Die Menschen "brauchen" sich heutzutage nicht mehr oder kaum noch, anders als früher. Da herrschte viel Armut und man war aufeinander angewiesen. Außerdem gab es keine Ablenkung durch Medien und moderne Technologie. Da musste man noch auf herkömmliche Weise miteinander reden. Das hat sich alles verändert, und damit auch die Gesellschaft, denke ich.
Heute herrscht der Individualismuswahn. Jeder soll sich verwirklichen und das am besten, ohne den anderen dabei zu brauchen, das ist das Problem. Sonst gilt man ja gleich als "abhängig", dabei sind und bleiben wir soziale Wesen. Und die sind, eigentlich, durchaus aufeinander angewiesen.
Ich nehme stark an, dass es auch kulturelle Unterschiede gibt. Südländer und Menschen in ärmeren Ländern halten vermutlich mehr zusammen, als Deutsche. Deutsche Familien haben m.E.n. oft nicht so einen starken Zusammenhalt. Oft gibt es auch Streit.
Wohlstand trennt - Armut verbindet?
Heute herrscht der Individualismuswahn. Jeder soll sich verwirklichen und das am besten, ohne den anderen dabei zu brauchen, das ist das Problem. Sonst gilt man ja gleich als "abhängig", dabei sind und bleiben wir soziale Wesen. Und die sind, eigentlich, durchaus aufeinander angewiesen.
Ich nehme stark an, dass es auch kulturelle Unterschiede gibt. Südländer und Menschen in ärmeren Ländern halten vermutlich mehr zusammen, als Deutsche. Deutsche Familien haben m.E.n. oft nicht so einen starken Zusammenhalt. Oft gibt es auch Streit.
Wohlstand trennt - Armut verbindet?