Einen Satz habe ich jedoch noch nicht verstanden.....
das war dieser Satz.... Ich muss in einem positiv denkenden Umfeld sein, um glücklich zu sein und mich fallen zu lassen.
Weil Du suchst Dir doch Dein Umfeld aus ...und nehmen wir mal an Du gehst in einen Kinderhospiz , wo die Kinder zum Sterben hingehen, so ein Kind , mit dem Du den Tag verbracht hast, bedankt sich bei Dir und sagt das es glücklich war heute und fast vergessen hat, das es bald stirbt, weil Du es glücklich gemacht hast, dann macht Dich das doch auch glücklich - obwohl das Umfeld unglücklich ist- oder nicht ?
Du hast doch geschrieben , Du hast Dir mit Daisy den Sonnenuntergang angeschaut , das war doch auch ein glücklicher Moment - ganz ohne Dich fallenzulassen- weil Du ja immernoch die Verantwortung für das Pferd trägst und Daisy einen Atemstillstand gehabt hätte , wärest Du doch die erste gewesen, die die beatmet....naja und dann, wenn Du sie gerettet hättest, dann wärst Du doch glücklich .....ganz ohne Dich fallenzulassen, sondern weil Du das richtige unter höchster Anspannung getan hast und Du Du selbst bist , tierlieb und hilfsbereit.
Du kannst Dich jederzeit fallen lassen, ob mitten im Krieg oder bei ner Achterbahnfahrt - aber was soll das für einen Sinn machen ???
Ich kenne das nur von Beziehungsproblemen, das Leute sagen, sie können sich nicht fallenlassen, weil sie sich schämen, ängstlich, verletzt oder sonstwas sind unsicher etc.
Also wahrscheinlich nur ein Verständnisproblem.