du hast damals Samen gespendet, nicht aus Not, nicht unter Zwang. Du kannst ja im Nachhinein dieses System ablehnen.
Und jetzt hier etwas zu konstruieren, dass die durch Samenspende gezeugten Kindern einen Schaden fürs Leben haben (alle?) finde ich komplett daneben. Du hast eine Meinung, das mag ja sein. Aber jedes ungewollt geborene, abgeschobene Kind ist schlimmer dran als jedes Wunschkind, das wie auch immer geboren wird.
Du solltest dir mal überlegen, was bei dir das eigentliche Problem ist? Du konstruierst dir theoretische, wirtschaftliche Probleme, die wahrscheinlich nie auftreten. Dann bezweifle ich doch stark, dass es Kinder gibt, die den Samenspender finden möchten. Der ist kein "Vater", der hat für Geld mal rasch seinen Samen gespendet. Das war's.